Die E-Wende startet 2021 richtig durch

    • Offizieller Beitrag

    Wer macht denn sowas. 8|

    Cooler Kanal, danke für den Hinweis Nobbi. :wink:

    Biete JTD, TBI, TJET, Multiair Chiptuning Stage 1 und 2, AGR OFF, DPF OFF, Swirlklappen OFF, Wegfahrsperren und Lambdasonden Programmierung, TCT Tuning, VMAX Sperre Aufhebung, Steuergeräte und Bodycomputer Clone

    Fehlerauslesen und -löschen, Service Reset, Selespeed Reparaturen, Zahnriemen, Leistungsmessung, Schubblubbern, Pops&Bangs, Schlüssel anlernen, Schlüssel Code Ermittlung, Remote Start


    Anfragen bitte per PN oder an andre.schubert@italoecu.de

    Homepage und Kontakt: --> ItaloEcu.de <--

  • Die ganzen Metalle destillativ zu trennen wird nur mit billigen Atomstrom in Frankreich funktionieren, wie heute schon mit Metallstäuben :Geheimnis:

    Genauso oder so ähnlich. Selbst wenn sich die Herstellung des E-Autos schon nach 8 Jahren umwelttechnisch "amortisiert", ist genau dann sien 800kg-Batterie am Ende.

    Und die zu regenerieren ist viel zu teuer, also wird sie zerschreddert und verbrannt. Und immer neues Lithium "muss "geschürft werden. Wo greift hier das Lieferkettengesetz, das z.B. die Textilbranche jetzt umsetzen muss?

    The snake is long. Seven miles. Ride the snake (Jim Morrison)

  • Wieso muss man eigentlich im Vorfeld im schon alles zerquatschen? Klar gibt's es noch etliche Probleme zu lösen und die wird man lösen, weil es genug innovative Betriebe (vielleicht nicht in Deutschland) die das angehen weil letztendlich auch damit Geld zu verdienen ist.. Die Batterien werden weder zerschreddert noch verbrannt, die werden ihren Weg in andere Anwendungen finden (2nd Life, Haushalte z.B.) Was bei Ölförderung, Umwandlung, Entsorgung alles versaut worden ist und wird hat komischerweise nie jemand interessiert. Jetzt ist plötzlich jeder Umweltschützer im Namen des Verbrenners.

    Fact ist fossile Brennstoffe sind endlich und eigentlich zu Schade um bei 30% Wirkungsgrad im Auto zu verbrennen, aber was interessieren mich kommende Generationen für mich reichts ja noch.

  • Icedarth,

    die Idee midde E-Auto, bzw. alternative Motoren zu Fosilen Motoren zu entwickeln ist ja sehr löblich, doch in meinen und

    en Augen vieler anderer, ist das, was aktuell läuft, einfach der falsche Weg, weil einfach zu wenig für "danach" Gedacht wird.

    Wie halt die Entsorgungen der AKKUs, etc.


    Warum geht mann den Weg der Brennstooffzelle, bzw. Wasserstoff nicht weiter voran ?

    Ein Grund, meine Vermutung, die deutschen, allen voran MB, haben die "Patenete" die sie vor 20/30 Jahren im Bereich Wasserstoff angemeldet

    hatten, an die Asiaten verkauft..

    Denn, Wasserstoff als "Antrieb" ist in meinen Augen, die zukunft von morgen, zudem haben, mal wieder, deutsche Tüftler gezeigt, dass

    mann gar den Wasserstoff direkt an der "Tanke" herstellen kann...somit erpart mann sich unnötigen, teure. Pipelines, etc.


    Btw. die Asiaten, allen voran mal wieder Hyndai haben schon die ersten Wasserstog LKW am Start..


    Also, E-Auto ist o.k., aber dann bitte auch mit richtigem Antrieb...und "stampft" diese Hybriden endlich ein, die braucht keiner,

    ausser Hersteller um Ihren Flottenverbrauch zu senken...


    p.s. jemnd gestern den Bericht auf Auto-Motor-Sport gesehen, u.a. was die kosten des "Stromtankens" angeht ?

    Wer nicht daheim, für ca. 32cnt pro KWh tankt, für den wirds i.d.R. an den öffentlichen, recht Teuer..

    Ohne "Abo" ist mann ab ca. 1.09 pro kwh dabei und 1,79€ ist auch da..


    Klingt nicht viel, aber, wenn mann rechnet, dass ein "Kleinwagen" also, Zoe und co, im Schnitt 16kw pro hundert km verbrauchen,

    dann sind das, wenn mann :

    - daheim tankt 4,8€

    - Unterwegs : 17,44€ !!!!

    Dazu kommt dann noch der "horrende" Preis für die E-Autos..

    Ergo, Auto fahren wird in Zukunft nur noch den "gut betuchten" möglich sein..


    Hmm, so kann mann die Wende auch machen


    Ach ja, Frankreich hat die Nutzung der AKWs auf 50-Jahre verlängert....denn, sie haben erkannt, dass Öko-Strom so nicht funktioniert,

    da haben sie zu wenig Resourcen !

  • Wieso muss man eigentlich im Vorfeld im schon alles zerquatschen? Klar gibt's es noch etliche Probleme zu lösen und die wird man lösen, weil es genug innovative Betriebe (vielleicht nicht in Deutschland) die das angehen weil letztendlich auch damit Geld zu verdienen ist.. Die Batterien werden weder zerschreddert noch verbrannt, die werden ihren Weg in andere Anwendungen finden (2nd Life, Haushalte z.B.) Was bei Ölförderung, Umwandlung, Entsorgung alles versaut worden ist und wird hat komischerweise nie jemand interessiert. Jetzt ist plötzlich jeder Umweltschützer im Namen des Verbrenners.

    Fact ist fossile Brennstoffe sind endlich und eigentlich zu Schade um bei 30% Wirkungsgrad im Auto zu verbrennen, aber was interessieren mich kommende Generationen für mich reichts ja noch.

    Das Thema Entsorgung / Weiterverwendung können wir nochmal auf Wiedervorlage setzen, wenn die Atom-Müllfrage geklärt ist....

    :dislike: Fu.ck Pu.tin :dislike:

  • Weißt Du, wenn ich hier schaue:

    https://www.agora-energiewende…on/26.02.2021/01.03.2021/


    dann ist mir zumindest aktuell nicht klar, wie der Atomausstieg gepaart mit dem Kohleausstieg funtkionieren soll.


    Es fehlt mir aktuell auch die Phantasie, wie der erhebliche elektrische Bedarf der Endverbraucher überhaupt bis zum Verbraucher transportiert werden soll, wenn man nicht große Mengen Kupfer verlegt.

    Die Politik greift ja hier nicht nur den Verkehr an, sondern auch die Gebäudeklimatisierung, die mittelfristig vom Hausbrand zur Elektroheizung/kühlung gehen soll.


    Außerdem: Wie sollen Lademöglichkeiten für die Menschen geschaffen werden, die ihr Gefährt nicht im heimischen Carport/Garage laden können?

    Der politisch gewollte Trend zur "Nachverdichtung" fordert auch hier immenste Leistungsausweitungen in Verbindung mit Ladestationan.


    Lösungen sehe ich hier kaum bis garnicht, wir diskutieren seit Jahren über Stromtrassen um Windstrom aus Norddeutschland nach Süddeutschland zu bringen, aber wirklich passiet ist noch nichts.

    Bis die Stromtrassen und die Wind/Solarerzeugung dann mal fertig und in Betrieb sind, haben bessere Lösungen die "Brückentechnologie" Batterieauto abgelöst und bleiben wird ein Milliardengrab.


    Oder hast Du bessere Informationen?

  • nein, ich habe keine besseren Informationen und ich sehe das genau so wie Du.

    Das mit dem Atom-Müll ist nur als Seitenhieb zum Thema "lass uns erstmal machen...die Müllfrage klären wir dann später" zu verstehen

    :dislike: Fu.ck Pu.tin :dislike:

    • Offizieller Beitrag

    Was da einige Anbieter von Ladesäulen da machen , geht mal gar nicht , für mich .

    Aber andererseits läuft der Markt leider so.


    Die Spritpreise sind an der Autobahnraststätte auch immens hoch .

    Daher fährt man meistens auf den günstigeren Rasthof.

    Auch ein Grund das der Diesel so beliebt ist , da man 1000 km ohne Tanken abspülen kann.


    Und nochmal es wird nie ein Antriebsystem geben welches bei Einführung komplett durchgeplant ist. Daher verstehe ich es nicht wenn dies immer wieder gefordert wird.


    Wasserstoff war/ist auch für mich die optimale Lösung .

    Aber im PKW Bereich ist die Akkutechnik so schnell in der Weiterentwicklung das ich es für möglich halte das H² ins Hintertreffen Gerät.


    Im LKW Bereich wird es sicher schneller kommen.

  • Und nochmal es wird nie ein Antriebsystem geben welches bei Einführung komplett durchgeplant ist. Daher verstehe ich es nicht wenn dies immer wieder gefordert wird.

    na das fordere ich nicht, aber die Hindernisse erscheinen mir so, daß Alternativen nicht nur erwägenswert sind, sondern zwingend notwendig.


    -Wieviel Zeit soll denn die Umstellung bekommen?

    -ist das beim derzeitigen Verlauf realistisch?

    -Was kostet uns das?

    -Bringt das überhaupt einen Umweltvorteil oder ist das nur "Greenwashing" weil die Emissionen woanders anfallen?

    -Ist das Preis/Leistungsverhältnis dann immer noch vergleichsweise beschissen ohne eine Technologie künstlich besser erscheinen zu lassen?

    -Wie sieht das bei Alternativen aus, wie: Synthetische Kraftstoffe (die die bestehende Infrastruktur nutzen können), oder Brennstoffzellentechnik, ggfs. mit Erdgas Wasserstoff oder Alkohol als Brennstoff?


    Ich finde halt die Nachteile der Akkuelektromobilität überwiegen die Vorteile bei Weitem.

    • Offizieller Beitrag

    Na es geht auch darum in neuen Techniken zumindest mitmachen zu können bestenfalls innovativ sein zu können.

    Ich hatte hier schon mal das Kodak Beispiel gebracht


    Und Zwanghaft am Verbrenner fest zu halten kann auch nicht der richtige Weg zu sein.


    Wie Branni schreibt, das vor 30 Jahren die Wasserstofftechnik verkauft wurde.

    Damals wurde Wasserstoff verbrannt, was bekannter Weise die vollkommen falsche Wegrichtung ist.

    Ende der 70iger und 80ziger Jahre wurde die Kernspaltung immer nur als Zwischenlösung betrachtet. Die Kernfusion galt als optimale Lösung.

    Das Thema ist heute auch vom Tisch.


    Ich bekomme Magenprobleme ? wenn ich zur Zeit vereinzelt von einer Partei höre ,die versuchen Atomkraft wieder ins Gespräch zu bringen ??

  • Ich bekomme Magenprobleme ? wenn ich zur Zeit vereinzelt von einer Partei höre ,die versuchen Atomkraft wieder ins Gespräch zu bringen ??

    Ohne da jetzt in der Thematik drin zu sein...


    Weshalb eigentlich nicht, wenn man das sicher gestalten kann? Das Endlagerproblem haben wir so oder so an der Backe, da helfen uns auch Windräder nicht weiter. Atomstrom aus dem Ausland beziehen müssen, weil der einheimische hinten und vorne nicht reicht, löst die Probleme auch nicht. Zumindest hat man dann keinen Einfluss auf die Sicherheit.


    Für mich sind Energiewende und E-Mobilität Totgeburten. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber spätestens nch dem nächsten richtigen Blackout, vielleicht noch im Winter, muss man wieder komplett neu nachdenken.

    • Offizieller Beitrag

    Ohne da jetzt in der Thematik drin zu sein...


    Weshalb eigentlich nicht, wenn man das sicher gestalten kann? Das Endlagerproblem haben wir so oder so an der Backe, da helfen uns auch Windräder nicht weiter. Atomstrom aus dem Ausland beziehen müssen, weil der einheimische hinten und vorne nicht reicht, löst die Probleme auch nicht. Zumindest hat man dann keinen Einfluss auf die Sicherheit.


    Für mich sind Energiewende und E-Mobilität Totgeburten. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber spätestens nch dem nächsten richtigen Blackout, vielleicht noch im Winter, muss man wieder komplett neu nachdenken.

    naja Desmo nach der Darstellung brauchen wir auch nichts gegen den Klimawandel zu tun. ??

    Der kommt eh und können das dann immer noch machen ???

    Immer nach dem Motto solange andere "angeblich" nichts tun , warum wir


    Das kann es doch nicht sein.

  • also ich bin froh, dass der Schnelle Brüter hier in Kalkar niemals ans Netz gegangen ist.

    Nach heutigem Wissensstand wäre das Ding schon lange mitsamt unserer gesamten Landschaft in die Umlaufbahn gegangen.

    Soviel zur deutschen Ingenieurs Kunst....:fail:


    Zur Atomkraft kommt heute übrigens auch was um 23:35 auf ARD:

    "Fukushima und der deutsche Atomausstieg"

    .....andererseits sind die paar Windräder in der Landschaft weder schön, noch sind sie eine sichere Energieversorgung.

    Aber gibt es mittel- und langfristig überhaupt eine Alternative zur Kernkraft??

    :dislike: Fu.ck Pu.tin :dislike:

  • nein, ich habe keine besseren Informationen und ich sehe das genau so wie Du.

    Das mit dem Atom-Müll ist nur als Seitenhieb zum Thema "lass uns erstmal machen...die Müllfrage klären wir dann später" zu verstehen

    Na Georg, dann ab ans Zeichenbrett und schnell einen Atommüllantrieb entwickeln, dann haben wir 3 Fliegen mit einer Klappe geschlagen!

    1. Atommüllfrage geklärt
    2. Antriebsfrage geklärt

    3. der Georg strahlt endlich mal wieder :wink:

    :wink:

  • Es ist eigentlich ein Trauerspiel:

    -Lässt man die Wissenschaftler und die Industrie völlig von der Leine, dann werden sie überheblich und es kommen solche riskanten Projekte dabei heraus....

    -Stellt man die Burschen zu sehr unter staatliche Aufsicht, dreht das Projekt ganz schnell ab und versackt in der Bürokratie....


    in beiden Fällen kommt nichts Brauchbares dabei heraus und reichlich Steuergelder verschwinden im Fass ohne Boden.


    Na Georg, dann ab ans Zeichenbrett und schnell einen Atommüllantrieb entwickeln, dann haben wir 3 Fliegen mit einer Klappe geschlagen!

    1. Atommüllfrage geklärt
    2. Antriebsfrage geklärt

    3. der Georg strahlt endlich mal wieder :wink:

    das mit dem Strahlen geht recht flott.....und die dreibeinigen Kinder sind auch sehr begehrt als Nachwuchsfußballer...:like:


    Schalke 04....:kopfkratz:

    :dislike: Fu.ck Pu.tin :dislike: