Der neue Lack ist bereits angegriffen, von der Bremsflüssigkeit ,vom Entlüften.
Soviel zum Thema "
- chemikalien-, korrosions- und ölbeständig
"
Der neue Lack ist bereits angegriffen, von der Bremsflüssigkeit ,vom Entlüften.
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"
Na dann weißt du ja jetzt wie man den schnell entlackt für Versuch Nr. 3
•••duckundweg•••
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Übung.... und Meister..... und so....
Ich hab in der Vergangenheit bereits drei meiner Alfas mit dem Foliatec Lack gemacht gehabt.
Dort gab es nicht solche Probleme.
Ich hab in der Vergangenheit bereits drei meiner Alfas mit dem Foliatec Lack gemacht gehabt.
Dort gab es nicht solche Probleme.
Das ist dann schon komisch. Scheint die Zusammensetzung geändert zu sein. Anders kann das ja nicht gehen
Genau dieser Meinung bin ich auch, es muss an der Zusammensetzung liegen, da wurde was. geändert.
Hat man auch schon beim Verarbeiten gemerkt.
Das ist dann schon komisch. Scheint die Zusammensetzung geändert zu sein. Anders kann das ja nicht gehen
Weniger Chemie, noch mehr Wasser
Das merkt man auch bei den Wandfarben, besonders auch im Aussenbereich
Was lange hält, bringt uns kein Geld .- willkommen im Kapitalismus
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Das ist aber bekannt, dass Bremsflüssigkeit Lack ablöst.
Deswegen nie damit rumsauen, beim Bremsflüssigkeitwechsel
Welche Bremsflüssigkeit haste genommen, Standard DOT4 oder wass gutes? (Castrol SRF Racing)
Stahlflex merkt man aber auch nicht mit dem Brake by Wire...
Warum nicht? Brake by Wire ist doch nur die Steuerung. Das Arbeiten ist zwischen HBZ und Bremssattel. Die Gummischläuche quillen doch gegenüber den Stahlflexleitungen auf und somit ist das schon besser. Subjektiv wird da eventuell kein Unterschied zu merken sein, aber objektiv schon.
Unterschiede wird einer merken der weis was er merken wird. „Hinz und Kunz“ wird da nix merken.
Warum nicht? Brake by Wire ist doch nur die Steuerung. Das Arbeiten ist zwischen HBZ und Bremssattel. Die Gummischläuche quillen doch gegenüber den Stahlflexleitungen auf und somit ist das schon besser. Subjektiv wird da eventuell kein Unterschied zu merken sein, aber objektiv schon.
im Normalbetrieb quillt ein Gummischlauch nicht auf, erst über viele Jahre Alterung.
Der Gummischlauch hat mehr sog. Dehnvolumen, das heißt er bläst sich bei jeder Druckbelastung mehr auf, was dann auch mehr Weg am Pedal bedeutet.
Wenn Pedal und Hydraulik getrennt sind, dann merkt man den Bremsschlauch nicht im Pedalgefühl.
Ich hab bei meinen Autos auch Stahlflex verbaut, aber wenn da jetzt auf einmal am nächsten Tag neue (!) Gummischläuche drin wären, würde ich mich nicht trauen zu behaupten den Unterschied zu merken.
Zusammenfassung Frankreich Cote DaZur Roadtrip:
Auf meinem Roadtrip mit der Alfa Romeo Giulia QV nach Frankreich habe ich insgesamt knapp 3.300 Kilometer zurückgelegt.
Das Fahrzeug hat sich dabei in jeder Hinsicht hervorragend geschlagen –
etwa bei der kurvigen Fahrt durch die Alpen, wo es mit beeindruckender Stabilität und souveräner Kraftentfaltung glänzte.
Der Motor lief durchgehend sauber und ruhig, ohne jeglichen Ölverbrauch. Auch das Fahrwerk zeigte sich von seiner besten Seite.
Die Stoßdämpfer arbeiteten leise und effektiv – kein Poltern, kein Quietschen, selbst auf schlechten Straßen.
Über die gesamte Strecke hinweg gab es keinerlei Fehlermeldungen, keine sporadischen Fehler und auch kein lästiges Gepiepse.
Das hätte ich anders erwartet!
Besonders positiv fiel das exzellente Kühlmanagement des Motors und der Turbos auf – auch bei anspruchsvollen Etappen wie Passfahrten.
Einziger Wermutstropfen: Die Bremsen wurden bei Fahrten über Pässe sehr schnell heiß, was sich zwar nicht direkt auf die Fahrsicherheit auswirkte, aber zu vorsichtigerem Fahrverhalten zwang was die Performance temporär beeinträchtigen kann.
Langstreckentauglichkeit war absolut gegeben: Der Sitzkomfort ist gut, mit angenehm straffer Polsterung und ausreichender Rückenstütze, sodass auch längere Fahrten angenehm waren.
Das Platzangebot hat für die gesamte Reise ausgereicht.
Allerdings war es teilweise eine Herausforderung, das Fahrzeug durch enge Gassen oder Parkhäuser zu manövrieren – die Größe der Giulia QV machte sich hier deutlich bemerkbar.
Zudem musste der Carbon-Frontspoiler häufiger unter Bodenschwellen und steilen Einfahrten leiden.
Die Felgen haben zum nicht eine Schramme abbekommen.
Der Durchschnittsverbrauch von rund 9 Litern pro 100 km ist für ein Fahrzeug dieser Leistungsklasse wirklich beeindruckend.
Insgesamt war die Reise ein voller Erfolg – besonders die Fahrt entlang der französischen Mittelmeerküste und Monaco bleibt uns als Highlight in Erinnerung, und die Giulia QV hat einmal mehr bewiesen, dass sie nicht nur sportlich, sondern auch alltagstauglich ist.
Nachtrag zum Verbrauch:
Dieser bezieht sich auf An- und Abreise, Autobahn Langstrecke.
Vor Ort auf den Küstenstraßen und auf den Pässen stand dann als Durchschnitt im Tacho 16.9l.
Besonders auf den Bergpässen hat sich die Giulia ordentlich am Tank bedient.
Dann ist ja das Vergnügen nicht zu kurz gekommen…
Ja normal, Leistung kommt von Kraftstoff
Ich sach nur 19,87 L/100km in der Eifel mit dem GTA
Der Durchschnittsverbrauch von rund 9 Litern pro 100 km ist für ein Fahrzeug dieser Leistungsklasse wirklich beeindruckend.
Das finde ich schon echt gut, das hochmotorisiert nicht gleich dauerhaft hohen Verbrauch bedeutet. Meinen Passat 3.6 VR6 konnte ich auch problemlos mit unter 9 Litern fahren.
In zwei Wochen geht´s mit dem GT an die Ostsee, ich denke auf der Autobahn bekomme ich den auch auf 10 Liter, auf meinen Landstraßentouren schaff ich das auch regelmäßig. Keine Angst, der bekommt natürlich auch Feuer, aber man will seinen Gott ja nicht ständig quälen.
Alles anzeigenZusammenfassung Frankreich Cote DaZur Roadtrip:
Auf meinem Roadtrip mit der Alfa Romeo Giulia QV nach Frankreich habe ich insgesamt knapp 3.300 Kilometer zurückgelegt.
Das Fahrzeug hat sich dabei in jeder Hinsicht hervorragend geschlagen –
etwa bei der kurvigen Fahrt durch die Alpen, wo es mit beeindruckender Stabilität und souveräner Kraftentfaltung glänzte.
Der Motor lief durchgehend sauber und ruhig, ohne jeglichen Ölverbrauch. Auch das Fahrwerk zeigte sich von seiner besten Seite.
Die Stoßdämpfer arbeiteten leise und effektiv – kein Poltern, kein Quietschen, selbst auf schlechten Straßen.
Über die gesamte Strecke hinweg gab es keinerlei Fehlermeldungen, keine sporadischen Fehler und auch kein lästiges Gepiepse.
Das hätte ich anders erwartet!
Besonders positiv fiel das exzellente Kühlmanagement des Motors und der Turbos auf – auch bei anspruchsvollen Etappen wie Passfahrten.
Einziger Wermutstropfen: Die Bremsen wurden bei Fahrten über Pässe sehr schnell heiß, was sich zwar nicht direkt auf die Fahrsicherheit auswirkte, aber zu vorsichtigerem Fahrverhalten zwang was die Performance temporär beeinträchtigen kann.
Langstreckentauglichkeit war absolut gegeben: Der Sitzkomfort ist gut, mit angenehm straffer Polsterung und ausreichender Rückenstütze, sodass auch längere Fahrten angenehm waren.
Das Platzangebot hat für die gesamte Reise ausgereicht.
Allerdings war es teilweise eine Herausforderung, das Fahrzeug durch enge Gassen oder Parkhäuser zu manövrieren – die Größe der Giulia QV machte sich hier deutlich bemerkbar.
Zudem musste der Carbon-Frontspoiler häufiger unter Bodenschwellen und steilen Einfahrten leiden.
Die Felgen haben zum
nicht eine Schramme abbekommen.
Der Durchschnittsverbrauch von rund 9 Litern pro 100 km ist für ein Fahrzeug dieser Leistungsklasse wirklich beeindruckend.
Insgesamt war die Reise ein voller Erfolg – besonders die Fahrt entlang der französischen Mittelmeerküste und Monaco bleibt uns als Highlight in Erinnerung, und die Giulia QV hat einmal mehr bewiesen, dass sie nicht nur sportlich, sondern auch alltagstauglich ist.
Genau so will man es hören Spaß, Performance und keine Zicken. Top Bericht und schöne Eindrücke!
Sehr schön und bei der Leistung echt sparsam...fahre meine 2,2er auch gemütlich täglich und bin da bei gut 9 Litern, wenn dann mal deren Leistung gefordert wird, gehen da auch gerne mal 12 Liter+ raus, von daher weiterhin viel Spaß mit der coolen Julia 🙂👍