Die E-Wende startet 2021 richtig durch

  • Wieso muss man eigentlich im Vorfeld im schon alles zerquatschen? Klar gibt's es noch etliche Probleme zu lösen und die wird man lösen, weil es genug innovative Betriebe (vielleicht nicht in Deutschland) die das angehen weil letztendlich auch damit Geld zu verdienen ist.. Die Batterien werden weder zerschreddert noch verbrannt, die werden ihren Weg in andere Anwendungen finden (2nd Life, Haushalte z.B.) Was bei Ölförderung, Umwandlung, Entsorgung alles versaut worden ist und wird hat komischerweise nie jemand interessiert. Jetzt ist plötzlich jeder Umweltschützer im Namen des Verbrenners.

    Fact ist fossile Brennstoffe sind endlich und eigentlich zu Schade um bei 30% Wirkungsgrad im Auto zu verbrennen, aber was interessieren mich kommende Generationen für mich reichts ja noch.

  • Icedarth,

    die Idee midde E-Auto, bzw. alternative Motoren zu Fosilen Motoren zu entwickeln ist ja sehr löblich, doch in meinen und

    en Augen vieler anderer, ist das, was aktuell läuft, einfach der falsche Weg, weil einfach zu wenig für "danach" Gedacht wird.

    Wie halt die Entsorgungen der AKKUs, etc.


    Warum geht mann den Weg der Brennstooffzelle, bzw. Wasserstoff nicht weiter voran ?

    Ein Grund, meine Vermutung, die deutschen, allen voran MB, haben die "Patenete" die sie vor 20/30 Jahren im Bereich Wasserstoff angemeldet

    hatten, an die Asiaten verkauft..

    Denn, Wasserstoff als "Antrieb" ist in meinen Augen, die zukunft von morgen, zudem haben, mal wieder, deutsche Tüftler gezeigt, dass

    mann gar den Wasserstoff direkt an der "Tanke" herstellen kann...somit erpart mann sich unnötigen, teure. Pipelines, etc.


    Btw. die Asiaten, allen voran mal wieder Hyndai haben schon die ersten Wasserstog LKW am Start..


    Also, E-Auto ist o.k., aber dann bitte auch mit richtigem Antrieb...und "stampft" diese Hybriden endlich ein, die braucht keiner,

    ausser Hersteller um Ihren Flottenverbrauch zu senken...


    p.s. jemnd gestern den Bericht auf Auto-Motor-Sport gesehen, u.a. was die kosten des "Stromtankens" angeht ?

    Wer nicht daheim, für ca. 32cnt pro KWh tankt, für den wirds i.d.R. an den öffentlichen, recht Teuer..

    Ohne "Abo" ist mann ab ca. 1.09 pro kwh dabei und 1,79€ ist auch da..


    Klingt nicht viel, aber, wenn mann rechnet, dass ein "Kleinwagen" also, Zoe und co, im Schnitt 16kw pro hundert km verbrauchen,

    dann sind das, wenn mann :

    - daheim tankt 4,8€

    - Unterwegs : 17,44€ !!!!

    Dazu kommt dann noch der "horrende" Preis für die E-Autos..

    Ergo, Auto fahren wird in Zukunft nur noch den "gut betuchten" möglich sein..


    Hmm, so kann mann die Wende auch machen


    Ach ja, Frankreich hat die Nutzung der AKWs auf 50-Jahre verlängert....denn, sie haben erkannt, dass Öko-Strom so nicht funktioniert,

    da haben sie zu wenig Resourcen !

  • Wieso muss man eigentlich im Vorfeld im schon alles zerquatschen? Klar gibt's es noch etliche Probleme zu lösen und die wird man lösen, weil es genug innovative Betriebe (vielleicht nicht in Deutschland) die das angehen weil letztendlich auch damit Geld zu verdienen ist.. Die Batterien werden weder zerschreddert noch verbrannt, die werden ihren Weg in andere Anwendungen finden (2nd Life, Haushalte z.B.) Was bei Ölförderung, Umwandlung, Entsorgung alles versaut worden ist und wird hat komischerweise nie jemand interessiert. Jetzt ist plötzlich jeder Umweltschützer im Namen des Verbrenners.

    Fact ist fossile Brennstoffe sind endlich und eigentlich zu Schade um bei 30% Wirkungsgrad im Auto zu verbrennen, aber was interessieren mich kommende Generationen für mich reichts ja noch.

    Das Thema Entsorgung / Weiterverwendung können wir nochmal auf Wiedervorlage setzen, wenn die Atom-Müllfrage geklärt ist....

  • Weißt Du, wenn ich hier schaue:

    https://www.agora-energiewende…on/26.02.2021/01.03.2021/


    dann ist mir zumindest aktuell nicht klar, wie der Atomausstieg gepaart mit dem Kohleausstieg funtkionieren soll.


    Es fehlt mir aktuell auch die Phantasie, wie der erhebliche elektrische Bedarf der Endverbraucher überhaupt bis zum Verbraucher transportiert werden soll, wenn man nicht große Mengen Kupfer verlegt.

    Die Politik greift ja hier nicht nur den Verkehr an, sondern auch die Gebäudeklimatisierung, die mittelfristig vom Hausbrand zur Elektroheizung/kühlung gehen soll.


    Außerdem: Wie sollen Lademöglichkeiten für die Menschen geschaffen werden, die ihr Gefährt nicht im heimischen Carport/Garage laden können?

    Der politisch gewollte Trend zur "Nachverdichtung" fordert auch hier immenste Leistungsausweitungen in Verbindung mit Ladestationan.


    Lösungen sehe ich hier kaum bis garnicht, wir diskutieren seit Jahren über Stromtrassen um Windstrom aus Norddeutschland nach Süddeutschland zu bringen, aber wirklich passiet ist noch nichts.

    Bis die Stromtrassen und die Wind/Solarerzeugung dann mal fertig und in Betrieb sind, haben bessere Lösungen die "Brückentechnologie" Batterieauto abgelöst und bleiben wird ein Milliardengrab.


    Oder hast Du bessere Informationen?

  • nein, ich habe keine besseren Informationen und ich sehe das genau so wie Du.

    Das mit dem Atom-Müll ist nur als Seitenhieb zum Thema "lass uns erstmal machen...die Müllfrage klären wir dann später" zu verstehen

    • Offizieller Beitrag

    Was da einige Anbieter von Ladesäulen da machen , geht mal gar nicht , für mich .

    Aber andererseits läuft der Markt leider so.


    Die Spritpreise sind an der Autobahnraststätte auch immens hoch .

    Daher fährt man meistens auf den günstigeren Rasthof.

    Auch ein Grund das der Diesel so beliebt ist , da man 1000 km ohne Tanken abspülen kann.


    Und nochmal es wird nie ein Antriebsystem geben welches bei Einführung komplett durchgeplant ist. Daher verstehe ich es nicht wenn dies immer wieder gefordert wird.


    Wasserstoff war/ist auch für mich die optimale Lösung .

    Aber im PKW Bereich ist die Akkutechnik so schnell in der Weiterentwicklung das ich es für möglich halte das H² ins Hintertreffen Gerät.


    Im LKW Bereich wird es sicher schneller kommen.

  • Und nochmal es wird nie ein Antriebsystem geben welches bei Einführung komplett durchgeplant ist. Daher verstehe ich es nicht wenn dies immer wieder gefordert wird.

    na das fordere ich nicht, aber die Hindernisse erscheinen mir so, daß Alternativen nicht nur erwägenswert sind, sondern zwingend notwendig.


    -Wieviel Zeit soll denn die Umstellung bekommen?

    -ist das beim derzeitigen Verlauf realistisch?

    -Was kostet uns das?

    -Bringt das überhaupt einen Umweltvorteil oder ist das nur "Greenwashing" weil die Emissionen woanders anfallen?

    -Ist das Preis/Leistungsverhältnis dann immer noch vergleichsweise beschissen ohne eine Technologie künstlich besser erscheinen zu lassen?

    -Wie sieht das bei Alternativen aus, wie: Synthetische Kraftstoffe (die die bestehende Infrastruktur nutzen können), oder Brennstoffzellentechnik, ggfs. mit Erdgas Wasserstoff oder Alkohol als Brennstoff?


    Ich finde halt die Nachteile der Akkuelektromobilität überwiegen die Vorteile bei Weitem.

    • Offizieller Beitrag

    Na es geht auch darum in neuen Techniken zumindest mitmachen zu können bestenfalls innovativ sein zu können.

    Ich hatte hier schon mal das Kodak Beispiel gebracht


    Und Zwanghaft am Verbrenner fest zu halten kann auch nicht der richtige Weg zu sein.


    Wie Branni schreibt, das vor 30 Jahren die Wasserstofftechnik verkauft wurde.

    Damals wurde Wasserstoff verbrannt, was bekannter Weise die vollkommen falsche Wegrichtung ist.

    Ende der 70iger und 80ziger Jahre wurde die Kernspaltung immer nur als Zwischenlösung betrachtet. Die Kernfusion galt als optimale Lösung.

    Das Thema ist heute auch vom Tisch.


    Ich bekomme Magenprobleme ? wenn ich zur Zeit vereinzelt von einer Partei höre ,die versuchen Atomkraft wieder ins Gespräch zu bringen ??

  • Ich bekomme Magenprobleme ? wenn ich zur Zeit vereinzelt von einer Partei höre ,die versuchen Atomkraft wieder ins Gespräch zu bringen ??

    Ohne da jetzt in der Thematik drin zu sein...


    Weshalb eigentlich nicht, wenn man das sicher gestalten kann? Das Endlagerproblem haben wir so oder so an der Backe, da helfen uns auch Windräder nicht weiter. Atomstrom aus dem Ausland beziehen müssen, weil der einheimische hinten und vorne nicht reicht, löst die Probleme auch nicht. Zumindest hat man dann keinen Einfluss auf die Sicherheit.


    Für mich sind Energiewende und E-Mobilität Totgeburten. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber spätestens nch dem nächsten richtigen Blackout, vielleicht noch im Winter, muss man wieder komplett neu nachdenken.

    • Offizieller Beitrag

    Ohne da jetzt in der Thematik drin zu sein...


    Weshalb eigentlich nicht, wenn man das sicher gestalten kann? Das Endlagerproblem haben wir so oder so an der Backe, da helfen uns auch Windräder nicht weiter. Atomstrom aus dem Ausland beziehen müssen, weil der einheimische hinten und vorne nicht reicht, löst die Probleme auch nicht. Zumindest hat man dann keinen Einfluss auf die Sicherheit.


    Für mich sind Energiewende und E-Mobilität Totgeburten. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber spätestens nch dem nächsten richtigen Blackout, vielleicht noch im Winter, muss man wieder komplett neu nachdenken.

    naja Desmo nach der Darstellung brauchen wir auch nichts gegen den Klimawandel zu tun. ??

    Der kommt eh und können das dann immer noch machen ???

    Immer nach dem Motto solange andere "angeblich" nichts tun , warum wir


    Das kann es doch nicht sein.

  • also ich bin froh, dass der Schnelle Brüter hier in Kalkar niemals ans Netz gegangen ist.

    Nach heutigem Wissensstand wäre das Ding schon lange mitsamt unserer gesamten Landschaft in die Umlaufbahn gegangen.

    Soviel zur deutschen Ingenieurs Kunst....:fail:


    Zur Atomkraft kommt heute übrigens auch was um 23:35 auf ARD:

    "Fukushima und der deutsche Atomausstieg"

    .....andererseits sind die paar Windräder in der Landschaft weder schön, noch sind sie eine sichere Energieversorgung.

    Aber gibt es mittel- und langfristig überhaupt eine Alternative zur Kernkraft??

  • nein, ich habe keine besseren Informationen und ich sehe das genau so wie Du.

    Das mit dem Atom-Müll ist nur als Seitenhieb zum Thema "lass uns erstmal machen...die Müllfrage klären wir dann später" zu verstehen

    Na Georg, dann ab ans Zeichenbrett und schnell einen Atommüllantrieb entwickeln, dann haben wir 3 Fliegen mit einer Klappe geschlagen!

    1. Atommüllfrage geklärt
    2. Antriebsfrage geklärt

    3. der Georg strahlt endlich mal wieder :wink:

    :wink:

  • Es ist eigentlich ein Trauerspiel:

    -Lässt man die Wissenschaftler und die Industrie völlig von der Leine, dann werden sie überheblich und es kommen solche riskanten Projekte dabei heraus....

    -Stellt man die Burschen zu sehr unter staatliche Aufsicht, dreht das Projekt ganz schnell ab und versackt in der Bürokratie....


    in beiden Fällen kommt nichts Brauchbares dabei heraus und reichlich Steuergelder verschwinden im Fass ohne Boden.


    Na Georg, dann ab ans Zeichenbrett und schnell einen Atommüllantrieb entwickeln, dann haben wir 3 Fliegen mit einer Klappe geschlagen!

    1. Atommüllfrage geklärt
    2. Antriebsfrage geklärt

    3. der Georg strahlt endlich mal wieder :wink:

    das mit dem Strahlen geht recht flott.....und die dreibeinigen Kinder sind auch sehr begehrt als Nachwuchsfußballer...:like:


    Schalke 04....:kopfkratz:

  • Ja, es gäbe eine Alternative, man müßte sich drum kümmern: Kernfusion ...

  • naja Desmo nach der Darstellung brauchen wir auch nichts gegen den Klimawandel zu tun. ??

    Der kommt eh und können das dann immer noch machen ???

    Immer nach dem Motto solange andere "angeblich" nichts tun , warum wir


    Das kann es doch nicht sein.

    Klimawandel ist jetzt zwar nicht das Thema, aber zufällig bin ich genau dieser Meinung. Nicht weil ich den Klimawandel leugnen würde, sondern weil ich zu der Überzeugung gelangt bin, dass wir gar nicht die Möglichkeit haben, auf den Klimawandel gezielt einzuwirken.


    Wenn man sich mit dem Thema mal etwas beschäftigt, dann merkt man sogar als Nicht Naturwissenschaftler, der ich leider nun mal bin, dass es da viel Lug und Trug und Unstimmigkeiten gibt, die aber nicht erklärt, sondern mit dem Totschlagargument "Klimaleugner" abgebügelt werden. Ich will da jetzt gar keine Diskussion losbrechen, aber nur so viel: Ich habe es in meinem Leben (auch ich habe mal was studiert) bisher noch nie erlebt, dass sich angeblich 97 oder 99 % Prozent aller Wissenschaftler bei einem höchst komplexen Thema wirklich einig gwesen wären, schon gar nicht, wenn ein quasi monokausales Geschehen postuliert wurde. Das ganze wird dann medial gepusht und andere Ansichten werden diffamiert statt widerlegt. Das kenne ich nur vom Klimawandel und jetzt von Corona. Und zufällig sind beide Themen auch noch mit Nachteilen für den Otto Normalverbraucher wie mich verbunden. Da leuten bei mir nun mal alle Alarmglocken.


    Ich kann zwar nichts dagegen ausrichten, aber ich lasse es mir nicht nehmen, trotzdem selbst zu denken. Wenn ich dann halt der Klima- und Coronaleugner, Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker, Schwurbler etc. bin, dann ist es halt so. Ist hier aber nicht der richtige Ort für solche Diskussionen, die dann leider gerne mal ausarten und deshalb in den meisten Foren nicht ganz zu Unrecht unerwünscht sind. Deshalb soll es das auch gewesen sein. Reden wir lieber über Autos.

  • Desmo

    wir sind doch hier im ARP noch erstaunlich offen und differenziert unterwegs....im Gegensatz zu vielen Diskussionen, wo es wirklich nur noch die GUTE und die BÖSE Ecke gibt.

    Leider wird dieser negative Trend durch die asozialen Netzwerke und die Medien immer stärker beeinflusst.


    Von daher, lass uns ruhig weiter diskutieren....dazu gehören nun mal unterschiedliche Ansichten ....:like:

  • ..tja, der Lug & Trug der Politik ist den ganzen Lobbiisten geschuldet, die teilweise die Gesetze machen tun.

    Zurück zur E-Wende..

    wie soll die denn stattfinden, ohne Atom ?

    (und ja, auch ich habe gegen Atom in den 08zigern demonstriert...)

    Welche Alternativen gibt es, ohne die Umwelt zu verschandeln / zerstören ?

    Solarpanels auf x.- tausende qm aufbauen ?

    Windpropeller überall wo Platz ist hin stellen ?

    Wasserkraftwerke, woher.. ? Jeden größeren Flus stauen und dort ein W-Kartwerk bauen ?


    Bei den aktuellen Energieververbräuchen gibt es einfach keine Alternative zum KKW...ist leider so....denn, "kleine Fläche" aber unmenge

    an Energie..


    Bzgl. E-Wende, es harpert doch einfach an allem, vor allem in den "kleineren" Städten, wie hier in Münster..

    Es fehlt einfach an einer ordentlichen Öffi Struktur, vor allem für die, die im Speckgürtel wohnen, aber in der Stadt arbeiten.

    Mit dem Fahrrad zu weit, mit dem Auto zu kurze Strecken und mit den Öfis zu lange (z.b. wo ich wohne..

    Midde Auddo 20min, midde Fahrrad 40- 50 min, midde Bus (gibt keine Alternative :( ) ca.70min Fahrzeit inclu. ca. 15min Fußweg

    Das ganze für ca. 12km !


    Dann, der Flugverkehr und die Kreuzfahrer, wieso erhöht mann nicht einfach die Kerosinsteuer und verbeitet die Ölbrenner auf Schiffen,

    oder verpflichtet sie wenigstens zum Einbau von DPF und AdBlue, aber nein, sie dürfen weiterhinn die Luft "verpesseten"..

    Das beste war, als ich vor ca. 2 Jahren in einer Werft an der Ems war, dort wurde gerade die neueste AIDA genaut mit CNG Antrieb..

    Auf Nachfrage, wie große der "Tank", etc. wäre, erklärte mann dann "leise", naja, das GAs wird nur für den Antrieb verwendet, wenn

    datt Schiff im Hafen steht um die Anwohner nicht zu "belästigen"..auf See fährt der Dampfer dann weiterhinn mit Schweröl..


    Da konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen....so sieht also der "öko"-Antrieb der neuen Kreuzfahrer aus..


    Ach ja, die Dampfer könnten die Ölbrenner auch komplett aus lassen, denn, in jedem Hafen haben sie die Möglichkeit, sich direkt

    ans Stromnetz zu hängen, so wie beim Camping-Platz.

    Nachteil, das kostet aber..

    Ergo, "Schweröl" ist einfach billiger...


    Will sagen, das mit dem E-Wandel, es wird nur funktionieren, wenn alle Bereiche dazu verpflichtet werde, ohne wenn und aber.

    und nicht wie aktuelle, der "gemeine" Autofahrer, ohne echter Lobby :(


    Sodann behalte ich weiterhinn meinen R2, V6 und V8 und "verpesste" die Umwelt weiterhinn mit besten Super-Plus :D :D

  • Wie recht Ihr alle mit Euren Aussagen habt, wir (bj 1940-1970) werden von dieser E wende nicht mehr soviel mitkriegen, je älter, je weniger, wir können und dürfen noch den Diesel und Benzingeruch einatmen, weil er zu unserem Leben immer gehörte, die jungen Menschen werden dahin gehend schon langsam darauf vorbereitet und später zu Ihren Kindern sagen, wenn sich durch ein Museum gehen, euer Opa oder Uropa musste sich mit sowas noch abquälen, was haben wir das doch gut mit den E AUTOS oder was für Sachen sie dann fahren mit welchem Antrieb, den noch keiner kennt (SylentGreen) jede Sache hat seine Zeit, und jede Zeit hatte oder hat auch was gutes, es wird immer alles leichter :like:

    Lieber haben wie brauchen:love:

  • Schau mal nach Sibirien... Permafrost taut ... Methan, gut erhaltene Vögel kommen zum Vorschein, vor 35.000 Jahren eingefroren


    und wieder aktivierte Vieren nach dem Auftauen der Vögel... Russische Wissenschaftler schlagen Alarm.

  • Schau mal nach Sibirien... Permafrost taut ... Methan, gut erhaltene Vögel kommen zum Vorschein, vor 35.000 Jahren eingefroren


    und wieder aktivierte Vieren nach dem Auftauen der Vögel... Russische Wissenschaftler schlagen Alarm.

    Liegt ja in der Nähe, Tschernobyl war ja auch gleich ums Eck, Wuhan in der Nachbarschaft, die Welt ist ein Dorf, und wir sind dabei, ob wir wollen oder nicht, dann müssen wir uns beeilen, das wir die letzten Treibstoffreserven noch verbrauchen, bevor uns diese alten aufgetauten Vogelviren vielleicht erreichen, ein Virus jagt den nächsten:joint:

    Lieber haben wie brauchen:love:

  • Schau mal nach Sibirien... Permafrost taut ...

    Ich hab lustigerweise genau über dieses Thema meine Facharbeit geschrieben. Naja nicht über Sibirien, sondern über Alaska. Den Leuten da drüben schmilzt seit ein paar Jahrzehnten wortwörtlich das Fundertment unten den Füßen weg.


    Aber schön, dass deutsche Politiker währenddessen schon laut darüber nachdenken, welche wirtschaftlichen Vorteile ein völlig eisfreier Nordpol bieten würde.


    Das ist soo dermaßen abstrus ... hach ja :sleeping:

  • Ich hab lustigerweise genau über dieses Thema meine Facharbeit geschrieben. Naja nicht über Sibirien, sondern über Alaska. Den Leuten da drüben schmilzt seit ein paar Jahrzehnten wortwörtlich das Fundertment unten den Füßen weg.


    Aber schön, dass deutsche Politiker währenddessen schon laut darüber nachdenken, welche wirtschaftlichen Vorteile ein völlig eisfreier Nordpol bieten würde.


    Das ist soo dermaßen abstrus ... hach ja :sleeping:

    Eisbären, die am Rand der Städte verhungern... Kein Eis um zu den Robben zu kommen und Schwimmen ist zu weit.


    Manche haben sich über bodenbrütende Vögel und deren Eier hergemacht. Nix zum sattwerden. Und die Vögel hausen jetzt auf den Dächern von Wetterstationen.

  • Die Zahl der Eisbären hat sich in den letzten Jahrzehnten vervielfacht und dass der Permafrost auftaut sagt noch nichts über die Ursache der momentanen Klimaerwärmung aus und lässt auch keine Rückschlüsse über die zukünftige Entwicklung zu.


    In der Antarktis wurde vor nicht allzu langer Zeit mal die kälteste jemals gemessene Temperatur festgestellt. Daraus würde ich auch nicht ableiten, dass wir uns schnurstracks auf dem Weg in die nächste "richtige" Eiszeit befinden. Streng genommen sind wir gerade in einer Eiszeit, denn eine Warmzeit würde eisfreie Polkappen bedeuten und das ist laut Wikipedia (gut, ob man das als Quelle ansehen kann, darüber lässt sich streiten) erdgeschichtlich der Normalzustand.