Beiträge von fiat5cento

    Gestern abend war meine Restreichweite vom 147er auf der Heimfahrt schon bei ---

    Ich dachte schon ich bleibe stehen. Und tanken kann ich ja nicht mal eben zuhause.

    Musste also im Graupelschauer zur Petroleum-Destillat-Ausgabestelle fahren. Konnte dort volltanken, habe aber sehr viele flüchtige Kohlenwasserstoff-Verbindungen eingeatmet.

    Bin mir echt nicht sicher, ob diese Verbrennungsmaschinen eine Zukunft haben :/

    sachliche und belastbare Argumente.

    Haha...

    Mir fällt es schwer zu glauben,


    Komm doch du mal mit belastbaren Argumenten, die nicht deinem Bauchgefühl entsprechen.


    Ich habe wie gesagt keine Lust auf eine Diskussion mit dir und hab mir auch lange überlegt ob ich überhaupt antworte, aber wenn du belastbare Zahlen für den menschengemachten Anteil am Klimawandel haben willst:

    https://googlethatforyou.com?q=anthropogener%20klimawandel


    Und ganz einfach:

    https://www.bpb.de/themen/klimawandel/dossier-klimawandel/517115/klimawandel-die-gestoerte-balance/


    Ich habe auch keinen Bock auf die Diskussion mit euch (wer sich da jetzt angesprochen fühlt, der wird schon auch gemeint sein), die mir Ideologie unterstellen, aber selbst irgendwelchen Bauchgefühlen vertrauen anstatt auf den Großteil der Wissenschaft.

    Und denjenigen, die ich da oben gemeint habe, sage ich jetzt auch nochmal:

    Ihr werdet eure ca. 25 Jahre auf der Erde noch gut rumkriegen, egal ob jetzt was gemacht wird oder nicht.

    Ich hab höchstwahrscheinlich schon mal 20 Jahre mehr als ihr hier, meine Kinder nochmal 60 Jahre mehr, und vielleicht lerne ich ja auch mal Enkelkinder kennen. Schon allein diesen Menschen vergönne ich ein gutes Leben, aber nicht nur denen.

    Ist doch bloß blabla... Als ob der Wissing ein Fahrverbot umsetzen würde. Der will bloß kein Tempolimit und treibt jetzt irgendeine Sau durchs Dorf.


    Ein Frage könnte auch sein wie man bei diesen Fahrverboten die Ausfälle in der Energiesteuer (früher Mineralölsteuer)

    kompensieren will ? Letztendlich ist ja der Steueranteil an einem Liter Sprit der maßgebliche Kostenfaktor und nicht

    der Erzeugeranteil. Sondervermögen??

    Erbschaftssteuer oder Vermögenssteuer würde ich vorschlagen.

    Du darfst gerne dieser Auffassung sein, aber ggf. werden viele eine andere Meinung haben.

    Das ist ja nett, dass ich eine eigene Meinung haben darf : )

    Bestimmt sind viele anderer Meinung.

    Und es gibt ja meiner Meinung nach noch viel schlimmere Autos, die sich sogar noch besser verkaufen als es der Milano wird.


    Doch, der Milano ist von vorn derart zerklüftet, dass man da überhaupt keine klare Linier erkennen kann.

    Beim (Vorfacelift) Stelvio erkennt man diese klar.

    Das Problem dass ich vor allem mit dem Stelvio habe, ist, dass es die Giulia gibt, die zeigt wie gut ein Auto auf der gleichen Plattform aussehen kann.


    Wäre der Milano nicht als kleines SUV konzipiert, sondern als Kompaktwagen (wie ein Ypsilon oder ein 600e Abarth) würde der mich deutlich mehr ansprechen.



    Und was mich wirklich stört, ist dass der rote Streifen an der Felge nicht beim Ventil ist. ?( Das macht mich sehr nervös!

    Ich finde ein Problem ist das man neben dem Beruf noch sein eigener Mechaniker, Tischler, usw. ist. Die Menschen brauchen einfach mehr Zeit um selber Sachen zu tun weil das Geld/Qualität an vielen Stellen zu wenig ist.

    Man ist vor allem nicht nur noch Mechaniker / Handwerker sondern auch Familienmensch.

    Lieber sehe ich meine Kinder und meine Frau täglich eine Stunde länger als meine Arbeitskollegen.

    Ich meine damit, dass ein Verbrenner üblicherweise keine Großkomponenten verbaut hat, die unaufhaltsam altern/verschleißen nur wegen der Zeit. Dass viele Youngtimer in die Presse gehen hat mit der menschlichen Natur zu tun, was neues tolles haben zu wollen, weniger damit dass man die Auto problemlos noch 20 Jahre fahren könnte.

    Ich verstehe schon was du sagen willst, machst es dir aber auch etwas leicht wenn du sagst ein Verbrenner fährt nur mit Wig-Schweißgerät und Hammer auf Ewigkeit. Wahrscheinlich war das ein überspitztes Bild, aber das mag vielleicht noch für einen Vergaser-Motor mit Magneto-Zündung gelten.


    Ansonsten sagst du es doch schon selbst, lass mal ein Steuergerät kaputt gehen, so einfach ist der Ersatz nicht unbedingt. Vor allem nicht für Menschen, die sich damit nicht beschäftigen.

    Lass die Pleuellager defekt gehen, das ist für viele schon der wirtschaftliche Totalschaden.

    Oder Steuerketten von modernen Motoren, die auf einmal ein "Wechselintervall" haben.

    Oder rechne mal was ein Verbrenner an programmierter Wartung kostet. Öl, Zündkerzen, Filter, Zahnriemen, Keilriemen,...


    Für mich rechnet es sich, dass ich meinen alten 147er weiter fahre. Weil ich alles selbst mache und aus Prinzip weil ich das Auto mag. Aber wenn jemand in die Werkstatt muss um wie jetzt den Schweller / Radlauf zu schweißen, dann hat er die 20 Jahre alte Kiste doch schon beim Kostenvoranschlag gedanklich verschrottet.

    Und da wäre es egal, ob der 147er einen E-motor oder Verbrenner hat.

    Nur die Rahmenbedingungen werden unter realistischen Vorraussetzungen nie so werden, dass sich das jemals rechnet. BEVs altern prinzipbedingt nicht wie ein Verbrenner, der simpel gesagt, mit Hammer und WIG-Schweißgerät ewig funktionieren würde.

    Tut er aber praktisch nicht. Autos die älter als 20 Jahre sind, sind von der Bildfläche verschwunden, gal ob BEV oder Verbrenner (auch wenn Holger seinen 164 noch fährt, weil der soviel Herz und Seele in seinem Metall hat).


    Und es ist ja nicht so, dass sich jetzt ohne Förderung plötzlich gar keine BEVs mehr verkaufen.

    Sag mal gehts noch? Wo entziehe ich mich meiner Steuerbelastung und Verantwortung, wenn ich 35 statt 40 Stunden arbeite?

    Du weißt doch überhaupt nicht was meine Steuerbelastung ist. Und willst du jetzt sagen dass Teilzeitarbeiter und der freie Samstag schuld an der Ebbe in sozialen Kassen sind?
    Wie wäre es dann mit Leuten die sich nicht weiterbilden? Die könnten ja dann auch viel mehr verdienen und viel mehr Steuern zahlen.


    Und ich kritisiere niemanden dafür wie er arbeitet und wie er lebt. Ich kritisiere nur, wenn jemand nicht offen ist für neues.

    Du hingegen willst mir vorschreiben, ich solle wieder 40 Stunden arbeiten.

    Ich hatte auch schon Wochen, wo ich deutlich mehr gearbeitet habe als in meinem Vertrag steht.
    Ich kann mir aber ganz ehrlich gesagt nicht vorstellen, dauerhaft 60 Stunden mit voller Leistung zu arbeiten. So ein geiler Typ bin ich halt nun mal nicht.

    Und mit 35 Stunden gehts mir deutlich besser als mit 40. Das lasse ich mir von dir nicht absprechen!

    ja, das wahre Leben,

    wer ehrlich seiner Arbeit nach geht, ist irgendwo immer der Dumme, war noch keinen Tag arbeitslos, aber find es schon krass mit Ihrer 35std Woche, die Bande von der Bahn :fail: , was sollen denn die Pflegekräfte und andere Branchen dazu sagen, die Bauern haben Ihre 40 Std in 3 Tagen bei einer 7 Tage Woche,

    Bürgergeld, könnt nur so abkotzen, Faul sein wird belohnt, die könnten wenigstens die Straßen fegen oder die Parks und die Natur entmüllen, aber geht nicht, dann verpaßt man ja die Müllunterhaltung im TV, ich geh davon aus, das man bei Bürgergeld noch nicht mal Fernsehgebühren zahlen muss,


    so, abgekotzt, geh weiter arbeiten, hab Spaß dran :joint:

    Ich arbeite 35h / Woche, somit fühle ich mich mal direkt angesprochen von deinem Kommentar.


    Ich habe vor ungefähr einem Jahr meine Wochenarbeitszeit von 40 auf 35 Stunden reduziert.

    Ob ich damit genug, zu wenig oder zu viel leiste und wie meine Bezahlung ist, das kannst und hast du doch gar nicht zu beurteilen!


    Genauso wenig kannst du beurteilen ob ein Bürgergeld-Empfänger arbeiten kann oder nicht. Oder kennst du seine gesamten Lebensumstände (Familie, Krankheiten,...)?


    Wenn du Spaß an deiner Arbeit hast, dann ist das sehr schön für dich. Aber blick doch mal übern Tellerrand bevor du andere verurteilst nur weil sie anders sind als du.