Interessanter Artikel zum Thema Diesel, Benziner, Feinstaub usw.

  • Die EU hat an diesem Mittwoch BESCHLOSSEN die CO2-Werte für Autos drastisch zu senken.

    Bis 2030 (noch 12 Jahre, ist nicht solange) sollen die CO2-Grenzwerte um 40 % gesenkt werden.

    Einige haben vielleicht bis dahin ein Oltimer-Kennzeichen vielleicht hilft das dann.

    Wenn ich richtig informiert bin, hat Dänemark daraufhin beschlossen ab 2030 keine Autos mehr

    mit Verbrennungsmotoren zulassen zu wollen.

  • Die Problematik der Autoindustrie ist halt bei uns in so fern ein spezielles Thema, weil nun einmal an dieser Sparte tausende Arbeitsplätze hängen, im weitesten Sinne. Von daher ist natürlich das Potenzial auf die politischen Mandatsträger Druck auszuüben überproportional groß. Dass dieser Industriezweig Geld verdienen will, ist legitim und nicht zu beanstanden. Wenn nun eine große Anzahl von Autokäufern im In- und Ausland der Meinung ist, sie wollen die Fahrzeuge haben, dann ist es die Sache der Käufer wenn sie sich das Geld aus der Tasche ziehen lassen.


    Nun immer auf den Politikern rumzuhauen ist billig und trifft auch nicht den Kern der Sache. Sie müssen einerseits den rechtlichen Rahmen bzgl. der Fahrverbote auskleiden und nebenher die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, hier die Arbeitsplätze, im Auge haben. Politikerschelte ist medienwirksam und billig, da es uns nicht weiter bringt.


    Die Tragweite mit der die Zulieferindustrie in den kommenden Jahren zu kämpfen haben wird ist die Tatsache, dass durch die Reduzierung der Teile bei Elektrofahrzeugen erhebliche Stellen abgebaut werden. Da bin ich dann mal gespannt, wie das Echo aus der Bevölkerung dann ausfällt. Es hat halt alles 2 Seiten und wie bei vielen Dingen, es gibt auch hier keinen Königsweg. Wir stehen erst am Anfang der Umwälzungen mit der die entwickelte Industrie weltweit zu kämpfen haben wird. Wenn wir nicht aufpassen und weiterhin an alten Industrien festhalten, werden wir ein blaues Wunder erleben.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Ich kann eurer Plauderrei leider absolut nicht folgen.

    was interesiert mich die DUH oder sonst ein Verein ?

    Nix, gar nix.


    Gefordert sind in erster Linie die Politiker

    in zweiter Linie - nämlich für die Kohle und die Behebung des Schadens die Industrie -

    also auch Bosch.

    Mit gegangen mit gehangen.

    Zur Umrüstung werden natürlich ALLE Wagen herrangezogen so sie denn in der BRD zugelassen sind.

    und last but not least die Käufer dieser Betrugskarren.

    Die zwar nach dem Kauf den ihnen untergejubelten Betrug merkten

    doch schön die Klappe hielten und keinen Mucks taten.

    Das ist doch mehr als Armselig.


    Zusatzfrage: Hat jemand was vom ADAC gehört? oder anderen Klubs?


    Mit solchem Geschacher und verschnarchen von offensichtlichen Rechtsverstößen

    versemmeln wir unsere Demokratie.


    PS: aber noch schneller und sicherer wird es mit der rente gehen.

    50% der BRDLer fallen in nur wenigen Jahren unter die RentenArmutsgrenze

    und müssen stütze beantragen - hallo gehts noch?:fail::kopfkratz:

  • Die Tragweite mit der die Zulieferindustrie in den kommenden Jahren zu kämpfen haben wird ist die Tatsache, dass durch die Reduzierung der Teile bei Elektrofahrzeugen erhebliche Stellen abgebaut werden. Da bin ich dann mal gespannt, wie das Echo aus der Bevölkerung dann ausfällt. Es hat halt alles 2 Seiten und wie bei vielen Dingen, es gibt auch hier keinen Königsweg. Wir stehen erst am Anfang der Umwälzungen mit der die entwickelte Industrie weltweit zu kämpfen haben wird. Wenn wir nicht aufpassen und weiterhin an alten Industrien festhalten, werden wir ein blaues Wunder erleben.

    Da bin ich absolut bei dir!


    Das festhalten an den Verbrennern wird unserer Industrie nur noch mehr schaden!

  • Zur Politik einen letzten Einwurf von mir, da sonst das Thema den Rahmen sprengt.


    Die kritischen und auch nachvollziehbaren Einwendungen verstehe ich und bin auch bei ihnen. Ohne eine freiheitliche, liberale und offene Gesellschaft die an sich glaubt und die ihre Möglichkeiten nicht wahrnimmt, ist selber Schuld wenn auf ihren Köpfen getanzt wird. Solange Bequemlichkeit, Sattheit, Faulheit etc. die Messlatte des Lebens ist, solange wird genau das eintreten was nicht gewollt ist. Es hilft nur Sachkunde und die Intelligenz nicht auf geistige Schwachmaten zu setzen die einen geistigen S..... von sich geben, ohne zu wissen wie die Welt tickt!


    Ich überlasse es den Moderatoren diesen Beitrag zu löschen!

    CMS (Kürzel meines Namens)

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • So ist es. Aber genau das fehlt.

    Ich als Ingenieur möchte die Hintergründe kennen, es hängt doch sehr viel für uns alle davon ab.

    Und wenn wir die Automobilindustrie im Moment subventionieren müssen um ca.

    800.000 Arbeitsplätze zu sichern (inkl. Zulieferer), dann möchte ich das wissen

    und nicht unter dem Deckmantel "Umweltschutz" zum Konsum gezwungen werden.


    Wurde ja schon mal mit der durch Steuern finanzierten Abwrackprämie gemacht.

    Ich erkenne die Notwendigkeit der Sicherung von Arbeitsplätzen.


    Wenn ich einen Verbrennungsmotor gegen einen "neuen" Verbrennungsmotor

    tauschen muss, dann ist das keine neue Technologie.


    Das ist ähnlich mit dem Schlagwort "Digitalisierung" wird bis zum erbrechen

    benutzt. Ich habe mir erlaubt zu fragen was ist denn Digitalisierung?

    Mit was wird dieser Begriff unterlegt? Kann mir keiner erklären.


    Ich bekommen ein "ungutes" Gefühl wenn Umweltschutz mit einem

    Neukonsum verknüpft wird.


    Umweltschutz wäre in vielen Dingen eine Reduktion, dass

    wiederspricht aber dem Wachstumsmodell welchem wir folgen wollen.


    Hier ist es das Automobil, was ist es Morgen?

  • Wie sieht es denn bei Alfa Romeo aus?


    Wenn man auf die Seite geht, kann man bei einigen Modellen die Schadstoffklasse 6d erkennen.

    Bei einigen nicht.


    Die Giulietta Veloce kann man zwar konfigurieren, aber unter den Modellen wird sie nicht mehr aufgeführt.

    Da hört es mit dem Modell Super mit 170 PS auf, Schadstoffklasse 6b.


    Bei der Giulia Veloce ist der Hinweis 6d vorhanden, müsste also den neusten Anforderungen genügen.

  • Und bei Elektro Autos darf man einiges nicht vergessen - es wird Kobalt benötigt zur Herstellung! Schon heute hat der E - BMW 12 Kilo davon in seiner Batterie! Wie und Wo entsorgen wir die Batterien? Wir schaffen es ja nicht einmal die Kernbrennstäbe zu entsorgen und schaffen uns mit den Elektroautos neue Probleme! Wo soll der erhöhte Strombedarf für das Laden der Batterien herkommen? Über das gesamte Jahr versteht sich! Deutschland schafft es ja nicht einmal in schwierigen Zeiten den normalen Strom ausreichend zu liefern! Da wird Atomstrom von Italien und Frankreich eingekauft - so geschehen im Januar 2017 an einem Tag! Es gibt ja noch nicht einmal einen einheitlichen Standard für die E Stecker an den Ladestationen und das Netz ist unzureichend ausgebaut! Und die, die von Umwelt schützen reden, fahren in den größten Dreckschleudern spazieren! Danke!

    :AlfaFahne:

    LG! Utz

  • Mit der Erzeugung des Stroms - selbst aus regenerativen Quellen - haben wir selbst Stand heute kein Problem. Aber damit, das jede Waschmaschine, jeder Trockner, jede Ladestation sofort in Betrieb gehen muss, wenn wir auf den Knopf drücken und nicht wenn es von der Last sinnvoll ist - damit haben wir augenscheinlich ein Problem.

    Also ist unser gesamtes Stromnetz auf den maximalen Peak-Verbrauch ausgelegt - leitungstechnisch und auch preislich (da sind nämlich auch Leute, die gern mit wenig Aufwand viel Geld verdienen möchten), statt ohne Braunkohlezulage, Ökoabgabe, Infrastrukturgebühr an lokale Versorger usw. den Preis künstlich hoch zu halten. Infrastruktur ist Gesellschaftsaufgabe und nicht eines lokalen Versorgers, dessen Interesse an Mitbewerbern niedrig bis inexistent ist.


    Verbote von Verbrennern sind so sinnlos wie Dieselfahrverbote oder unser Mautsystem.


    Will man mehr Elektromobilität muss man zum einen den Ladestandard zumindest soweit übereinbringen, das ein Mehrbetrieb von multiplen Standards an einer Ladesäule technisch möglich ist. Zum anderen muss man dafür sorgen, das überall Ladesäulen stehen, auch in den Dörfern und Städten.

    Wie wäre es als Anfang damit, was unsere Nachbarn seit knapp 10 Jahren machen: Wer sich ein Elektro-Kfz kauft, der hat Anspruch auf Bereitstellung einer Ladeinfrastruktur auf seinem Grundstück, umgesetzt binnen maximal 4 Wochen ab Kauf durch den Energieversorger - sonst Strafzahlung.

    Hausbesitzer können an den Straßenrändern ihrer Hütten Ladeinfrastruktur aufstellen und die Baukosten über 10 Jahre komplett von der Steuer absetzen (das bedeutet natürlich, sie müssen Steuern zahlen, wovon sie das abziehen können - keine Erstattung).


    Kurz: Es muss attraktiv und geschmeidig laufen. Und trotz der Tatsache, das es das bis heute nicht tut, ist jedes Elektroauto auf wenigstens 6 Monate ausverkauft.


    Was ist die Alternative? Natürlich der V6 der Giulia QV!:AlfaFahne:

    Vortrag Ende :fail:

  • Mein Gott, das Thema geht weiter und weiter, nun denn, so soll es sein. Also, wer es lesen will ist selbst dran schuld, eine Zeile von mir.


    Deutschland entnimmt aus den Stromleitungen auch Strom von Anbietern aus dem europäischen Ausland, egal wie der hergestellt wird. Gleichzeitig befinden sich beseelte Zeitgenossen auf den Fluren des Landes, so auch am heutigen Tag, und schwadronieren von Umbrüchen und Wendungen ohne ein klares Konzept vorlegen zu können, Das ist unredlich und verlogen. Diese Sattheiten sind auch die, die in Berlin auf der einen Seite neue Wohnungen anfordern, sich aber mit Vehemenz dagegen aussprechen, wenn auf ihrer Brache gegenüber ein Wohnhaus entstehen soll, da es den freien Blick verstellt.


    Nun noch einmal zur Umwelt. Ja es ist richtig wir benötigen diesen Umweltschutz, das wird kein Mensch verneinen. Wir wissen aber auch, dass wir in einer industrialisierten Wirtschaft/Welt leben, die besondere Bedürfnisse hat. Dazu zählt auch eine Belastung der Natur. Nun ist diese so gering wie möglich zu halten. Das gelingt in zunehmenden Maße mit der technischen Entwicklung, der Forschung und einer gelebten Verantwortung jedes Einzelnen. Wir sehen doch gerade in diesen Tagen mit der Verleihung der Nobelpreise, dass das ein Prozess ist, der durch Forschung und Entwicklung immer wieder neue zukunftsweisende Technologien hervorbringt, die in vielen Bereichen entlastend wirken. Das Thema von Treibstoffen, die die fossilen Treibstoffe ersetzen können, ist erst ganz am Anfang.


    Mit Verzagtheit und der Sehnsucht nach der Urscholle kommen wir weder rückwärts- noch vorwärts weiter. Hier in Deutschland, besonders hier, ist die Verzagtheit, die anmaßende moralische Selbsterhöhung und die ewige Besserwisserei gegenüber anderen Mitbewohnern des Planeten, der uns in das Abseits manövriert und den technologischen Anschluss verlieren lässt. Nicht an Frankreich oder Luxemburg, die Menschen der Länder mögen mir verzeihen, sind die Messlatte unserer Zukunft, sondern die Herausforderungen denen wir uns stellen müssen kommen aus Asien, da geht die Post erst richtig ab und natürlich die USA. Wer diese Herausforderungen, aus welchen Gründen auch immer, nicht annehmen will, kann sich gleich die Karten legen. Afrika bleibt ein Kontinent mit vielen Fragezeichen, aber auch ihn muss manaus vielerlei Gründen im Auge behalten.


    Am Rande: Auch die Automobilindustrie hier im Land und in Europa sollte sich nicht ausruhen. Zunehmend spielt die Musik in China. Die größte Profitabilität pro Auto erreicht nicht etwa ein europäischer Hersteller, sonder das chinesische Unternehmen Geely. Sie beträgt 14,4%. Diese Marge liegt weit vor BMW mit einer Marge von 9,2%. Geely ist Chinas größter Autobauer (766 630 verkaufte Fahrzeuge) und steht auf Platz 13 der Hersteller, aber die Tendenz zeigt nur in eine Richtung, nach oben. Diese Profitabilitätsquote wird nicht mit Fahrzeugen erreicht, deren Preis am Horizont stehen, sondern mit mobilen Untersätzen im tiefen unteren 5stelligen Eurobereich und teilweise darunter. Natürlich ist auch das Gehaltsniveau der Beschäftigten zu berücksichtigen, aber nicht nur daran liegt es!


    Wenn wir unsere Hände in den Schoss legen, uns nicht zur Leistung motivieren und von den künftigen Generationen keine Bereitschaft einfordern sich zu motivieren, zu lernen und auch Anstrengungen auf sich zu nehmen, dann wird dieser Personenkreis sein blaues Wunder erleben. Dann wird der jetzt erreichte Lebensstandard nur noch eine Fußnote der Geschichte sein. Seinen Wohlstand zu verlieren geht schneller, als ihn wieder zu erwerben


    Leider besteht das Leben nun einmal aus ständigen Herausforderungen, mir wäre es andersherum auch lieber.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

    2 Mal editiert, zuletzt von turitar ()

  • In diesem Zusammenhang ist mir Ina Müller eingefallen


    Zitat:

    "Auf der Suche nach dem grüneren Gras

    Vergeht ei'm immer irgendwie der Spaß

    Das war's."


    Ich denke die Problem unserer Zeit fangen viel weiter oben an.

    Die Diesel-Verbrennermotor-Diskussion hat primär den Hintergrund

    den Verkauf zu beeinflussen.

    Herr Scheuer hat es doch auch gesagt "Kauft euch ein neues Auto".

    Wenn ich mir die Neuwagenhalden der Hersteller anschaue, kann

    ich das verstehen. Was ich nicht gut finde, dann sollte man es

    auch so kommunizieren und nicht über Verbote arbeiten.


    Bezüglich Umweltschutz finde ich aktuell ein sehr schönes Beispiel

    den Hambacher-Forst. Es geht um ca. 100 ha Wald, die gerodet werden

    sollen. Da sind alle tätig, der BUND, die Demonstranten, Hüttendorf und

    es erschließt sich in einer maximalen medialen Darstellung.


    Im Gegensatz dazu sollen in Frankfurt am Main in Richtung Taunus

    ca. 300 !! ha zu betoniert werden. Die Stadt muss (?) wachsen.

    300 !! Ackerland keine Brachfläche, Lebensgrundlage.

    Das ist nur eine regionale Randnotiz wert.

    Wenn ich richtig infomiert bin, gibt es EINE Bürgerinitative

    das sind die Bauern deren Erwerbsgrundlage verschwindet

    und einige Bürger. Ohne Lobby, wo ist da die DUH, der BUND?


    Mich stören die unterschiedlichen Maßstäbe auch bei

    der Dieseldiskussion.

  • Mir hat ein Bekannter der Oldtimer restauriert vor 2-3 Jahren erzählt das es starke Bemühungen gibt , die H-Zulassung auf 40 Jahre an zu heben.

    Und das ist auch gut so. Golf2 mit H-Kennzeichen. BMW E30 mit H-Kennzeichen. Irgendwelche komischen MB mit H-Kennzeichen, die gefühlt gestern noch als Taxi unterwegs waren. Alptraum. Diese Fzg. sind für die Halter nur billige Alltagshuren. Die sehen alle von Grund auf Scheiße aus und sind darüber hinaus auch nicht geliebt weil nicht gepflegt. So einem Eimer darf man nur dann ein H-Kennzeichen geben, wenn der Wagen 1a, wie damals vom Band gefallen, zur Abnahme vor dem Sachverständigen steht. Diese Fzg. in DEM Zustand, in dem man sie sieht, sind für jeden "echten" Oldtimerbesitzer ein Schlag ins Gesicht.

  • Was ist denn ein "echter" Oldtimerbesitzer?

    Ich kenne zwei Arten, die einen haben fast nen Neuwagen da stehen und die anderen einen unverbastelten Oldie im original Zustand mit Patina.

    Die sehen keineswegs wie Neuwagen aus, sind aber trotzdem gepflegt und werden gefahren.

    Die "Neuwagen" werden hingegen per Hänger von einen Trefen zum nächsten gekarrt.


    Ich freue mich immer wenn ich alte Kadett C oder Golf 1 mit H Kennzeichen sehe und die Kisten dann noch zeitgenössisch gepimpt sind :like:

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Als deutscher Staatsbürger habe ich in den Nachrichten gehört, dass unsere Nobelmarke Audi, nicht nur an der Software, sondern auch an der Hardware manipuliert hat. Es wurden die Fahrgestellnummern gefälscht. Großartig diese deutsche Ingenieurkunst, das ist Weltmaßstab und zeigt der Welt die ganze Größe unserer Fahrzeugindustrie, bravo, das ist WEGWEISEND, prächtig. In Korea wird wohl gegen diese Hightech - Firma ermittelt!

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Jo das habe ich auch gelesen, ganz großes Kino was die da abgezogen haben.

    Ich sach ja Made in Germany ist schon lange nicht mehr was es mal war.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Jo das habe ich auch gelesen, ganz großes Kino was die da abgezogen haben.

    Ich sach ja Made in Germany ist schon lange nicht mehr was es mal war.

    Nee Nobbi, die Zeiten sind vorbei! Aber auf die Idee erst einmal zu kommen, da steckt kriminelle Energie dahinter, dass sich die Frage,stellt was geht da wohl bei anderen Dingen ab, wenn hier schon so getrickst wird?

    :bäh:Gruß Christof :uw1: