Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis
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Den kannst nicht kaufen, das ist im Dorf mein Entsorgungsfahrzeug
Den kriegt KEINER.pasted-from-clipboard.png
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... Alfa und ein aufgeladener R6 ?
Macht schon Sinn, vor allem wenn mann bedenkt, dass die V8 Hemi Motoren für die Jeep Modelle, mehr oder weniger,
eingestampft werden sollen, wegen die Emissionen und so.
Dann soll es, wie im Ford Raptor, einen kleinen (max. drei-Liter) doppel aufgeladenen 6-Zylinder geben, mit gleichen Leistungswerten wie der "alte" V8,
nur dass der 6-Ender gute 30% weniger Verbraucht
Ich Denke, die Plattformen, etc. werden erstmal sich nicht anlehnen, eher die Motoren, hier werden bestimmt Synergieeffekte bei der
entwicklugn neuer Konzepte zusammen kommen.
Bei BMW (1er & 2er) & Mercedes (A & B-Klasse) ist es ja schon so, die "kleinen" Motoren (also alles unter 2.0 Liter) stammen ja von Renault.
Oder der "neue" Smart, der ist 1-zu-1 identisch mit dem Renault Clio,
und das schon seitdem es die "kleinen" KLasse gibt, von daher, warum nicht ?
Was mich allerdings wundert, warum wird eigentlich nicht der "Gasantribe" gehypt ?
Ein Motor mit Gasantrieb hat schon perse 30% weniger Emissionen, als ein Benziner......und da braucht mann kaum was an der Technik verändern.
Daher, warum so ein Hype um das E-bzw. Hybrid Auto ?
Wo doch mittlerweile jeder Wissen muss, dass die CO2 Bilanz eines E-Autos eher schlecht als gut ist und die eines Hybriden schlechter
als die eines Benziners, wenn mann sich den Lebenszyklus anschaut..
Ist in meinen Augen genauso schwachfug, wie die Sache mit den "Veganer'n" und deren Sinn auf "Nachahltigkeit".
Da werden Produkte aus Soja und Co verzehrt die auf Feldern angebaut werden, wo ganze Waldregionen gerodet werden, oder aber,
per Flieger nach Europa transportiert werden.
Was da an CO2 ausgeblasen wird, ist ja egal..hautpsache ich Esse kein Fleisch, denn die Tiere und deren Futter verursacht unheimlich viel
CO2....und so...
Was für ein Schwachfug..
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Dann soll es, wie im Ford Raptor, einen kleinen (max. drei-Liter) doppel aufgeladenen 6-Zylinder geben, mit gleichen Leistungswerten wie der "alte" V8, nur dass der 6-Ender gute 30% weniger Verbraucht
Ford GT40 hat einen 5,4 lt. V8 mit 550 PS und einen Verbrauch von 17,0 lt.
Ford GT hat einen 3,5 lt V6 mit 656 PS und einen Verbraucj von 14,9 lt. Also 13% wenigerer Verbrauch.
Diese Zahlen sind natürlich die Angaben aus dem Handbuch.
Ich habe aber gelesen das der neuere Ford GT mit seinem doppelt geladenen 3,5-V6 eigentlich mehr Kraftstoff verlangt als der ältere 5,4-V8. Ob es richtig ist weiss ich nicht aber kleinerer, modenerer Motor bedeutet nicht das der auch weniger verbraucht. Der Vorteil liegt daran das die Einstufung beim GT40 Euro3 und beim GT Euro6 ist.
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Mein Focht hat bewiesen, dass es auch mit großen Motoren anders geht....

V8, ehrlicher Sauger, 4,7 Liter, 426 muntere Pferdchen (bis 2017 gebaut bei Focht in Kölle exklusiv für AM)
Im Langzeitmix 12.5 bis 13.5 Liter bei zügiger Fahrweise (oft jenseits des Erlaubten und wenig Autobahn)
Eines der wenigen Autos, die innerhalb (teilweise sogar unterhalb) ihrer Vorgabewerte bleiben
Das beweist mir, dass die neue Technologie mit Direkteinspritzung am Markt vorbei entwickelt wurde.
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Bei BMW (1er & 2er) & Mercedes (A & B-Klasse) ist es ja schon so, die "kleinen" Motoren (also alles unter 2.0 Liter) stammen ja von Renault.
Oder der "neue" Smart, der ist 1-zu-1 identisch mit dem Renault Clio,
und das schon seitdem es die "kleinen" KLasse gibt, von daher, warum nicht ?
Das stimmt so nicht zu 100%.
Die kleinen Motoren bei Mercedes werden mit Nissan geteilt.
Die kleinen Motoren bei BMW werden mit Mini geteilt.
Der neue "große" Smart (forfour) ist kein Clio, sondern ein Twingo.
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Die Arbeitskollegen, die vom V8 Pickup auf den Raptor mit V6 umgestiegen sind trauern dem V8 nicht nach und das in den Südstaaten. Einer hat schon 150.000 Meilen drauf und keine Motorenprobleme gehabt. Beim Probefahren war ich auch angetan. Spritziger und auf dem Highway sparsamer als die V8. Für USA genau richtig. Eine Baumwurzel kann man damit auch raus ziehen. Ob er 300.000 Meilen hält weiß ich nicht. Mich hat dieser 6 Zylinder im Raptor überzeugt. Auch vom Klang aber da sind die Vorschriften ja nicht so eng.
Die normalen Hybrid sind glaube von der CO² Bilanz her gar nicht so schlecht. wenn ich sehe wie weit die Lexus und Toyotas fahren ohne Probleme. Auf 300.000km und mehr + den dabei anfallenden Reparaturen bei den Direkteinspritzern sehe ich eine schlechtere CO² und €/$ Bilanz. Allein wie weit, zuverlässig und sparsam die Camrys Hybrid Kilometer abspulen zeigt wie es geht. -
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Ist in meinen Augen genauso schwachfug, wie die Sache mit den "Veganer'n" und deren Sinn auf "Nachahltigkeit".
Da werden Produkte aus Soja und Co verzehrt die auf Feldern angebaut werden, wo ganze Waldregionen gerodet werden, oder aber,
per Flieger nach Europa transportiert werden.
Was da an CO2 ausgeblasen wird, ist ja egal..hautpsache ich Esse kein Fleisch, denn die Tiere und deren Futter verursacht unheimlich viel
CO2....und so...
Was für ein Schwachfug..
Ok ich denke das Thema Ernährung sollte man komplett weglassen, wenn man sich nicht tief genug damit befasst hat... Was ich hier lese ist sowieso nur die typische Anti-Vegan-Propaganda die in den offiziellen Medien verbreitet wird.
Ich selbst hab dieser CO2 Lüge eh nie geglaubt...Warum alle auf dem "bösen" CO2 rumtrampeln hat ganz ganz andere Gründe, die die Öffentlichkeit natürlich nicht wissen soll (siehe Medien)

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Zitat Boofcamp:
Ich selbst hab dieser CO2 Lüge eh nie geglaubt...Warum alle auf dem "bösen" CO2 rumtrampeln hat ganz ganz andere Gründe, die die Öffentlichkeit natürlich nicht wissen soll (siehe Medien)
die "breite" Masse wird doch verarxxxxx nach Strich und Faden.
siehe hierzu auch FFF
Da steckt eine ganze Fabrik von Beratern dahinter.
Lese gerade "Der größte Crash aller Zeiten" (steht halt auf der Bestseller Liste)
Da streuben sich einem die Haare und man fragt sich unwillkürlich
wieso läuft der Tag hier so ruhig ab?
Das Buch enthält nur für jeden nachverfolgbare Fakten.
Und 80% sind jedem von uns zumindest bekannt.
Neben BER uns St 21 - der Länderfinanzausgleich für NRW ua. (jetzt neu)
IMHO denke ich mal wir brauchen wieder mal einen fundamentalen Crash im hier und jetzt
oder aber auch gleich einen richtigen Krieg.
Die Zeichen stehen ja nicht so ungünstig im Moment.


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Ich finde, dass der letztgenannte Autor im zitierten Artikel den Findungsreichtum des Menschen und Ressourcen schonende Möglichkeiten des kapitalistischen Systems überschätzt.
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….von den s.g. vier optimistischen Reitern sitzen die beiden letztgenannten aber mittlerweile auf ganz alten, lahmen Gäulen....während die da vorne auf Rennpferden davon galoppieren...

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Ich finde, dass der letztgenannte Autor im zitierten Artikel den Findungsreichtum des Menschen und Ressourcen schonende Möglichkeiten des kapitalistischen Systems überschätzt.
Dem stimme ich zu, den der Kapitalismus mit seiner freien Wirtschaft wollen immer mehr, mehr, mehr.
Das widerspricht aber einem System, das Resourcen schonen soll.
Deswegen gibt das auch nix mit FFF, weil das Kapital drauf schxxxx und die Politik sich nicht traut bzw. nix tut, weil sie auf deren Gehaltsliste steht.
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Dem stimme ich zu, den der Kapitalismus mit seiner freien Wirtschaft wollen immer mehr, mehr, mehr.
Das widerspricht aber einem System, das Resourcen schonen soll.
Deswegen gibt das auch nix mit FFF, weil das Kapital drauf schxxxx und die Politik sich nicht traut bzw. nix tut, weil sie auf deren Gehaltsliste steht.
Im Bericht stand doch, dass der Ertrag (also das mehr, mehr, mehr) mittlerweile abgekoppelt ist vom Ressourcenverbrauch.
Wer heute noch Kraft seiner Hände echte Werte schafft, wird nicht reich.
Echte Erfolgsgeschichten macht man heute als Youtuber, Blogger, etc.
Das ist - vom Stromverbrauch mal abgesehen - ressourcenneutral.
Apropos:
Letztens hab ich einen Bericht über Mobile Rechenzentren (Containerbauweise) gesehen, wo sie festgestellt haben, dass man mit der Abwärme der Kühlanlage xxx Haushalte heizen könnte.
Vielleicht wäre das mal ein Ansatz, statt das Kühlgerät neben der Heizungsanlage isoliert zu betreiben.
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Eines unser zwei Krankenhäuser ist nicht nur Krankenhaus, sondern auch Stromproduzent.
Wir haben da vier Blockheizkraftwerke drin, die produzieren, Wärme und Strom.
Was an Strom über bleibt, wird eingespeißt und das soll gar nicht mal so wenig sein.
Das zweite soll sowas auch bekommen oder die sind schon dran, kein Plan.
Das mit der Klima war bei unseren Serverräumen so geplant -> gewesen.
Kommt aber nicht, weil wir unsere RZs aufgeben und unsere Hardware in Co-Locations umziehen werden.
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Im Bericht stand doch, dass der Ertrag (also das mehr, mehr, mehr) mittlerweile abgekoppelt ist vom Ressourcenverbrauch.
Wer heute noch Kraft seiner Hände echte Werte schafft, wird nicht reich.
Echte Erfolgsgeschichten macht man heute als Youtuber, Blogger, etc.
Das ist - vom Stromverbrauch mal abgesehen - ressourcenneutral.
Einen Youtuber oder Blogger kann ich nicht auf mein Brot schmieren. Ach, und Brot hat man ja auch nicht, wenn man nur (von den Ressourcen abgekoppelte) Youtuber hat.
Was sie produzieren ist ein Haufen Blödsinn und eigentlich verbrauchen sie auch sehr viele Ressourcen in Form von Strom, Speichermedien, Kommunikationskanälen und ZEIT.
Aber im Punkt mehr, mehr Ertrag hast Du ja recht.
Aber es isr das Geheimnis des (modernen) Kapitalusmus: Produziere in welcher Form auch immer eine Sache und verkaufe sie zu unzählige Malen. ==> sehr geringer Aufwand zu sehr hohen Erträgen.
Dafür braucht man nur eine einzige Sache: Globalisierte Welt, um die Zahl der potentiellen und realen "Dummen", die Deine Sache kaufen, sehr hoch ist.
Gott sei Dank herrscht in Alfaportalia (monarchischer) Kommunismus.
Jeder gibt, was er kann und nimmt, was er braucht.






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heute tun die Menschen immer mehr und erledigen immer weniger.
Als gelernter DDR Bürger sehe ich hier in den "alten" Ländern eher Wohlstandssozialismus.
Es geht nur ums verteilen, anstatt was zu erschaffen. Mich hat die Politik verloren. Ich gehe nur noch zur Wahl um den politischen und rechtlichen Nachfolger der SED zu verhindern und diese ganzen Gender sowie Denkverbotsansätze.
Obwohl jeder, der es wissen will, heute auch weiß, dass die Polkappen unseres Globus in der Erdgeschichte zu 80 - 90 Prozent eisfrei waren, die Sahara mehrfach ein Savannen-Gebiet und dicht besiedelt war, lange bevor das Wort „Industrialisierung“ überhaupt erfunden wurde, andere Planeten des Sonnensystems sich ähnlich stark erwärmen wie die Erde und die Geschichte der Prognosen der so genannten Klimaforscher eine Aneinanderreihung niemals eingetroffener Horrorszenarien gewesen ist, lassen sich viele Unbedarfte heute in den Panikmodus versetzen und vor den Karren des vermutlich größten (klimaschädlichen) Wirtschaftsprogramms der Menschheitsgeschichte spannen.Das Neudeutsche Gaslighting als Agitation und Propaganda, gab und gibt es „in totalitären Regimen und Sekten als potentes Mittel im Rahmen von Gehirnwäsche, „Zersetzung“ (Stasi), Manipulation und Indoktrination“.
Und wer war in der DDR „Funktionärin für Agitation und Propaganda“? Eine gewisse Frau Angela Merkel ebenso wie eine gewisse Frau Katrin
Goering-Eckardt (mit ö darf ich nicht schreiben, ist wohl ein böser Nachname).
Aber gelernt ist gelernt. Spüren tun das aktuell vermutlich hauptsächlich Menschen, die 1989 noch bewusst erlebt haben. Hinter dem antifaschistischen Schutzwall. -
Die erdgeschichtlichen Kontinentalverschiebungen, Veränderungen der Atmosphäre und des Klimas haben die meisten pflanzlichen und tierischen Spezies, sofern sie bereits existierten, nicht überlebt. Die Spezies Mensch hat sich in ihrer jungen Zivilisationsgeschichte kaum an dermaßen dramatisch veränderte Bedingungen anpassen müssen, sodass eine Aussage über das Fortbestehen der Art durchaus pessimistisch getönt sein darf...
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Das stimmt so nicht zu 100%.
Die kleinen Motoren bei Mercedes werden mit Nissan geteilt.
Die kleinen Motoren bei BMW werden mit Mini geteilt.
Der neue "große" Smart (forfour) ist kein Clio, sondern ein Twingo.
und zu wem gehört Nissan bzw.vom wem bekommen sie die kleinen Motoren ?
Genau, von Renault

Wg. Twngo & Clio, stimmt, habe die beiden verwechselt.
Fakt ist, die V8 Saug-Motoren, bei "normalen" KFz, "sterben" aus...ist leider so..
Beispiel, der Jeep Grand Cherokee, ist in 2019 der "letzte" seiner Art im Hause FCA, mit einem V8 Saugmotor...er wird, und das steht fest,
gegen einen V6 Doppelturbo getauscht
und wird sich dann "Gladiator" nennen, der GC verschwindet vollends, dafür gibts ja denCherokee, der ja jetzt schon fast die Ausmaße des GCs hat

Ähnliches Beispiel, beim Wrangler, den gibts mittlerweile, in Europa, nur mit den neuen "Alfa" Motoren, als Diesel und als Benziner mit mit bis zu 270-PS.
Aber, was viel schlimmer ist, in den letzten Tagen habe ich im TV (ZDF) einen Bericht gesehen, der von FCA & Alfa handelte.
Dort hat / haben die "neuen" Chefs von FCA/PSA gesagt, dass alle "unrentablen" Produkte auf dem Prüftstand kommen und wohl Ende
2019 dann eingestellt werden.
Bedeutet im Umkehrschluss, da Alfa seit ca. 15 Jahren nur "Miese" macht, wird es die Marke sin absehbarer Zukunft wohl so nicht mehr geben.Bei Maserti ist mann sich noch unschlüssig...
Wenn mann sich die Entwicklung bei Alfa so anschaut, dann vermute ich, dass die o.g. Aussagen stimmen, denn, wo bleibt der Nachfolger der
Giulitta, wo sind die "Hybride" ?
Selbst Jeep hat schon die ersten Hybride auf dem Markt, und weitere kommen in 2019...ebenso die restlichen FCA MArken, ausser Alfa..
hier siehts "Mau" aus, einzig das Konzept eines "SUffs" unter dem Stelvio..der aber, in meinen Augen, eh zu spät kommt...
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?♂️
Wollte Renault schreiben und auf Renault, Nissan, Mitsubishi, Mercedes hinweisen. Mein Fehler.
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Der grosse "Autopapst" von Deutschland hat schon vor Jahrenden gesagt:
Ab XXXX wird es nur noch 5 Automilhersteller geben. Oder sogar weniger.
Scheint wohl schon jetzt so zu sein.
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Ja und?!
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Ja und?!
dann können wir wohl nur noch Gebrauchte kaufen.
letztes Jahr in D 24% Miese !!? (verkaufte Stück)
Da muß einer schon ein sehr grosser Optimist sein um da zu Investieren .
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Als Kölner solltest Du es besser wissen:
Et kütt, wie et kütt ...

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Die erdgeschichtlichen Kontinentalverschiebungen, Veränderungen der Atmosphäre und des Klimas haben die meisten pflanzlichen und tierischen Spezies, sofern sie bereits existierten, nicht überlebt. Die Spezies Mensch hat sich in ihrer jungen Zivilisationsgeschichte kaum an dermaßen dramatisch veränderte Bedingungen anpassen müssen, sodass eine Aussage über das Fortbestehen der Art durchaus pessimistisch getönt sein darf...
Naja, die Spezies Mensch hat faktisch in ihrer Geschichte eine viel größere Anpassungsfähigkeit bewiesen, als jede andere Spazies. "Wir" leben an so unterschiedlichen Orten wie Wüsten und in Polargebieten. Und zum
auch da, wo es ein Straßennetz und Alfas gibt.Wenn also eine Spezies gute Chancen hat, sich auch an drastische Bedingungen anzupassen, dann der Mensch. Er hat schon Eiszeiten und Warmzeiten durchgemacht und die ganze Erde bevölkert. Wenn wir uns nicht ein paar Atombomben um die Ohren werfen, haben wir als Spezies ganz gute Chancen, noch ein paar Jahre zu machen. Letztendlich wird uns das böse Co2 aber erwischen. Langfristig nimmt der Anteil in der Luft ab und irgendwann ist den Pflanzen nicht mehr so viel Photosynthese möglich, dass es für höher entwickeltes Leben reicht. Aber wir haben noch Zeit bis dahin...