so hat man das den Aktionären vor 5 Jahren verkauft. Ohne Grund sitzt nicht bei ALFA ein Ami am Ruder.
Wenn Audi, BMW und Co nur 10.000 Kombis im Jahr verkaufen würden, dann würden sie keinen mehr anbieten. Selbst bei 70.000 verkauften Einheiten Scirocco und Beetle streichen die das Produkt.
Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis
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es wandeln sich die Länder ..... die Überheblichkeit der Europäer bleibt irgendwie gleich ..... die 70er mit den Reisschüsseln aus Japan ......
in den 80ern war ich auf der IFA in Berlin .... dort stellten Koreaner Ihre Waschmaschinen und andere Haushaltgeräte vor .... völlig unbekanntes Label .... Philips, Bosch und Co. schrieben das als koreanischen Schrott ab ......... was ist schon Samsung .... kennt keine Sau ....
Heute ist es der Chinese .... und ich habe letztens einen Bericht gesehen .... das aussehen unserer technischen Zukunft wird inzw. dort entworfen .... da gibts noch hungrige ideenreiche Entwickler .... Kaufhäuser wo man Elektronikbauteile kaufen kann, wo Bastler in Hinterhöfen eigene Ideen umsetzen ... und nicht nur satte Ings und Manager und jugendliche die ihre Freizeit verdaddeln .....
Ich habe als Kind/ jugendlicher noch Elektronikbausätze zusammen gebraten, weiter gedacht und was anderes draus gemacht ... man nannte so etwas kreativ sein ..... irgendwie geht unserer jungen Gesellschaft so etwas heutzutage fast völlig ab , gibt ja nichtmal mehr n Laden hier wo ich einen Widerstand kaufen könnte .... (in den 70ern waren noch 5 solcher Läden hier)
Wir sind /werden dekadent .... und das ist immer der Anfang vom Ende gewesen ..... ich kenne keine Hochkultur in der Geschichte die irgendwie überstanden hätte ......
Nachdem ich dein Post eben gelesen hatte bin ich bei Feedly dann auf einen Betrag von Heise gestoßen zum Thema Kreativität und Kinder/Jugendlicher:
Legos neue Spielsets sollen mit Augmented Reality die Fantasie der Spieler anregen. ...
da fällt mir echt nichts mehr zu ein ...
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Logisch, standen ja auch Jahrzehnte in Dortmund

waren ja nicht mehr wettbewerbsfähig....

außerdem brauchte man das Geld für brasilianische Nut....äähm…... Projekte
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So in der Tat trifft es tatsächlich auf die Lenkräder zu. Diese kommen aus Rumänien aus dem selben Werk wie die Audi Lenkräder.
Nun weiss man auch, warum jetzt Giulia und Stelvio ebenfalls den Startknopf haben.

ja und? Sicher gibts auch gleiche Zulieferer für Felgen, Wischerblätter, Luftmassenmesser, Airbags, Gurte, Sitze,...
Immerhin gibts aber Fiat-Teile in Audis, aber keine Audi-Teile in Fiats. (Zumindest noch solange bis Magneti Marelli verkauft ist.)
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Die Bremse war aber tatsächlich bei den ersten Giulia und Stelvio Modellen etwas gewöhnungsbedürftig und hatte immer eine Art Gedenksekunde.
Wurde per Update aber schon aus der Welt geschafft. Die Brembos packen nun direkt zu.

Das würde ich so jetzt nicht unterschreiben! Aber Du bekommst ja selber bald Deinen Stelvio, vielleicht schreibst Du dann ja eine neue Software für das Bremspedal
Ich finde es immer noch "gewöhnungsbedürftig". -
Ich bin de Stelvio ja schon damals gefahren als er rauskam und jetzt wieder ein Wochenende.
Da wurde auf jeden Fall was gemacht. Die Gedenksekunde ist weg.
Eventuell fehlt bei dir noch ein Update???
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jetzt schraube ich seit über 35 Jahren an Autos rum .... aber was ist an dieser Bremse das man updaten könnte und was verzögert da die Bremswirkung ?
Bremse ist solange ich das kenne erstmal ein rein hydraulisches/ mechanisches System wo die Elektronik nur eingreift wenn ein Rad zu blockieren droht ..... ( plus dann das esp Gedrösel...)!.??!
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jetzt schraube ich seit über 35 Jahren an Autos rum .... aber was ist an dieser Bremse das man updaten könnte und was verzögert da die Bremswirkung ?
Brake by wire

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Wir Europäer sollte aufhören mit der ewigen Angst vor den Asiaten, denn nicht nur die Chinesen sind auf dem "Schirm" zu beobachten. Ja es ist richtig, dass in der Vergangenheit von großen Teilen der hiesigen, aber auch der europäischen Industrie, große Fehler gemacht wurden, aber auch vieles richtig. Wir müssen uns der Herausforderung stellen und dürfen nicht mit Verzagtheit reagieren, sondern offensiv und ja auch mit einer gewissen und gesunden Härte unsere Vorstellung in wirtschaftspolitischen Dingen einbringen. Dazu gehört u.a. auch die Messlatte bei Übernahmen durch ausländische Firmen, hier chinesische, höher zu legen.
Was nun das jugendliche Potenzial betrifft. nur das. Wenn früher die heute zur Verfügung stehenden technischen Mittel schon damals am Markt gewesen wären, hätte die damalige jugendliche Generation auch diese benutzt. Nur es gab sie nicht! Was aber in meinen Augen viel gravierender ist, ist die Tatsache, dass die Bereitschaft sich mit dem Leistungsdruck auseinanderzusetzen sinkt, hier sollte der Blick in die östlichen Gefilden gehen. Dort wird der Duck oft übertrieben, aber einen Teil davon sollte auch bei uns Einzug halten. Man kann sich auf den erworbenen Lorbeeren nicht ausruhen, sondern muß sich immer wieder den neuen, oft harten, Anforderungen stellen. Wirtschaft ist Krieg mit anderen Mitteln. Was unsere Jugend benötigt ist Mut, Willenskraft, Selbstvertrauen, ja auch Zukunftsgläubigkeit und Vertrauen in das politische System, dass ihnen die notwendige Rückendeckung und die umfassende Sicherheit für ihr Dasein gibt. Sie aber müssen die Herausforderung annehmen und dürfen sich nicht in die Hängematte der Bequemlichkeit legen, da ziehen sie den Kürzeren. Um dieses gesamte Vorhaben umzusetzen und die notwendige Kraft dafür zu haben benötigen wir ein starkes und, zumindest, wirtschaftlich geeintes Europa. Was will ein einzelner europäischer Staat z.B. gegen China ausrichten`Da stehen 1,4 Milliarden Menschen gegen 82 Mill., wenn ich Deutschland als Beispiel nehme. Da sollte der populistische Gedanke sich mal auf die Kloschüssel setzen und innehalten! Aber gut .......

Übrigens, dass nun ein FCA Boss mit amerikanischen Wurzeln das Steuer übernommen hat, finde ich grundsätzlich nicht falsch. Er bringt eine andere Kultur in den "Verein" und bringt die Belegschaft da unten hoffentlich mal in die "Gänge".
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Was nun das jugendliche Potenzial betrifft. nur das. Wenn früher die heute zur Verfügung stehenden technischen Mittel schon damals am Markt gewesen wären, hätte die damalige jugendliche Generation auch diese benutzt. ......
absolut korrekt ..... ist halt ein nächster Schritt zur Dekadenz

Es ist immer dasselbe gewesen .... unsere Opas haben uns auch schon nur als das faule Pack gesehen .... und unsere Kinder werden dasselbe von Ihren Enkeln sagen wenn diese mit Ihren Neutronenduplikatoren rumspielen werden .....

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goil .... ne nicht im Ernst oder ?? Da ist noch hydraulik im Spiel oder ???

Also die 38m unterbiete ich im trockenen mit meinem 1er Golf ... ohne elektronischen Schnickschnack

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......Übrigens, dass nun ein FCA Boss mit amerikanischen Wurzeln das Steuer übernommen hat, finde ich grundsätzlich nicht falsch. Er bringt eine andere Kultur in den "Verein" und bringt die Belegschaft da unten hoffentlich mal in die "Gänge".
die Amis sind leider für gewöhnlich ziemliche "Flachwurzler"
Faires Geschäftsgebaren, wie wir es noch kennen, ist denen völlig fremd....
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Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause FCA
die Amis sind leider für gewöhnlich ziemliche "Flachwurzler"
Faires Geschäftsgebaren, wie wir es noch kennen, ist denen völlig fremd....
aber wenn ich mich so umschaue - wir lernen doch ziemlich schnell.
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aber wenn ich mich so umschaue - wir lernen doch ziemlich schnell.
tja, weil als Geldgeber (Aktionäre) oder als (schlechte) Vorbilder stets präsent....
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die Amis sind leider für gewöhnlich ziemliche "Flachwurzler"
Faires Geschäftsgebaren, wie wir es noch kennen, ist denen völlig fremd....
Mein Schwager war in leitender Position bei Camel in den USA tätig und lebt dort nun schon seit Jahrzehnten. Über die Blauäugigkeit die hier teilweise an den Tag gelegt wird und an den Glauben an das Gute im Menschen, können die da drüben nur lachen. Wie gesagt, besser geschrieben, Wirtschaft ist Krieg mit anderen Mitteln.
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Mein Schwager war in leitender Position bei Camel in den USA tätig und lebt dort nun schon seit Jahrzehnten. Über die Blauäugigkeit die hier teilweise an den Tag gelegt wird und an den Glauben an das Gute im Menschen, können die da drüben nur lachen. Wie gesagt, besser geschrieben, Wirtschaft ist Krieg mit anderen Mitteln.
die Japaner haben diese Masche zuerst für sich erkannt....nach dem sie immer wieder was auf die Nase bekommen haben...

Diese Aussage mit dem Guten im Menschen hätte auch von meiner Holden kommen können.....die ist da auch nicht so blauäugig.
Bin halt noch so erzogen und aufgewachsen, das lässt sich nicht so einfach abwaschen.
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Ich bin de Stelvio ja schon damals gefahren als er rauskam und jetzt wieder ein Wochenende.
Da wurde auf jeden Fall was gemacht. Die Gedenksekunde ist weg.
Eventuell fehlt bei dir noch ein Update???
Warte mal ab bis Du den Stelvio im Alltag bewegst
Ich finde das jetzt nicht dramatisch und auch nicht wirklich relevant, wenn man aber neben Stelvio/Giulia regelmäßig auch Fahrzeuge mit einem konventionellen Bremssystem fährt, dann ist dieser undefinierte Pedalwiderstand schon eine minimale Unannehmlichkeit aber lange nicht so gravierend wie der gruselige Blinkerhebel 
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Nun mach doch das schöne Auto nicht schlecht.

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Nun mach doch das schöne Auto nicht schlecht.

Frei nach dem Motto:
Mitleid bekommt man geschenkt, aber Neid muss man sich erarbeiten.
Nur weil es nicht so fährt wie ein Auto von 1986 muss es noch lang nicht schlecht sein.
Für Rasenschnitt sollte der Stelvio jedenfalls taugen.

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß mit dem Dickschiff.
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Rasenschnitt kommt bei uns in die Bio Tonne.

Den Spaß werden wir haben. Hätten uns ja nicht dafür entschieden, wenn er uns nicht gefällt.

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Eben ihr kauft den Hobel für euch und nicht für andere. Jedes Auto hat Macken und man kann überall in die Sch…. greifen. An manche Dinge gewöhnt man sich auch. Bin auf alle Fälle auf Erfahrungsberichte mit dem Benziner gespannt.
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Ich muss über die Kommentare schmunzeln....es ist seit Jahren gleich..
Es gibt die Alfisti, die sagen alles nach den 70iger ist nicht AR sondern Fiat....andere sagen die 80iger/90iger sind die AR Modelle und andere sagen der 159etc..
Ich finde AR war schon immer in vielen Sachen innovativer als die Mitbewerber...Leider wird dies nicht beworben oder ausgeschlachtet...
Ich fahre über 23 Jahre AR und würde keinen Tag missen...Modell Kontinität, Entertainment, Getränkehalter, Ladekante, Events, Clubförderungen, Verbrauch(geht mir seit 23 Jahren so was am arsch vorbei) uvm muss man ausblenden...und Ja Mitbwerber in der gleichen Klasse haben zum Teil bessere Verarbeitung, kosten aber in der CH um das x-fache mehr und ist nur designmässig im Konzern der gleiche schrott)
Ich bin gut vernetzt im FCA Konzern und sehe Ihre Probleme, die leider schade sind....aber wenn Sie ein Auto bringen, dann ist das Design ausserhalb der Masse....ein 4c wird der Stradale 33 werden in der Zukunft (Das Auto wird auch technisch unterschätzt und ist ein Meisterwerk) und die Giulia ist Mainstream, aber leuchtet aus der Masse, weil,sie doch anders ist....und der Stelvio ist im Moment eine Augenweide im Design und Fahrdynamik um nur die „aktuellsten“ Modelle zu beschreiben (und Sorry, ein SUV ist eine Modellpalette wie ein Coupe, Limo etc)
Wir haben im Club verschiedene Personen die ettliche und verschiedene AR besitzen von verschiedenen Zeit Epochen und wenn Ihr die alle einmal live gesehen habt, ist der Virus in dir verankert!
Für mich gelten diese Sprichwörter: Alfa Romeo ist Alfaromeo-pasta und ich lebe Alfa Romeo auch ohne Alfa Romeo....
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Also erst einmal Dir Andre mit dem Stelvio gute Fahrt, hab Freude daran und versuche die Kilometer zu genießen!

Nun zur grundsätzlichen Frage, was ist eigentlich ein Alfa Romeo.
Ich/wir fahren nun seit 32 Jahren, mein Gott wie die Zeit vergeht, Alfa Romeo und haben in den Jahren viel erlebt und logischerweise auch die Veränderungen bei den Fahrzeugen kennengelernt bzw. erfahren. Natürlich hat in der Zeit die technische "Revolution" im Auto ihren Niederschlag gefunden, etwas anderes zu erwarten wäre auch absurd. Durch die damalige Übernahme durch FIAT wurden auch Dinge zusammengeführt, die von vielen "Gläubigen des Scudettos" kritisch gesehen wurden/werden. Das ist verständlich, zeigt es doch die besondere Beziehung zu dieser Marke. Leider werden dabei aber oft wirtschaftliche Erwägungen nicht berücksichtigt. Güter zu verkaufen bzw. dem Markt anzubieten die nur einem speziellen Klientel zuzuordnen sind, bringt ein Unternehmen im KFZ-Bereich nicht weiter, da die Kosten für die Entwicklung der Technik die heute erforderlich ist, teilweise ins unermeßliche gestiegen sind. Man muß daher versuchen mit den Teilen die zur Verfügung stehen, ich hatte dies schon einmal angemerkt, ein gewisses typisch, in diesem Fall typisch Alfa, Gefühl zu kreieren. Das ist nicht leicht, weil eben viele Zeitgenossen aus der Vergangenheit den Dingen eben dieser Zeit hinterhertrauern. Das ist verständlich, aber es bringt die Firma nicht weiter. Der technische Drang nach vorn, ist nun einmal das Lebenselixier der Wirtschaft und hat ja auch viele Dinge positiv beeinflusst. Wenn sich Alfa nur an die halten würde, die über das moderne Bremssystem. über die vielen neuzeitlichen Helferlein, über die Displayangebote und die ganzen anderen neuen Dinge die Nase rümpfen und lästern und diese Entwicklung daher verschlafen hätte, würde es diese Firma erst recht nicht mehr geben. Von daher sollte man sich immer selbst hinterfragen, ob man bei seinem Meinungsbild nicht des öfteren über das Ziel hinausschießt.
Am Rande: In der aktuellen Ausgabe der "Auto Zeitung" ist ein Vergleichstest u.a. mit dem Stelvio drin. Dort belegt er den letzten Platz. Es werden dort die fehlenden Sicherheitskomponenten und das Infotainment bemängelt, die Fahrdynamik aber als Alleinstellungsmerkmal in dieser Klasse angesehen. Wir sehen also, nur mit den typischen Merkmalen die die verschworenen Alfagemeinde erwartet, läßt sich kein Blumentopf mehr gewinnen. Der Kunde heute erwartet mehr als nur Fahrwerk und Motor!
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"ClubAlfa.it" berichtet in der Ausgabe vom 13.2.2019 unter der Überschrift "Maserati, Harald Wester soll die Marke aus er Krise führen" folgendes:
Harald Wester, seit 2004 bei FIAT, heute FCA. hat einen schwierige Aufgabe übernommen. Er soll die Marke Maserati, die sich z. Zt. in einer tiefen Krise befindet, wieder in die Erfolgsspur bringen. Nachdem er als Entwicklungsvorstand bei FCA gearbeitet hatte, stand er an der Spitze von Maserati und Alfa Romeo, 2008 bis 2016.
Zu der Veränderung führte FCA Chef Mike Manley folgendes aus: " Harald Wester kennt die Marke sehr gut und weiß, dass diese Marke eine der besten Marken ist, die wir haben, Er kann die neuesten Technologien verwenden die wir haben " Der massive Umsatzeinbruch der Maserati stark zusetzte ist allgemein darauf zurückzuführen, dass diese Marke nicht als Luxusmarke angesehen wurde, sondern als Massenmarke. Die neue Strategie beinhaltet u.a. die Idee Maserati und Alfa Romeo deutlich zu trennen. Die Produktion von Maserati konzentriert sich auf die werke in Modena und Grugliasco bei Turin. In Modena möchte Harald Wester zuerst die Produktionslinien modernisieren. Unterstützt wird die "Herkulesaufgabe" durch die Ankündigung, dass 2020 ein 2-sitziges Sportcoupe und ein kompakter SUV am Markt angeboten werden soll. Das Coupe wird rein elektrisch angetrieben.
Harald Wester hat alle Hände voll zu tun, um die Marke Maserati wieder zu beleben.
Anmerkung: Mir scheint, dass die Marken bei FCA erst einmal am Rand des Orkus stehen müssen, damit sie wieder belebt werden können. Eventuell sollte man sie auf den Weg zum Rand des Orkusses vorher begleiten, dann kann man eventuell früher die Reißleine ziehen. Ich möchte auch meiner Hoffnung Ausdruck geben, dass die Wiederbelebung besser als bei Alfa Romeo gelingt. Hier wird der Patient ja immer noch zwangsernährt und notbeatmet. Das letzte ärztliche Bulletin diesbezüglich spricht ja nun auch gerade einmal von leichten Zuckungen mit teilweisen Wahnvorstellungen, die in den Bereich der Formel 1 führen sollen.........

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Wenn einer der beiden, Harald Wester oder Alfredo Altavilla, FCA-Chef geworden wären, glaube ich könnte es für Alfa Romeo eine bessere Zukunft geben, wenigstens aufgrund der mehreren "Emizioni".