Würde an deiner auch weiterfahren. Jetzt ist es eh schwierig eine richtige Entscheidung zu treffen. Als nächstes sind die Direkteinspritzenden Benziner dran.
Deswegen werde ich mein Julchen hegen und pflegen und abwarten.
Würde an deiner auch weiterfahren. Jetzt ist es eh schwierig eine richtige Entscheidung zu treffen. Als nächstes sind die Direkteinspritzenden Benziner dran.
Deswegen werde ich mein Julchen hegen und pflegen und abwarten.
Würde an deiner auch weiterfahren. Jetzt ist es eh schwierig eine richtige Entscheidung zu treffen. Als nächstes sind die Direkteinspritzenden Benziner dran.
Deswegen werde ich mein Julchen hegen und pflegen und abwarten.
Das ist vollkommen richtig  würde ich auch machen. ![]()
Den Ofen nun mit starkem Verlust verkaufen damit sich die Händler
wieder eine goldene Nase verdienen !!
Nee mit nichten 
Mir ist vor einigen Wochen schon https://www.heise.de/autos/art…-Aufspaltung-3874636.html mal aufgefallen.
Wenn es das mal sinnvoll käuflich zu erwerben geben würde ...
Für mich sind Alfa's ja keine Wertanlage. Die brauchen keinen Verkaufswert und so weiter, die sollen fahrtüchtig sein, das genügt mir.
Und wenn man durch Nachrüstung von so einem KAT zu einem moderated vierstelligen Preis die zukünftige Fahrtüchtigkeit (lies: Betriebserlaubnis) sicherstellen kann, wäre das total super.
In Berlin sollen nun, das will die "Deutsche Umwelthilfe" (DUH), wieviel von den grün betuchten Clubs gibt es eigentlch, sollen nun folgendes Szenario durchgesetzt werden:
"Fahrverbote – „für Dieselfahrzeuge spätestens zum 31. Dezember 2018 bis zur Abgasnorm Euro 4 und für benzin- oder gasbetriebene Otto-Motoren unterhalb der Abgasnorm 3 sowie ab dem 1. September 2019 für Dieselfahrzeuge der Abgasnorm Euro 5“, heißt es in der Klageschrift." "Betroffen davon wären mehr als 300.000 Dieselfahrer in Berlin, ein Viertel aller 1,2 Millionen Pkw-Halter."
"Laut IHK wären allein in Berlin rund 88 000 Betriebe von Fahrverboten betroffen, hinzu kommen viele Pendler aus dem Umland. Nach Angaben der IHK Potsdam nutzen rund 80 Prozent der Unternehmen in der Region Berlin und Brandenburg Dieselfahrzeuge." (Der Tagesspiegel vom heutigen Tag)
Wie sagte damals der Regierende, Momper,  beim Fall der Mauer in Berlin? Richtig, Berlin nun freue Dich!  ![]()
In Berlin sollen nun, das will die "Deutsche Umwelthilfe" (DUH), wieviel von den grün betuchten Clubs gibt es eigentlich,
Die DUH ist nicht grün - das waren die vielleicht mal. Das ist ein Lobbyverein gegen Verbrenner, der sich von Herstellern von Elektro- und Hybridantrieben einspannen lässt, opportune Verkaufsförderung zu betreiben.
Die DUH ist nicht grün - das waren die vielleicht mal. Das ist ein Lobbyverein gegen Verbrenner, der sich von Herstellern von Elektro- und Hybridantrieben einspannen lässt, opportune Verkaufsförderung zu betreiben.
Dank Dir für den näheren Hinweis! ![]()
Mal Spaß beiseite - deren mit Abstand größter Spender pro Jahr ist Toyota. Müsste alte tr Ausgaben raussuchen, wenn Du da Details brauchst - die hatten den Verein im Rahmen des Abgas-Hypes mal näher beleuchtet.
ich finde die heutige Politik zum Kotzen.
die alten Griechen wussten schon "Wehret den Anfängen "
Hat man das getan? Nö. man hat mitgekungelt.
ich sage nur Aufsichtsrat bei VW.
darum kann man auch jetzt nicht in die Vollen gehen.
Saubere Politiker könnten, wie die AMIS, sofort eine saubere Lösung finden.
Für Betrüger.
Doch so ist es kein Wunder wenn unsere Demokratie, die beste aller Regierungsformen ???;
so langsam aber sicher vor die Hunde geht.
Man braucht sich nur einmal in der Geschichte umzusehen welche Zivilisatinen
in der gleichen Art früher schon elendiglich zugrunde gegangen sind.
Wie auch heute wieder - die Iatilener allen voran.
Die DUH ist nicht grün - das waren die vielleicht mal. Das ist ein Lobbyverein gegen Verbrenner, der sich von Herstellern von Elektro- und Hybridantrieben einspannen lässt, opportune Verkaufsförderung zu betreiben.
Ob man den Verein mag oder nicht. So bringe die aber bewegung in die Politik und die Industrie, die beide in einen Stillstand verfallen sind. Wie sagte es Harald Lesch so schön: „Meine Generation hat politisch versagt“
Ohne den DUH würden unsere Autowirtschaft doch garnicht in diesem Maße wie jetzt an E-Autos investieren.
Ob man den Verein mag oder nicht. So bringe die aber bewegung in die Politik und die Industrie, die beide in einen Stillstand verfallen sind. Wie sagte es Harald Lesch so schön: „Meine Generation hat politisch versagt“
Ohne den DUH würden unsere Autowirtschaft doch garnicht in diesem Maße wie jetzt an E-Autos investieren.
Aber sie lassen es an den falschen aus. Würde der DUH gegen die Industrie oder für technisch machbare Nachrüstungen klagen oder von mir aus auch dafür klagen, das es für Besitzer von Autos Pflicht wird, bestimmte Abgasreinigungen nachzurüsten - ohne als Umbau zu gelten (H-Kennzeichen lässt grüßen), wäre alles ok.
Aber was machen sie? Sie versuchen es an den Verbrauchern auszulassen - denen, die sie eigentlich schützen wollen.
Für mich am allerschlimmsten ist aber, das es mit aller Macht und Konzentration gegen die Verbrenner geht und die Feinstaubbelastung durch Abrieb und Schiffverkehr komplett wegdiskutiert wird. Es gab Pilotprojekte, die testeten den Rückgang der Feinstaubbelastung durch wöchentlichen Einsatz von Kehrmaschinen mit "Waschfunktion" - das hat der DUH beerdigt, weil er groß rumgetönt hat, das die Kehrmaschinen alte Dieselmotoren haben und die Menschen zusätzlich gefährden.
Sowas wird in Schlagzeilen auf Titelseiten diskutiert - nicht sachlich oder gar ergebnisoffen und zielorientiert. Kannst Du als Wahlobjekt nicht gewinnen. Es nur noch gilt, was opportun ist.
Sorry, aber die DUH lässt den Verbraucher nicht im Regen stehen, das sind die verlogenen, betrügenden Autobauer und unsere korrupten Politiker!
Komisch dass die im Ausland schon ewig SCR Kats verbauen, nur hier nicht und ich kann dir auch sagen warum.
Weil die Deutschen nur eins sind, die Könige der Gewinnmaximierung auf Teufel komm raus.
Da wird Scheixxx als Premium verkauft und das kommt dabei raus.
Das die DUH da eingreift ist mehr als richtig.
Als erstes sollte die Aussagekraft der Schadstoffmessungen geprüft werden.
Wenn eine Messpunkt oberhalb der Grenzwerte liegt, wird dann global auf die Umgebung extrapoliert?
Oder wird in der näheren Umgebung ein Messkataster untersucht?
Wie werden die Ergebnisse ausgewertet?
Sind diese Vorgänge transparent?
Herr Scheuer hat es doch gesagt was die Lösung sein soll, kauft ein neues Auto!
Wenn sich 100.000 Autofahrer organisieren und jeder bringt 100 € mit, ist das ein Kapital von
10.000.000 €. 
Damit könnte man unabhängige Gutachter, Sachverständige beauftragen, welche sich der 
Sache abseits irgendwelcher Interessen und Idelogien annehmen.
Dann dürfte sogar noch genug Kapital vorhanden sein um eine Musterklage (ist ja jetzt möglich),
wenn es sinnvoll erscheint, anzustreben.
Wenn die Autoindustrie eine "Konjunkturspritze" benötigt, ist das in Ordnung.
Es hängen ja sehr viele Arbeitsplätze davon ab.
Dann wäre es ehrlich dass offen zu kommunizieren, anstelle sich dieser
Wege zu bedienen. 
Einer alleine kann nicht viel, 100.000 können sehr viel. 
Zu dem Geschäftsmodell der DUH sage ich nichts.
Meinerseits mal eine schöne Ergänzung zum Eröffnungsartikel:
https://www.focus.de/finanzen/…ikrogramm_id_7378545.html
Dem habe ich letztendlich nur 2 Dinge hinzuzufügen:
1. Die Messstellen liegen gerade in den Städten direkt an der Straße und in der niedrigsten Höhe in der diese Messungen erlaubt sind. Beispiel: Hier bei uns in Hamm liegt die Messstelle zwar auch in der Stadt, jedoch direkt neben dem Flughafen. Dieser hat eine große Grünfläche sowie wenig bis garkeinen Flugbetrieb, daher haben wir hier noch nicht ein mal die Grenzwerte überschritten. Die Abgase können sich dort weitestgehend verteilen und fallen nicht so ins Gewicht. Anders in vielen anderen Städten des Ruhegebiets, da stehen diese unscheinbaren kleinen grauen Kisten direkt in einer Häuserschlucht und am besten noch unmittelbar vor einer Ampel, viel konzentrierter kann man die Werte eigentlich nur noch direkt am Auspuff messen.
2. Mein liebstes Beispiel bleibt der Herd des Mannes: Bei euch im Haus ist das Grillen verboten. Wenn jetzt euer Nachbar grillt, bei dem es erlaubt ist, riecht ihr es dann doch auch oder? Überträgt man(n) diesen Gedankengang auf die Umweltzonen wird es Absurd!!
Sorry, aber die DUH lässt den Verbraucher nicht im Regen stehen, das sind die verlogenen, betrügenden Autobauer und unsere korrupten Politiker!
...
Das die DUH da eingreift ist mehr als richtig.
Neee - die DUH will die Verbraucher entweder in überfüllten, unzuverlässigen ÖPNV stecken oder wenigstens dazu bringen, neue Autos - am Besten mit Elektro- oder Hybridantrieb zu kaufen. Das ist scheinheilig.
Wie gesagt - das was gemacht werden muss, ist richtig - und die Industrie anzugehen, wenn die Politik es nicht tut, ist noch besser. Aber mal unter uns Klosterschwestern: was interessiert es VW oder Audi, wenn Du mit einem EURO 4 Diesel nicht mehr in die Innenstadt darfst? Kauf Dir doch einen neuen EURO 6b!
Das nenne ich, es an den falschen auslassen!
Das das Thema drumherum (Schiffverkehr, atmosphärische Verteilung, Abrieb, ...) völlig unreflektiert für hohle Nüsse ist, kann man da getrost außen vor lassen.
Aber mal unter uns Klosterschwestern: was interessiert es VW oder Audi, wenn Du mit einem EURO 4 Diesel nicht mehr in die Innenstadt darfst? Kauf Dir doch einen neuen EURO 6b!
Das nenne ich, es an den falschen auslassen!
Nix anderes habe ich gemeint ![]()
Die EU hat an diesem Mittwoch BESCHLOSSEN die CO2-Werte für Autos drastisch zu senken.
Bis 2030 (noch 12 Jahre, ist nicht solange) sollen die CO2-Grenzwerte um 40 % gesenkt werden.
Einige haben vielleicht bis dahin ein Oltimer-Kennzeichen vielleicht hilft das dann.
Wenn ich richtig informiert bin, hat Dänemark daraufhin beschlossen ab 2030 keine Autos mehr
mit Verbrennungsmotoren zulassen zu wollen. 
Mir hat ein Bekannter der Oldtimer restauriert vor 2-3 Jahren erzählt das es starke Bemühungen gibt , die H-Zulassung auf 40 Jahre an zu heben.
Die Problematik der Autoindustrie ist halt bei uns in so fern ein spezielles Thema, weil nun einmal an dieser Sparte tausende Arbeitsplätze hängen, im weitesten Sinne. Von daher ist natürlich das Potenzial auf die politischen Mandatsträger Druck auszuüben überproportional groß. Dass dieser Industriezweig Geld verdienen will, ist legitim und nicht zu beanstanden. Wenn nun eine große Anzahl von Autokäufern im In- und Ausland der Meinung ist, sie wollen die Fahrzeuge haben, dann ist es die Sache der Käufer wenn sie sich das Geld aus der Tasche ziehen lassen.
Nun immer auf den Politikern rumzuhauen ist billig und trifft auch nicht den Kern der Sache. Sie müssen einerseits den rechtlichen Rahmen bzgl. der Fahrverbote auskleiden und nebenher die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, hier die Arbeitsplätze, im Auge haben. Politikerschelte ist medienwirksam und billig, da es uns nicht weiter bringt.
Die Tragweite mit der die Zulieferindustrie in den kommenden Jahren zu kämpfen haben wird ist die Tatsache, dass durch die Reduzierung der Teile bei Elektrofahrzeugen erhebliche Stellen abgebaut werden. Da bin ich dann mal gespannt, wie das Echo aus der Bevölkerung dann ausfällt. Es hat halt alles 2 Seiten und wie bei vielen Dingen, es gibt auch hier keinen Königsweg. Wir stehen erst am Anfang der Umwälzungen mit der die entwickelte Industrie weltweit zu kämpfen haben wird. Wenn wir nicht aufpassen und weiterhin an alten Industrien festhalten, werden wir ein blaues Wunder erleben.
Ich kann eurer Plauderrei leider absolut nicht folgen.
was interesiert mich die DUH oder sonst ein Verein ?
Nix, gar nix.
Gefordert sind in erster Linie die Politiker
in zweiter Linie - nämlich für die Kohle und die Behebung des Schadens die Industrie -
also auch Bosch.
Mit gegangen mit gehangen.
Zur Umrüstung werden natürlich ALLE Wagen herrangezogen so sie denn in der BRD zugelassen sind.
und last but not least die Käufer dieser Betrugskarren.
Die zwar nach dem Kauf den ihnen untergejubelten Betrug merkten
doch schön die Klappe hielten und keinen Mucks taten.
Das ist doch mehr als Armselig.
Zusatzfrage: Hat jemand was vom ADAC gehört? oder anderen Klubs?
Mit solchem Geschacher und verschnarchen von offensichtlichen Rechtsverstößen
versemmeln wir unsere Demokratie.
PS: aber noch schneller und sicherer wird es mit der rente gehen.
50% der BRDLer fallen in nur wenigen Jahren unter die RentenArmutsgrenze
und müssen stütze beantragen - hallo gehts noch?![]()
![]()
Die Tragweite mit der die Zulieferindustrie in den kommenden Jahren zu kämpfen haben wird ist die Tatsache, dass durch die Reduzierung der Teile bei Elektrofahrzeugen erhebliche Stellen abgebaut werden. Da bin ich dann mal gespannt, wie das Echo aus der Bevölkerung dann ausfällt. Es hat halt alles 2 Seiten und wie bei vielen Dingen, es gibt auch hier keinen Königsweg. Wir stehen erst am Anfang der Umwälzungen mit der die entwickelte Industrie weltweit zu kämpfen haben wird. Wenn wir nicht aufpassen und weiterhin an alten Industrien festhalten, werden wir ein blaues Wunder erleben.
Da bin ich absolut bei dir!
Das festhalten an den Verbrennern wird unserer Industrie nur noch mehr schaden!
Zur Politik einen letzten Einwurf von mir, da sonst das Thema den Rahmen sprengt.
Die kritischen und auch nachvollziehbaren Einwendungen verstehe ich und bin auch bei ihnen. Ohne eine freiheitliche, liberale und offene Gesellschaft die an sich glaubt und die ihre Möglichkeiten nicht wahrnimmt, ist selber Schuld wenn auf ihren Köpfen getanzt wird. Solange Bequemlichkeit, Sattheit, Faulheit etc. die Messlatte des Lebens ist, solange wird genau das eintreten was nicht gewollt ist. Es hilft nur Sachkunde und die Intelligenz nicht auf geistige Schwachmaten zu setzen die einen geistigen S..... von sich geben, ohne zu wissen wie die Welt tickt!
Ich überlasse es den Moderatoren diesen Beitrag zu löschen!
CMS (Kürzel meines Namens)
Alles anzeigenZur Politik einen letzten Einwurf von mir, da sonst das Thema den Rahmen sprengt.
Die kritischen und auch nachvollziehbaren Einwendungen verstehe ich und bin auch bei ihnen. Ohne eine freiheitliche, liberale und offene Gesellschaft die an sich glaubt und die ihre Möglichkeiten nicht wahrnimmt, ist selber Schuld wenn auf ihren Köpfen getanzt wird. Solange Bequemlichkeit, Sattheit, Faulheit etc. die Messlatte des Lebens ist, solange wird genau das eintreten was nicht gewollt ist. Es hilft nur Sachkunde und die Intelligenz nicht auf geistige Schwachmaten zu setzen die einen geistigen S..... von sich geben, ohne zu wissen wie die Welt tickt!
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CMS (Kürzel meines Namens)
So ist es. Aber genau das fehlt.
Ich als Ingenieur möchte die Hintergründe kennen, es hängt doch sehr viel für uns alle davon ab.
Und wenn wir die Automobilindustrie im Moment subventionieren müssen um ca.
800.000 Arbeitsplätze zu sichern (inkl. Zulieferer), dann möchte ich das wissen 
und nicht unter dem Deckmantel "Umweltschutz" zum Konsum gezwungen werden.
Wurde ja schon mal mit der durch Steuern finanzierten Abwrackprämie gemacht.
Ich erkenne die Notwendigkeit der Sicherung von Arbeitsplätzen. 
Wenn ich einen Verbrennungsmotor gegen einen "neuen" Verbrennungsmotor
tauschen muss, dann ist das keine neue Technologie.
Das ist ähnlich mit dem Schlagwort "Digitalisierung" wird bis zum erbrechen
benutzt. Ich habe mir erlaubt zu fragen was ist denn Digitalisierung?
Mit was wird dieser Begriff unterlegt? Kann mir keiner erklären.
Ich bekommen ein "ungutes" Gefühl wenn Umweltschutz mit einem
Neukonsum verknüpft wird.
Umweltschutz wäre in vielen Dingen eine Reduktion, dass
wiederspricht aber dem Wachstumsmodell welchem wir folgen wollen.
Hier ist es das Automobil, was ist es Morgen?
Wie sieht es denn bei Alfa Romeo aus?
Wenn man auf die Seite geht, kann man bei einigen Modellen die Schadstoffklasse 6d erkennen.
Bei einigen nicht.
Die Giulietta Veloce kann man zwar konfigurieren, aber unter den Modellen wird sie nicht mehr aufgeführt.
Da hört es mit dem Modell Super mit 170 PS auf, Schadstoffklasse 6b.
Bei der Giulia Veloce ist der Hinweis 6d vorhanden, müsste also den neusten Anforderungen genügen.
Und bei Elektro Autos darf man einiges nicht vergessen - es wird Kobalt benötigt zur Herstellung! Schon heute hat der E - BMW 12 Kilo davon in seiner Batterie! Wie und Wo entsorgen wir die Batterien? Wir schaffen es ja nicht einmal die Kernbrennstäbe zu entsorgen und schaffen uns mit den Elektroautos neue Probleme! Wo soll der erhöhte Strombedarf für das Laden der Batterien herkommen? Über das gesamte Jahr versteht sich! Deutschland schafft es ja nicht einmal in schwierigen Zeiten den normalen Strom ausreichend zu liefern! Da wird Atomstrom von Italien und Frankreich eingekauft - so geschehen im Januar 2017 an einem Tag! Es gibt ja noch nicht einmal einen einheitlichen Standard für die E Stecker an den Ladestationen und das Netz ist unzureichend ausgebaut! Und die, die von Umwelt schützen reden, fahren in den größten Dreckschleudern spazieren! Danke!
Mit der Erzeugung des Stroms - selbst aus regenerativen Quellen - haben wir selbst Stand heute kein Problem. Aber damit, das jede Waschmaschine, jeder Trockner, jede Ladestation sofort in Betrieb gehen muss, wenn wir auf den Knopf drücken und nicht wenn es von der Last sinnvoll ist - damit haben wir augenscheinlich ein Problem.
Also ist unser gesamtes Stromnetz auf den maximalen Peak-Verbrauch ausgelegt - leitungstechnisch und auch preislich (da sind nämlich auch Leute, die gern mit wenig Aufwand viel Geld verdienen möchten), statt ohne Braunkohlezulage, Ökoabgabe, Infrastrukturgebühr an lokale Versorger usw. den Preis künstlich hoch zu halten. Infrastruktur ist Gesellschaftsaufgabe und nicht eines lokalen Versorgers, dessen Interesse an Mitbewerbern niedrig bis inexistent ist.
Verbote von Verbrennern sind so sinnlos wie Dieselfahrverbote oder unser Mautsystem.
Will man mehr Elektromobilität muss man zum einen den Ladestandard zumindest soweit übereinbringen, das ein Mehrbetrieb von multiplen Standards an einer Ladesäule technisch möglich ist. Zum anderen muss man dafür sorgen, das überall Ladesäulen stehen, auch in den Dörfern und Städten.
Wie wäre es als Anfang damit, was unsere Nachbarn seit knapp 10 Jahren machen: Wer sich ein Elektro-Kfz kauft, der hat Anspruch auf Bereitstellung einer Ladeinfrastruktur auf seinem Grundstück, umgesetzt binnen maximal 4 Wochen ab Kauf durch den Energieversorger - sonst Strafzahlung.
Hausbesitzer können an den Straßenrändern ihrer Hütten Ladeinfrastruktur aufstellen und die Baukosten über 10 Jahre komplett von der Steuer absetzen (das bedeutet natürlich, sie müssen Steuern zahlen, wovon sie das abziehen können - keine Erstattung).
Kurz: Es muss attraktiv und geschmeidig laufen. Und trotz der Tatsache, das es das bis heute nicht tut, ist jedes Elektroauto auf wenigstens 6 Monate ausverkauft.
Was ist die Alternative? Natürlich der V6 der Giulia QV!
Vortrag Ende ![]()