Beiträge von turitar

    3 Zylinder = halber Motor :joint:

    Lieber Nobbi, was soll das sein? Das ist wie ein Feuerwehrschlauch ohne Feuerwehr, also Zylinder ohne Motor oder umgekehrt. Kolben ohne Zylinder eben, von daher ...... :joint:  :wink:

    und Christof... :wink:

    der Drops ist nach m.M. noch lange nicht gelutscht...das blöde Ding steckt mitten im Hals fest... :joint::Geheimnis:

    Bin mal gespannt, was da noch kommt... :popcorn:

    Lieber Georg, von daher habe ich auch im Prinzip was gegen Drops, sind mir bis jetzt schon oft im Rachen stecken geblieben, hatte mächtig Glück, dass danach immer eine positive Nachricht mich erreichte ............ :joint::wink:

    Moin Christof... :wink:


    wie kommt man da ohne Abo ran ??... :kopfkratz:

    Grüß Dich Georg.

    den Cicero bekommst Du eigentlich am/im, früher war es mal ein Kiosk, einigermaßen gut sortierten Zeitungsladen oder bei EDEKA etc. Steht/liegt dann meistens bei den Zeitschriften Spiegel/Stern/Tychis Einblick/ etc.. So jedenfalls hier in Tangermünde, so wie ich es gesehen habe, aber auch nur durch Zufall.

    Lieber Alfabeto, ich interstelle hier keinem Diskutanten etwas, Dir nun schon überhaupt nichts, schätze Dich zu sehr, aber dieses immer kreisen um das selbige Thema bringt in der Endsubstanz nichts, weil der Lolli gelutscht ist, sportlich ausgedrückt. Von daher hat diese Diskussion die Tiefe eines wasserlosen Wasserbetts, keine. Wie geschrieben, der Drops ist gelutscht. :wink:

    Ich verstehe die ganze Aufregung im Grundsatz eigentlich nicht. Natürlich wird die E-Mobilität ein fester Bestandteil der Mobilität werden, wie lange es nun dauert bis sie sich, in welcher Form auch immer, durchsetzt, wird man sehen. Sich dagegen zu positionieren ist überflüssig, weil sinnfrei, wie damals der Kampf des eisernen Gustavs gegen die Mobilität per Motorkraft.


    Entscheidend wird sein, in welchen Bahnen die mobile Zukunft entwickelt wird. Von daher ...... :joint::joint::joint::joint:

    Die Zeitung "Die Welt" berichtet in ihrer heutigen Ausgabe, der CEO von Stellantis, Tavares, fordert weiterhin das Verbot des Verbrenners und weitere Steuersubventionen für den Kauf des E-Fahrzeugs.


    Der Konzern macht z.Zt. satte Gewinne mit seinem Angebot.

    Ob das nun mit China etwas zu tun hat oder nicht, überlasse ich dem geneigten Betrachter der weltwirtschaftlichen Gemengenage, Conni.


    Dass das Grundproblem- übel allerdings, das ist unbestritten und hätte in meinem Eintrag näher definiert werden müssen, das ist meine Unterlassung, grundsätzlich mit der nun fehlenden Identifikation des für Alfa verantwortlichen Personals zusammenhängt ist unübersehbar. Alfa Romeo war und ist für die Italiener, egal ob sie nun Alfa fahren oder nicht, mehr als nur eine Automarke, sie ist für viele Ausdruck der italienischen Lebensweise auf 4 Rädern und auch ein Abbild des Seins dieses Landes.


    Ich hoffe inständig, dass mir die Freunde unserer 4rädigen Leidenschaft mit italienischen Wurzeln nicht widersprechen oder sich ob meiner Zeilen missverstanden fühlen. Wenn ja, bitte ich um Nachsicht! Dafür dann Dank!

    Ich habe nun nicht die Absicht über die Politik im Allgemeinen oder im Besonderen zu spekulieren, das Thema sprengt auch den Sinn des Portals, aber ich möchte es kurz gefasst so ausdrücken,


    die Liberalität. die Anerkennung des Gedankengutes einer anderen Person ist verloren gegangen, der demokratische Grundkonsens liegt in Teilen flach. Es geht hier nicht um reaktionäre bzw. faschistoide Diskussionsgrundlagen, sondern um die Grundlage der Diskussion in einer demokratisch lebenden Zivilgesellschaft.


    Wer sich mit diesen Zeilen gekränkt oder verletzt fühlt, der kann mich steinigen. Steine liegen vor der Terrasse dafür bereit. Meine Anschrift kann nachgefragt werden! :wink::joint:

    Darum fallen die Preise auf dem deutschen Mar Die Nachfrage sei „kaum vorhanden“, sagt der Experte. „Sie geht gegen Null.“ Die Branche stehe deshalb vor einem „Scherbenhaufen“, sagt auch Constantin M. Gall, Mobilitätsexperte bei EY.

    sehr informativer Artikel, Danke fürs Einstellen:

    https://www.focus.de/auto/elek…krieges_id_259660243.html

    Diese , freundlich ausgedrückt, unrühmliche Situation ist der nicht enden wollenden Auseinandersetzung geschuldet, wie restriktiv nun eigentlich weiter verfahren werden soll, da die mögliche Sicherheit bzgl. der elektrischen Infrastruktur sich in einem permanenten Diskussionslabyrinth befindet. So lange nicht diese Diskussion in einem abschließenden Grundsatzentwurf geregelt wurde, das eine Verlässlichkeit beinhaltet, so lage wird auch die Unsicherheit anhalten und der "durchschlagende" Erfolg dieser Technik im Wege stehen.

    Die sehen aber durch Bank alle aus wie E-Autos, von daher ist der Kaufdrang auch bei niedrigen Preisen schon eher niedrig.

    Lieber Visconti, über die Ästhetik, das Design der Fahrzeuge decke ich den Mantel des Schweigens. Da halte ich es wie im Berufsleben oder im privaten Bereich. Auf die Frage/n was halten sie von dem Kollegen, dem Mitmenschen etc. war/ist meine Antwort immer: "Ich äußere mich nur positiv oder ich äußere mich nicht." Aber die Geschmäcker sind verschieden, von daher ....... :joint: A

    Die Reduzierung des Preises ist wohl eher der Tatsache geschuldet, dass die chinesischen Anbieter mit Vehemenz versuchen den europäischen, speziell den deutschen Markt, mit ihren, teils staatlich subventionierten, Fahrzeugen unter Druck zu setzen, was ihnen auch sehr gut gelingt. Wir dürfen allerdings auch nicht außer Acht lassen, dass diese Fahrzeuge sehr gut konzipiert wurden bzw. gebaut werden.

    Der Wegfall der E-Prämie spielt wohl auch eine Rolle, aber wohl eher eine etwas untergeordnete.


    Natürlich wird sich auch die E-Mobilität in allen Bereichen weiterentwickeln, wäre sonst auch ein technisches Trauerspiel wenn nicht, aber die Erwerber müssen überzeugt werden, wie bei allen Neuerungen gilt auch hier, entscheidend ist der Erfolg der Überzeugungsarbeit.

    Ich war, als damals, nun vor einiger Zeit, die Euphorie bzgl. der E-Mobilität einsetzte. der grundsätzlichen Ansicht, dass es sinnvoll ist parallel zu dieser Art der Mobilität weiterhin den Verbrenner zu produzieren, im günstigsten Fall auch weiter zu entwickeln. Bei der weiteren Entwicklung könnten mehrere Hersteller kooperieren um die Kosten zu reduzieren. Der Verbrenner, war und ist das Herzstück der europäischen, der deutschen Automobilindustrie die auch jetzt noch ihre Daseinsberechtigung hat und technisch weiteres Entwicklungspotenzial, in welcher Form auch immer, beinhaltet. Hier geht es um den Antriebsstrang und um die Art des Kraftstoffs.

    Ich habe nun nicht die Erkenntnis, das Wissen ob, wie es geschildert wurde, die geistigen Erben von Mussolini, in Form von Frau Giorgia Meloni, am Werk sind, aber ich werde mich aus dem Respekt gegenüber der italienischen Bevölkerung gegenüber mich mit einem vernichtenden Urteil im Bezug zum wirtschaftlichen Prozedere zurückhalten. Das steht mir nicht zu.


    Es trifft zu, dass unter der Führung von Tavares die Wertigkeit gegenüber den Werken in Italien gelitten hat. Es ist Aufgabe der industriellen Verbände im Verbund mit den politisch Verantwortlichen den Druck auf die Führungsriege von Stellantis zu erhöhen, um die automobile Industrie nicht weiter zu schwächen.

    Es ist ja durchaus möglich, dass die gewollte Ende zur E-Mobilität erwünscht ist, im Auge sollte man aber auch immer das Folgende behalten


    "Zugleich entwertet der in Europa politisch forcierte Umstieg von Verbrenner- auf Elektromotoren im Rekordtempo Wettbewerbsvorteile, die deutsche Automobilhersteller sich seit Jahrzehnten erarbeitet hatten. Die Sorge geht um, dass Deutschland ein wichtiger Teil der indus­triellen Basis wegbricht. Das Schlagwort, unter dem die Diskussion läuft, heißt Deindustrialisierung. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass Wirtschaftsvertreter davor warnen."


    Der Text ist Bestandteil eines Artikels aus der FAZ vom 11.2.24


    Anmerkung: Woher u.a. die erforderlichen Mittel u.a. für die sozialen Bereiche, in die Zukunft der Digitalisierung kommen sollen, ist dem Schreiber dieser Zeilen, dieses Eintrags noch zu vermitteln. Anregungen werden gerne angenommen.

    Wenn wir in Berlin sind erfreue ich mich an der eigentlich peripheren Situation, wie der überwiegende Teil der Autofahrer sich, die Situation erkennend, zurück nimmt, den unmittelbar erlebenden Istzustand erkennt, oft auf den eigenen, z:B. Vorteil der Vorfahrt, verzichtet und dem Anderen dem "Vortritt" lässt. Wissend und mit der Hoffnung, dass er dies bei der nächsten Möglichkeit auch erlebt. Das sozial Verhalten als Teil des eigenen persönlichen Merkmals den Mitmenschen zu zeigen. Verantwortung für andere im Bereich des täglichen Dilemmas zu übernehmen. :joint:


    Beim Fahren erlebe ich, so geht es mir, mich selbst, sehe mich als Teil einet ewig sich verändernden Gegenwart, die mir in Permanenz Aufgaben stellt, die ich "abarbeiten" muss, die immer wieder fordernd sind und eine geistige Physis benötigt. Das Fahren ist eine immer wiederkehrende Herausforderung und die gewollte Abkoppelung für einen oft selbst bestimmten Zeitraum.