das kommt drauf an ..... willst Du nur den ZKD Schaden reparieren weil Verdichtung etc noch ok war .... nein .
Willst Du den Motor revisionieren weil Du den noch 15 Jahre fahren willst .... ja.... aber dann auch noch viel mehr.
das kommt drauf an ..... willst Du nur den ZKD Schaden reparieren weil Verdichtung etc noch ok war .... nein .
Willst Du den Motor revisionieren weil Du den noch 15 Jahre fahren willst .... ja.... aber dann auch noch viel mehr.
Danke. Und was reden die immer über das Abdrücken bei so einer Aktion? Das macht man doch nur wenn der Verdacht eines Risses besteht oder?
allso kopfdichtung wechseln ist eigentlich keine große sache beim 4 zylinder
wenn du schon selbst mal den zahnriehmen gewechselt hasst du den schwierigsten und difizielsten teil schon mal selbst gemacht
nur mut schraub den kopf runter und bring ihn weg zum planen dann sieht man auch ob er einen riss hat
dann brauchst du als werkzeug eigentlich nur einen gescheiten drehmonentschlüssel und eine winkelgradscheibe
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Im Sommer hätte ich`s ja selbst versucht.
Nur im Moment isses mir einfach in meiner Werkstatt mit Grube zu kalt um dort rumzukriechen.
Außerdem habe ich rechts noch nen nen kaputten Finger.
Die Kiste wird gerade vom ADAC in die Werkstatt gebracht.
Mal sehen was die rausfinden.
Im schlimmsten Fall gibt`s demnächst unter "BIETE" gebrauchte GTV Teile zu kaufen.
Also, wenn`s jemand interessiert.
Ich komme gerade aus meiner Werkstatt die ich übrigens seit meinen Fiat Zeiten vor 45 Jahren besuche.
Der Mechaniker ist um die 60 und kann mehr als Teile tauschen und hat mich angerufen
Kaputt ist definitiv die Kopfdichtung. Am ersten Zylinder gibt`s Verbindung zum Kühlkanal.
Am 2. und 3. Zylinder zeigt sich etwas das aussieht wie ein Kollission der beiden rechten Einlassventile mit dem Kolben.
Ein Viertelkreis, fein wie ein Haar, aber frisch, also blank?
Vielleicht habe ich vor kurzem nach einem Reset mal zu hoch gedreht?
Die Ventile zeigen nix, Kompression war ja auch OK.
In den Zylindern erkennt man nach ca. 1000000 Km sogar noch die Hohnspuren
Ich habe beschlossen dem Motor wieder zusammenzubauen.
Der Preis dafür ist OK und man hat mir sogar angeboten die Ersatzteile auf dem freien Markt zu beschaffen.
Mach ich aber nicht.
P.S.
Die Steuerzeiten sind nach Lehren übrigens 100% i.O.
Am 2. und 3. Zylinder zeigt sich etwas das aussieht wie ein Kollission der beiden rechten Einlassventile mit dem Kolben.
Ein Viertelkreis, fein wie ein Haar, aber frisch, also blank?
Wo? In den eh vorhandenen Ausschnitten für die Ventile?
Wo? In den eh vorhandenen Ausschnitten für die Ventile?
Jo, genau da.
Würde ich mir keinen Kopf machen. Sind eventuell ein paar Zehntel Toleranz mit leichtem Kontakt oder es ist sogar normal. Wenn die Steuerzeiten stimmen....?
Ist aber auch nix was das folgende beeinflusst. Machen must du die Dichtung eh...
Der Kopf kommt durchs Planen zwar noch ein paar Zehntel runter.
Aber wie Du schon schreibst.
Die Dichtung muß jetzt eh erst mal drauf.
Mein Mechaniker sagte mir heute, dass der Zahnriemen der Einlasseite um 2 Zähne falsch saß.
Ich bin mir volkommen sicher, daß ich den vor 2Jahren und 12.000 Km richtig eingestellt habe.
Und die Kiste hat ja danach auch sauber gezogen und Gas angenommen.
Ich suche immer noch nach der Ursache für das Überspringen.
Kann das irgendwas mit dem Wasser im ersten Zylinder oder dem Ruckeln und Bocken durch das kurzzeitige laufen auf nur 3 Zylindern zu tun haben ???
Ganz ehrlich: Mach dir doch darüber keine Gedanken. Du kannst nur spekulieren.
Rein technisch hört man es nie das bei Zündaussetzern die Kette oder der Riemen überspringt.
Vielleicht war die Spannrolle etwas lose, Materialfehler, doch ewas falsch gemacht beim Wechsel (kann ja sein) etc. etc..
Zumindest sind deine Probleme gelöst und auch warum die Ventile etwas aufsetzten.
Bei meinem SLK war die Kette in einem Bereich leicht gelängt und schlug hörbar ein wenig.
Warum? Material, Parkrempler beim Vorbesitzer mit Gang drinnen,....
War mir immer egal, Hauptsache die Karre lief im Leerlauf wieder gleichmässig ruhig.
Fehler können schon passieren.
Aber das war der dritte Automotor bei dem ich das gemacht habe. Und ich würde heute nichts anders machen.
Ich habe mal die Arretierklötzchen in der Fiat Werkstatt vergleichen lassen.
Der Mechaniker meinte mein Einlasskötzchen hätte geringfügig mehr Spiel gehabt als das original Fiat Klötzchen.
Die Klötzchen kommen sind die hellblauen von "Rotools".
Unser 147er hat inzwischen seit dem Wechsel mit den lilafarbenen Klötzchen von Protools 40.000 Km runter und läuft wie ne Nähmaschine bei einem Kilometerstand von 170.000
An der Präzision kanns nicht liegen. Bei meiner Ducati mache ich das alle 15000 Km. Und da kann ein Zahn Versatz schon den Motortod bedeuten.
Ich habe die Düsen jetzt nochmal professionell reinigen lassen, weil der Motor gefühlt einfach nicht "rund" gelaufen ist
Ob das zu magere Gemisch an Zyl. 1 der Grund für die durchgebrannte Dichtung war, kann ich nicht beurteilen.
Dazu stecke ich nicht tief genug in der Materie drin.
Auf jeden Fall habe ich jetzt keine Probleme mit schwankendem Leerlauf, der Motor hört sich gut an und zieht auch wieder sauber von unten raus.
Anbei das Prüfprotokoll der Düsen.
Vieleicht kann ja jemand der Ahnung davon hat was dazu sagen.
Hauptsächlich zum Grund für die durchgebrannte KopfdichtungDüsenprotokoll.jpg
Nunja.... Eine um 20% geringere Einspritzmenge ist nicht unerheblich.... Das bedeutet schon eine deutlich magere Verbrennung, die dadurch natürlich auch heißer ist. Auf Dauer kann ich mir da solch einen Schaden schon vorstellen ( also Dichtung kaputt, nicht den ZR Sprung)
Is schon blöd,
wer denkt den daran dass ne Düse zu ist, angezeigt kriegste auch nix.
Die Kiste bist ja noch einigermaßen gelaufen.
Und bei Drehzahlen ab 3000 haste garnixmehr gemerkt
Und dass dir davon gleich die Kopfdichtung durchbrennt?
Das Auto hat nur eine Lambdasonde.
Die magerere Verbrennung merkt das Steuergerät.... Kann das aber ausgleichen indem es alle Zylinder etwas anfettet, sodaß der Lambawert Gesamt wieder passt. Dann laufen drei Zylinder etwas zu fett, der eine deutlich zu mager..... Im Auspuff gibt das im Mittel wieder Lambda 1.... Die Krux der modernen Elektronik .....
Wie lange das wohl eine Kopdichtung aushält.
Da muß man ja fast überlegen bei jeder großen Inspektion präventiv die Düsen auszubauen und prüfen bzw. reingen zu lassen.
Ne Kopfdichtung zu wechseln ist auf jeden Fall der größere Aufwand.
Und ist der fehlercode denn jetzt auch weg?
Ich hoffe das war es dann. Ob eine etwas geringere Spritmenge verbrennt etwas heißer. Korrekt. Ob das wiederum die Kopfdichtung schrottet ist die Frage. Als Standardproblem kann man es wohl nicht bezeichnen. Gut, wie häufig es ist das nur eine Düse zickt ist die nächste Frage. Jedoch ist bei höher Last eh wieder genug Sprit zur Kühlung im Zylinder....
Ich hoffe das war es dann. Ob eine etwas geringere Spritmenge verbrennt etwas heißer. Korrekt. Ob das wiederum die Kopfdichtung schrottet ist die Frage. Als Standardproblem kann man es wohl nicht bezeichnen. Gut, wie häufig es ist das nur eine Düse zickt ist die nächste Frage. Jedoch ist bei höher Last eh wieder genug Sprit zur Kühlung im Zylinder....
Die Frage zur Kopfdichtung ist eigentlich nur die halbe Geschichte. Es ist eher der Kopf der das "Arbeiten" anfängt. Es gibt
sozusagen zwei Grenzen, die für einen gesunden Kopf maßgeblich sind. Die eine ist die Temperatur, welche ein gewisses
Maß im gesamten nicht überschreiten sollte. Die andere Grenze sind Thermik-Differenzen zwischen den Zylindern. Wenn der
Kopf an einem Zylinder 50 oder 80 Grad höhere Arbeitstemperatur hat, dann dehnt sich dieser an genau der Stelle auch anders
aus als der Rest. Diese Spannung kann aber nicht abgebaut werden, also muss die Dichtung dran glauben. Die Dichtung selbst
ermöglicht dem Kopf erst, auf dem Block zu "gleiten", denn bei unterschiedlichen Materialpaarungen gibt es auch entsprechend
unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten. Als Beispiel, Motorblock aus Gusseisen, Kopf aus Alu. Bei richtig hochgezüchteten
Maschinen wird die Abgastemperatur für jeden einzelnen Zylinder gemessen. Aber das ist eine andere Geschichte. Soviel
Aufwand ist für die geringe Wahrscheinlichkeit des Falls zu teuer und zu aufwendig. Aus Sicht eines Herstellers reicht es
die Dichtung zu erneuern und den Kopf ggf. zu planen. Es gibt nur wenige Ausnahmen bei Serienproduktion, wo sowas konstruktiv
nicht vorgesehen ist.
Und ist der fehlercode denn jetzt auch weg?
Keine Ahnung, muß ich noch nachsehen.
Aber:
Ich habe heute 700 Km Autobahn abgespult, wo es ging immer so zwischen 130 und 140 Km/h, prima gelaufen sogar im stop and go im Stau keine Leerlaufschwankungen. Verbrauch: 8,5 Liter / 100Km.
Tip und Adresse "Einspritzventile professionell reinigen lassen" von Lokomotion war goldwert.
Demnächst gibt`s hier nen kompletten Bericht wie ich die Probleme meines GTV geregelt bekommen habe.
Hallo,
ich wollte Euch eigentlich ne Erfolgsmeldung machen.
Aber daraus wird wohl nix.
Vielleicht kann mir ja ein Leidensgenosse und Autofachmann noch helfen.
Unten im PDF findet Ihr alles was ich so inzwischen tracktiert habe.
Ergebnis: Die Kiste zieht zwar wie früher, der Leerlauf regelt sich in der Regel auch gut ein, aber der Fehler 1137 poppt aber immer noch auf.
Nicht im normalen Fahrbetrieb, sondern wenn ich irgendwie bei niedrigen Drehzahlen rangieren muß. Z.B. auf Supermarktparkplätzen.
Dann verschluckt er sich im Leerlauf und fängt das Sägen an.
Und hinten kommt stinkender Qualm raus.
Irgendwann auf der Strecke gibt sich das dann wieder.
In der Werkstatt, beim Händler benimmt er sich, keiner findet was und die Abgaswerte sind top.
Hat einer ne Idee was ich noch machen kann.
Ich will nicht warten bis die nächste Kopfdichtung durch ist.
Und hinten kommt stinkender Qualm raus.
Details. Riecht es wie unverbrannter Sprit, welche Farbe hat der qualm?
Details. Riecht es wie unverbrannter Sprit, welche Farbe hat der qualm?
Der Qualm ist weiß, scheint aber kein Wasser zu sein weil sich am Wasserstand im Vorratsbehälter über die 700 Km Autobahn nix geändert hat und am Öleinfülldeckel ist auch kein Schmodder zu sehen.
Stinkern tut´s wie ne Mischung aus verbranntem Öl und Sprit.
Ölverbrauch ist nach 800 Km aber auch nicht festzustellen und das Öl am Peilstab riecht auch normal und nicht nach Sprit.
Und wie schon beschrieben, spätestens nach einem Kilometer qualmt nix mehr.
Kann die Werkstatt eigentlich ne bessere Diagnose stellen als ich mit dem MES?
Beim Überprüfen des Leerlaufstellers mit MES höre ich den Stellmotor zwar "knattern", kriege aber schon immer, auch als der Leerlauf noch keine Mucken gemacht hat, eine Fehlermeldung.
Um die Einspritzung zu komplettieren würde ich wie gesagt den Luftmengenmesser in Richtung OEM erneuern. Ist doch jetzt auch schon wurscht?
Weißer Qualm kann nur Wasser sein. Würde das aber auch aktuell auf die Witterung schieben?