"ClubAlfa.it" schreibt zu der Zukunft von Alfa am 18.1.23 u.a. folgendes:
Imparato sagte: "Wir werden Ihnen von 2023 bis 2030 jedes Jahr etwas Neues präsentieren. Wir werden also ein kompakteres Modell haben, das 2024 auf den Markt gebracht wird. Der Name des B-Models wird im letzten Quartal 2023 erklärt.. Möglicherweise können wir es auch auf der Brüsseler Automobilausstellung 2024 vorstellen."
Was den neuen Supersportwagen betrifft, der kurz vor der Markteinführung steht, sagt Imparato, dass er ihn lieber als Juwel denn als Supersportwagen bezeichnet. Aber das Projekt muss noch validiert werden, in seiner Form, in seiner Finanzierung, in seinem Volumen. Die Entscheidung fällt am 10. April
Er führte weiter aus, dass ihm bewusst ist, dass ein großer Teil der Alfa Fahrer lieber thermische Alfas hätten, aber ohne die Elektrifizierung keine Zukunft hätte. Er sprach folgendes aus: "Die Leute müssen eines verstehen. Wenn wir 2021 nicht die Entscheidung getroffen hätten, auf Elektrizität umzusteigen und uns auf Software zu konzentrieren, hätte Alfa Romeo das angestrebte Ziel nicht erreicht.
Weiter führte er aus: "Strom ist die Lebensversicherung von Alfa Romeo. Aus zwei Gründen. Der erste betrifft die Haltbarkeit, der zweite die Aerodynamik. Der Weg ist rein logisch: Wer auf Elektro setzt, setzt auf Aerodynamik, auf Autonomie. Wenn du Aerodynamik machst, dann sagst du "geh zurück zur Limousine". Sie sagen also „Willkommen in der Giulia der Zukunft“.
Er führte weiter aus, dass er Alfa in die Rentabilität führen müsse und die Identität zurückgeben müsse. Dazu würde er die von der Stellantis Gruppe zur Verfügung gestellten Möglichkeiten nutzen. Die da wären:
Plattform, Antriebsstrang, elektronische Architektur STLA Plattform, Daten und Infotainment,
Die Designer entwerfen die Fahrzeuge in Turin und die Techniker entwickeln sie in Balocco. Die Alfas werden die Wahrzeichen von morgen sein.
Am Rande: Ich sage dazu nichts, denke meinen Teil und warte ab.