Häufige Regeneration beim 2.0 Jtdm

  • Das ist mir schon alles klar, daher ja auch das File von Andre.

    Mir war der Zusammenhang: geöffnetes AGR auf der Autobahn (wegen Drehzahl unter 2500) und verstopfter DPF nicht klar. Ist ja außerhalb von Deutschland auf Langstrecke der normal Zustand. Müsste dort also regelmäßig passieren, tut es aber nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Hab heute einen Alfa 159 2.0 JTD bekommen, der auch alle 200km regeneriert im Durchschnitt, obwohl laut Besitzer jeden Tag Autobahn gefahren wird.

    Biete JTD, TBI, TJET, Multiair Chiptuning Stage 1 und 2, AGR OFF, DPF OFF, Swirlklappen OFF, Wegfahrsperren und Lambdasonden Programmierung, TCT Tuning, VMAX Sperre Aufhebung, Steuergeräte und Bodycomputer Clone

    Fehlerauslesen und -löschen, Service Reset, Selespeed Reparaturen, Zahnriemen, Leistungsmessung, Schubblubbern, Pops&Bangs, Schlüssel anlernen, Schlüssel Code Ermittlung, Remote Start


    Anfragen bitte per PN oder an andre.schubert@italoecu.de

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    • Offizieller Beitrag

    Und bei mir ist es dauerhaft geschlossen.

    oder nicht Andre?

    Ja dauerhaft auf zu.:wink:

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  • Ich habe Heute nach der Regeneration (der 998.) mal die DPF Wechsel Prozedur durchgeführt und dem Steuergerät mitgeteilt das es einen neuen DPF gibt. Daraufhin wird der Zähler zurückgesetzt und der Verschmutzungsgrad auf 70%. Ich hatte damit gerechnet das er bei einem neuen DPF tatsächlich mit 0% anfängt. Nun warte ich also auf de nächste Regeneration. Tatsächlich zählt er im Moment den Verschmutzungsgrad nur noch mit halber Geschwindigkeit hoch. Mal sehen was nun passiert.

    Der Abgasgegendruck vor dem DPF ist übrigens durchgehend identisch, egal ob frisch Regeneriert oder kurz davor (bei 140km/h und 2300Giri liegt er bei 56 - 58 mBar). Vielleicht hat jemand Vergleichswerte zu diesem Motor.

  • Nein, wenn man einen neuen Kat "anmeldet" wird auf 70% gesetzt um zeitnah eine Regeneration zu starten und das System so zu initialisieren . Im Prinzip hast Du nun nur die theoretische Aschebeladung genullt .


    Mein 1.9er von 2008 (Opel Vectra) regeneriert auch tadellos unter 2000/min . Sogar im Stadtverkehr hat er die REg. schon angestossen, dauert dann aber auch ewig .


    GM hat das Prozedere mehrfach softwaremäßig anpassen müssen, Anfangs gabs mal Mindestbedingungen von 80 Grad Kühlwasser und 100km/h Mindestgeschwindigkeit.

    Nachdem gerade Opel dann die Kisten Reihenweise an Rentner verscherbelt hatten und diese dauernd mit DPF Problemen in den Werkstätten standen, wurde die Software geändert...... mehrmals ..... zuletzt 50Grad Wassertemperatur und 50 km/h


    Im Mittel geschieht die Regenerierung etwa 1x pro Tankfüllung ..... fahre ich viel Langstrecke, passiert es alle 900-1000 km , fahre ich viel Kurzstrecke/ Stadtverkehr, fällt die Reg. schon nach 500-600km an . Nicht sofort diese Intervalle, die ändern sich langsam in eine Richtung .


    Eines ist aber fast immer sicher...... ich kann 600km am Stück fahren, die Regeneration startet am Ende der FAhrt, wenn ich das Garagentor öffne :kopfkratz::wand::wand:

    Einmal dachte ich ich hätte unrecht, aber ich hatte mich geirrt .....

    • Offizieller Beitrag

    Wie immer :joint:

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  • und das ist das schöne ..... durch die laufenden Updates ..... die dann teilweise auch auf ältere Autos eingespielt wurden .... aber eben nicht immer ...... gibts es so viele verschiedene Variationen wie das ganze abläuft .... genau so wie AGR offen unter Volllast oder auch nicht .... wahrscheinlich verhält sich jedes Auto individuell :D


    Vorteil eines Tunerfiles ist dann , das diese meistens auf den letzten updates basieren und somit den letzten Kenntnisstand beinhalten

    Einmal dachte ich ich hätte unrecht, aber ich hatte mich geirrt .....

  • @ Ulidros: genauso war es bei meinem 159er auch.

    "Stadt / Kurzstrecke" so alle 400 bis 600km, BAB od. Landstraße dann alle 900 bis 1.200 km...

    Anfangs, also als ich ihn neu in 2008 kaufte, ich nixxe wußte von dem kram und nach ca. 3-Monaten Notlauf und "DPF verstopft" Meldung.

    Weil, bei den "älteren" Modellen erscheint bei der Reinigung kein Hinweis darauf und wenn mann dann, wie bekannt, drei Mal

    den Vorgang unterbricht, dann geht er halt in den Notlauf und muss "manuell" gereinigt werden.

    Dann, in 2009, AGR "Platte" rein und erste Versuche das AGR auszuprogramieren, etc. mit "TOM"..

    Und siehe da, es klappte besser und die Reinigung bei "Kurzfahrten" erhöhte sich auf fast das doppelte.

    Das beste daran, der Spritverbrauch sank um bis zu 1.5 Liter, logisch, da er dann nicht mehr so oft reinigte :)


    @ Piti159 : Problem mti dem AGR ist halt, dass es, bei wenig Gas und/oder geringer Drehzahl, das AGR offen ist um

    den NOX Wert, etc. zu senken, da die Verbrennung in diesem Drehzahlbereich "uneffektiv" ist und somit viel "Dreck"

    in die Umwelt gelangt, daher wurde die "Abgasrückführung" entwickelt.

    Denn, je höher die Drehzahl, auch beim Diesel, desto effektiver die Verbrennung und somit weniger Abgase.

    Unlogisch, ist aber so..

    Und somit ist das AGR i.d.R. ab ~ 2.500 giri oder ab 1/2 Gas / Volgas zu..


    Btw. Autid/VW hat nun das gleiche Problem wie alle anderen Hersteller, nachdem sie die Motorsoftware ändern mussten "Dieselgate".

    Jetzt reagiet deren AGR Ventil ebenso wie bei allen anderen und, musst einfach mal in den versch. Foren schauen, wieviele Bescherden

    nun da sind, wg. defekten AGR, verstopfter Ansaugbrücken, etc.


    Grüße


  • Beim VW Konzern ist die Antwort auf AGR Problem dass diese für die neue Software nicht ausgelegt ist.

    Die Menschen die man liebt machen einen zu dem wer man ist.

    Sie bleiben immer ein Teil von einem. Hört man auf man selbst

    zu sein wird das letzte bisschen von Ihnen was noch in uns ist und

    uns aus macht auch sterben.

  • Hör auf mit VW, gestern die Autodocs gesehen, die hatten nen Golf VII mit 1.4 TFSI Motor da, der ruppig lief.

    Der Grund, verkokte Einlassventile, von der AGR und der Kürbelgehäuseentlüftung.

    Das sah richtig übel aus, die ganzen Ventile samt Ventilsitze, alles verkokt, da war nix mehr mit dicht schliessen.

    Gründe für die Vekokung sollen wohl die Öhldämpfe und die rückgeführten Abgase sein.

    Bei Saugrohreinspritzern wurden die Ventile quasi vom Luftbenzingemisch gereinigt, ein Direkteinspritzer hat diese Reinigungswirkung aber nicht mehr.

    Also verkokt alles mit der Zeit, das Problem haben wohl alle Direkteinspritzer mir AGR.

    Tolle Technik die die einem verkaufen, unausgereifte Kagge :wand:

    Da ist der Einbau eines Oilcatchtanks ja zwingen von Nöten, wenn man langfristig was von seinem Auto haben möchte.

    Achja, der Golf hatte keine 50k km runter.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

    • Offizieller Beitrag

    Thema AGR wollte ich mir bei den 2.0 MA Motoren auch mal anschauen.

    Nur leider gibts bei MES keine Option das zu prüfen und zu überwachen.:kopfkratz:

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  • Das ist kein neues Problem.

    Lexus (und teilweise auch Ford) bauen mittlerweile eine Kombination aus Saugrohreinspritzung und Direkteinspritzung.

    Gerüchte, dass das beim 2.9 V6 in der Giulia Q auch so gemacht wird (damit für Euro 6d Temp kein OPF benötigt wird) gibt es auch - habe das aber selbst noch nicht so gesehen.


    Kostet halt Geld. Üblicherweise treten diese Probleme auch erst nach Ablauf der Garantie auf. Ich denke den Rest kann sich jeder denken.

  • Üblicherweise treten diese Probleme auch erst nach Ablauf der Garantie auf.

    Genau so war es beim Gol VII auch, VW hat seine Hände in Unschuld gewaschen :fail:


    Geil war, wie die das gereinigt hatten.

    Ansaugbrücke ab und dann mit einer Maschine und Haselnussschalenpulver durch den Einlasskanal rein und sauber gestrahlt.

    Und die Ventile sahen tatsächlich danach wieder wie neu aus, der Druckverlust bei den Zylindern war auch weg.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Das mag beim 1.4er noch relativ problemlos gehen.


    Die Problematik gibt's bzw. gab's auch verstärkt beim Audi RS4 mit V8 - da ist der Aufwand dann schon deutlich mehr.

    Ich hoffe mal, dass sich das Problem bei den 2.0 MA Motoren in Grenzen hält. Ist sicher nicht lustig, den Wasser LLK wegzubauen für die Reinigung. Bei den 1.8 TBi Motoren hat man ja davon auch nicht wirklich was gehört?!


    Aber naja - mittlerweile ist es wirklich egal, ob du Benziner oder Diesel fährst. Die Anzahl der möglichen Baustellen ist ziemlich identisch.

  • Seit Einführung des AGR ging es mit den Motoren bergab. Das AGR hat nur Vorteile für Staat, Industrie und Hamdwerk die in wirtschaftlicher Hinsicht tätig sind. Was der kleine Mann denkt ist denen doch egal.

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  • Diesel ? !

    ...im Ford Transit und Fiat Ducato. Pkw-seitig im Fiat Croma und irgendeine Austin-Krücke. Ab 1990 als Fünfzylinder im Audi 100.


    Also in den 80ern keine nennenswerte Direkteinspritzung, auch nicht beim Diesel.

  • Abgasrückführung wurde in den 80ern auch bei Benzinern ......

    lesen !! ;)


    Aber Direkteinspritzer ging doch erst mit den TDIs in den 90ern richtig rund ...... und ich glaube am Anfang war da noch nix mit AGR.....

    Einmal dachte ich ich hätte unrecht, aber ich hatte mich geirrt .....