Die E-Wende startet 2021 richtig durch

  • Was noch zu befürchten ist, dass es bald keine Leute mehr gibt, die sich mit einem schönen V12 auskennen...

    ;)

    So wird es kommen.....:(

    Da kann das Pleuel ruhig seitlich aus dem Motorblock hängen......wenn die Jungs keine OBD-Buchse finden, dann wird's nix mit der Fehlersuche...:wand:

  • Was noch zu befürchten ist, dass es bald keine Leute mehr gibt, die sich mit einem schönen V12 auskennen...;)

    Wie viele Leute können heute noch nen Vierspänner fahren ?

    Solche Diskussion ist immer müssig, ein paar wird es immer geben.

    Das ist natürlich richtig nur funktioniert "leider" so unser Wirtschaftssystem . Da wird etwas neues daher gebracht damit der Kunde noch brauchbares entsorgt um sich vermeintlich neues zu kaufen .

    Siehe damals die Abwrackprämie ?

    Willkommen im Kapitalimus! Tipp: einfach mal das Kapital lesen

    Die schönste Verbindung zwischen zwei Punkten ist ein Alfa Romeo.


  • Was für ein Boom.
    In den USA wurden 2018 360.000 E-Autos verkauft, 2019 324.000 und 2018 und 2020 260.000. Ob sich das unter Biden umkehrt werden wir sehen. Politisch hat der westliche Block kein Interesse am E-Auto.
    VW setzt mittlerweile zu 99% auf E. Ob das richtig oder falsch ist werden wir in 10-20 Jahren wissen. Den Rest sollte man nicht abschreiben.
    Japan und USA investieren mit Staatsgeld in Wasserstoff Tankstellen und Verteilung.

    Aber egal. Bleibst beim E-Auto kann jeder, der das ohmsche Gesetz verstanden hat selber tunen. Bis die sich einig sind in der Politik müssen meine Verbrenner weiter ran.

  • ...

    Aber egal. Bleibst beim E-Auto kann jeder, der das ohmsche Gesetz verstanden hat selber tunen. Bis die sich einig sind in der Politik müssen meine Verbrenner weiter ran.

    bei 300V aber so mancher nur einmal.

    Und bei dem Schulsystem wird es bald kein Physik mehr geben, dann hat kaum einer was selber machen. Prinzip Amerkia, die Masse dumm halten, nen Elite lenkt

    Die schönste Verbindung zwischen zwei Punkten ist ein Alfa Romeo.


  • zurück zum Thema....


    Wenn die Kapazität zur Neige geht...... was geht dann noch mit den verbrauchten Akkus??

    Recycling? Wiederbelebung? Rohstoffe imho; retten??

    :kopfkratz:

    imho: auch da wird es etwas geben, momentan sind zu wenig Akkus zum recyclen da, meine ich mal

    Die schönste Verbindung zwischen zwei Punkten ist ein Alfa Romeo.


    • Offizieller Beitrag

    Normale Batterien, die man sammelt und im Supermarkt / Baumarkt abgibt werden ja auch recycelt.

    https://www.planet-wissen.de/g…batterierecycling100.html

    Biete JTD, TBI, TJET, Multiair Chiptuning Stage 1 und 2, AGR OFF, DPF OFF, Swirlklappen OFF, Wegfahrsperren und Lambdasonden Programmierung, TCT Tuning, VMAX Sperre Aufhebung, Steuergeräte und Bodycomputer Clone

    Fehlerauslesen und -löschen, Service Reset, Selespeed Reparaturen, Zahnriemen, Leistungsmessung, Schubblubbern, Pops&Bangs, Schlüssel anlernen, Schlüssel Code Ermittlung, Remote Start


    Anfragen bitte per PN oder an andre.schubert@italoecu.de

    Homepage und Kontakt: --> ItaloEcu.de <--

  • Normale Batterien, die man sammelt und im Supermarkt / Baumarkt abgibt werden ja auch recycelt.

    https://www.planet-wissen.de/g…batterierecycling100.html

    Ich denke auch, dass da vieles wieder verwertet werden kann.


    Ein ganz neues Geschäftsfeld - Chance für neue Arbeitsplätze. Wahrscheinlich aber eher in Billiglohn-Ländern.


    Und langfristig werden die Kosten auch dem Endverbraucher verrechnet werden.

  • naja, wenn das genauso abläuft, wie bei den Kunststoffen.....(ich denke da so an die "Warmsanierung" von gut gefüllten und gut versicherten "Wertstofflagern"...:fail:


    ...dann ist jeder alte Verbrenner umweltfreundlicher.

  • Die ganzen Metalle destillativ zu trennen wird nur mit billigen Atomstrom in Frankreich funktionieren, wie heute schon mit Metallstäuben :Geheimnis:

  • Wir haben im November die ersten E Autos bekommen bis jetzt sind es 10 Stück es sollen mal 27 werden die Wallboxen stehen schon geladen werden sie über Nacht aber nicht alle gleichzeitig sondern alle abwechselnd mal ein wenig. Bis jetzt waren am nächsten Morgen alle geladen mal sehen wie es aussieht wenn alle 27 dran hängen. Einige Kollegen hatten auch schon Probleme da die Autos einfach stehen geblieben sind und sich nicht mehr bewegen lassen. Sie mussten Abgeschleppt werden und ich bin froh das ich noch keinen habe und meinen T5 noch behalten kann

  • Der Kreislauf ist ja schon geschlossen für die Batterien.
    Ein armes Kind in Afrika holt den Cobalt und die seltenen Erden aus den Minen. Da es noch jung ist kann man bedenkenlos auf Chemikalien wie Quecksilber oder Zyanid zurückgreifen. Irgendwann ist die Arbeit dann doch zu schwer und 1-2 Jahrzehnte später kommen die Batterien (genau wie der andere Schrott) wieder nach Afrika. Jetzt kann die gleiche Person ja wieder die seltenen Erden und das Cobalt am offenen Feuer und großzügigem Einsatz von Chemikalien wieder raus holen. Das ganze bietet für den grünen Stadtmenschen viele Vorteile.
    1. in Afrika gibt es Arbeit in einem "Zukunftsmarkt"
    2. die Menschen steigen früh in den Arbeitsmerkt ein, was ja auch vor Altersarmut schützt
    3. durch diese Perspektive flüchtet keiner mehr.
    4. der Müll ist nicht hier und man hat es schön
    5. mit dem Gefühl die Umwelt zu schützen lebt es sich besser und man kann mit dem finger auf andere Zeigen.
    Kurz et läuft, wie mit dem Atommüll.
    Achtung Ironie!

  • Der ganze Lifecycle funktioniert aus meiner Sicht nicht Die meisten E-Autos werden geleased und gehen nach 4 Jahren zurück. Diese Tatsache ist insofern nur logisch da keiner auf alternden Batterien sitzen bleiben will, und die Hersteller immer höhere Reichweiten und schnellere Ladezyklen in neuen Modellen versprechen.


    Ein Verbrenner der sagen wir mal 100.000 Kilometer runter hat findet auch noch seine Käufer, aber wer will den bitte eine Model S mit fast 350.000 Kilometer auf der Uhr um 40.000 Euro kaufen? Jetzt ist natürlich das Verschleißthema ein anderes keine Frage aber so ein Elektromotor hält ja auch nicht ewig.


    https://www.gebrauchtwagen.at/…e=tesla&safemodel=model-s


    Ich glaube ehrlich gesagt nicht das uns die E-Mobilität den Planeten retten wird, das ist wie schon einigemale erwähnt ein politische getriebener Marketing Gag ...

    Bewundere die Schönheit der Idee, und lerne mit der Mittelmäßigkeit der Ausführung zu leben ... :AlfaFahne:

  • Ich fürchte, das ist die Wahrheit... jedenfalls so ungefähr...


  • Schlechte Bedingungen für Gewinnung und Recycling der Rohstoffe sind allerdings kein technisches Argument gegen die E-Mobilität.

    Arbeitsbedingungen kann man ändern.

    Bei der Optimierung des Recycling der Batterien gibt es noch viel Potential.

    Auch die Umweltschäden bei der Gewinnung der Rohstoffe kann man minimieren.

    Davon abgesehen ist die Ölförderung (auch ohne Fracking) auch ein immenser Eingriff in die Ökosysteme.

  • Klar Verbrennerfahrzeuge wachsen auf den Bäumen beim Biobauern um die Ecke. Der Energieverbrauch der beim Transport und raffinieren vom Rohöl gebraucht wird, wird gerne unter den Tisch fallen gelassen. Zur Dauerhaltbarkeit von Verbrennern bei der derzeitigen Komplexität um Schadstoffgrenzen einzuhalten sag ich mal nix, da wird so manches Technikmonster auch nach 7-8 Jahren zum wirtschaftlichen Totalschaden werden, bei Alfas gibt's dann eh keine Teile mehr.

    Die ganzen Argument gegen E-Auto lassen sich fast alle auf den Verbrenner übertragen.

    Mal davon abgesehen hat der Verbrenner über 100 Jahre Entwicklung hinter sich. die E-Mobilität noch keine 10. Da waren Pferdeliebhaber auch nicht überzeugt von.

    • Offizieller Beitrag

    Die Wende ist unaufhaltsam.

    Gibt es Hersteller die aktuell versuchen die Euro 7 Norm zu erfüllen?

    Das soll ja so gut wie unmöglich sein??!"?:kopfkratz:

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  • Schlechte Bedingungen für Gewinnung und Recycling der Rohstoffe sind allerdings kein technisches Argument gegen die E-Mobilität.

    Arbeitsbedingungen kann man ändern.

    Bei der Optimierung des Recycling der Batterien gibt es noch viel Potential.

    Auch die Umweltschäden bei der Gewinnung der Rohstoffe kann man minimieren.

    Davon abgesehen ist die Ölförderung (auch ohne Fracking) auch ein immenser Eingriff in die Ökosysteme.

    klar kann man die Bedingungen ändern.....macht aber keiner freiwillig, weil dann auch der Reibach futsch ist.


    Um so intensiver man sich mit der gesamten Recycling-Szene befasst, desto unklarer und fragwürdiger werden diese Projekte...

    egal um welche Werkstoffe es geht.

  • klar kann man die Bedingungen ändern.....macht aber keiner freiwillig, weil dann auch der Reibach futsch ist.


    Um so intensiver man sich mit der gesamten Recycling-Szene befasst, desto unklarer und fragwürdiger werden diese Projekte...

    egal um welche Werkstoffe es geht.

    Von freiwillig war ja auch keine Rede, da gebe ich dir durchaus Recht.

    Beim Recycling bist du mir zu pessimistisch.

    Metalle werden z.B. in großem Umfang recycelt.

    Beim Recycling von Batterien stehen wir halt ziemlich am Anfang, ich sehe da durchaus Luft nach oben.

  • Der Anteil an Lithium und Kobald in den Akkus wird immer weniger, deswegen fallen die Preise von den Akkuzellen ja auch stetig.

    Demnächst gibts dann Natriumionen Akkus, ohne Lithium und Kobalt in den Anoden.

    Dadurch weren die Akkus zwar etwas größer und schwerer, weil die Zellenspannung auf 3.2V fällt, anstatt 3,7V bei Lithiumionen, aber die brennen auch nicht mehr und Natrium gibts auch in Hülle und Fülle und kann ohne die Umwelt zu zerstören abgebaut werden.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

    • Offizieller Beitrag

    Aha interessante Info :like:

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  • Beim Recycling bist du mir zu pessimistisch.

    Metalle werden z.B. in großem Umfang recycelt.

    Beim Recycling von Batterien stehen wir halt ziemlich am Anfang,

    :like:


    Aber am Anfang stehen wir nicht, wenn ich aus Edelstahlstäuben Nickel, Chrom und Molybdän zurückgewinnen kann, kann ich das auch mit Lithium und Kobald etc. alles einer Frage des Energieeinsatzes und der Kosten ;)

    Plasma-Schmelztechnologie, Elektroreduktionsverfahren und so olle Schachtöfen sind schon lange erfunden.

    Ob die Gesamt-Energiebilanz dann noch so sinnig ist, ist eine ganze andere Frage.