Den Feinstaub den bei uns Löwenzahn und Co. verursachen ist garantiert höher als der durch die Diesel. Da ich auf dem land lebe und und auch auf gewachsen bin müsste ich durch den ganzen natürlichen Feinstaub ja längst Tot sein. Wir haben hier ja im Frühjahr über Wochen mm dick den gelben Feinstaub  
  
 
 
									
		Interessanter Artikel zum Thema Diesel, Benziner, Feinstaub usw.
- Andre
- Erledigt
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			Ich sage mal Chile, Batterie und Umweltschutz, danach  Bericht ab 21.21 Uhr Bericht ab 21.21 Uhr
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			Lief eben auch im TV... Genau, ohne Worte trifft’s ganz gut. Und die Meldung erscheint auch noch an dem Tag, nachdem die EU der Bundesregierung die Tür geöffnet hat, Fahrverbote als unverhältnismäßig zu erklären. 
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			Lief eben auch im TV... Genau, ohne Worte trifft’s ganz gut. Und die Meldung erscheint auch noch an dem Tag, nachdem die EU der Bundesregierung die Tür geöffnet hat, Fahrverbote als unverhältnismäßig zu erklären. hahaha das ich nicht kicher. er hat sich "etwas" aber durch diesen Fehler wird seine Aussage in keinster Weise in Frage gestelt. Der Mann hat auch nach der Korrektur Recht. 
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			Naja, dass "neue" Ergebnis streut zwischen 6 und 32 Jahren doch sehr und ist eigentlich genauso wenig aussagekräftig. Man stelle ich vor, man fragt einen Arzt wie lange habe ich zu leben, der antwortet dann, kann sein 6 Jahre, kann sein 32 Jahre. Dann müsste ich antworten, Sie wissen es also nicht. Dann kann ich auch auf dem Jahrmarkt die Wahrsagerin zu Rate ziehen. Wie man immer liest gibt es "tausende" Studien welche die Grenzwerte belegen. Dann darf die Frage gestellt werden, warum wird nicht NUR EINE Studie auf den Tisch gelegt die unstrittig und belastbar ist? Damit könnten dann doch alle Diskussionen auf der sachlichen Ebene sofort beendet werden. In diesem Zusammenhang (Klima) wurde vor kurzer Zeit ein Bericht aus dem Jahre 1974 zitiert. Nach dieser Prognose der Fachleute von damals müssten wir uns aktuell in einer neuen Eiszeit befinden. Grundlage für diese Prognose war damals das anhaltend schlechte Wetter. Wir sollten uns weniger mit nicht belegbaren Studien beschäftigen, sondern die Dinge in Angriff nehmen, welche unstrittig und greifbar sind. Zum Beispiel die Verschmutzung der Meere, des Grundwassers, der Böden, der Landverbrauch. Dazu sollten wir endliche Ressourcen schonen. Man muss nicht in jeder Stadt die letzte Wiese zu betonieren, davon wird die Luft nicht besser. 
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			Ich sage nichts!  
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			eigentlich ist es doch ganz einfach .... Nichts was bei Verbrennungen entsteht ist der Gesundheit förderlich . Insofern ist es für mich logisch jedweden Grenzwert so niedrig wie möglich zu setzen . Unstrittig ist wohl auch , das die Autohersteller hierzulande gemogelt/ betrogen haben und die Politik weggesehen hat . Es wurde einfach nicht das verbaut was möglich war , um den Aktionär glücklich zu machen . Die Technik liegt seit etlichen Jahren in den Regalen und wird in den USA verbaut .... hier einfach weggelassen ... und Listenpreis trotzdem höher als in USA . Moral .... fehl am Platze ... wo es ums große Geld geht ist dafür kein Platz. Nun ist die Kacke am dampfen ... Hersteller hat alles nach gesetzlichen Vorgaben gemacht ( die er über Lobbyvertreter selbst festgelegt hat) , Politiker haben das abgesegnet . Wer ist nun der Buhmann der was falsch gemacht hat ??? Moralisch ( da heben wir es wieder... ) Politik und Hersteller .... Nun müsste die Politik den Hersteller verdonnern oder über Gerichte klären lassen was rechtens war .... ( und somit an den eigenen Aufsichtsratsposten sägen ... siehe Moral ...) Alles Scheiße gelaufen , aber die Schadstoffwerte bewegen sich ja seit Jahrzehnten in die richtige Richtung , trotz zunehmenden Verkehr .. wird ja nun durch Angst und Unsicherheit schüren und Abwrackprämien beschleunigt ( was da nun an Schadstoffen bei der Neuproduktion der Autos entsteht ..... drauf gesch.....) Weiter Prämien fördern, ÖPNV drastisch fördern/verbessern und das ganze wird funzen ... ist aber teuer, schwierig, aufwändig Also versucht man es wieder am schwächsten Glied ... darfst nicht mehr fahren .... fertig . .... Sooo einfach ist das 
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			Das Emissionsfreie Elektroauto ist noch ganz ganz weit weg. Gerade gelesen das sich gegen die Nord-Süd "Kabeltrasse" auch Widerstand regt. Nach dem langen Ringen gegen die Freileitungstrasse will die vielfach teure Kabeltrasse auch keiner. Kernkraft wollen wir nicht, Kohlekraft wollen wir nicht, Windrad vor der Tür wollen wir auch nicht, Diesel wollen wir nicht, schlechte Luft wollen wir nicht. Am Besten hängen wir uns alle auf den dieses Land ist vor lauter Dekadenz eh dem Untergang geweiht. 
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			Genau dafür ist diese Themenwoche bei Heise ja da - um passabel recherchiert aufzuzeigen, was schon ist und was noch fehlt. Emissionsfrei wird kein Auto dieser Welt werden, dafür wird der Reifenabrieb sorgen. Aber erstmal kommen hinten keine Verbrennungsrückstände raus, was jedem Fußgänge neben dem Elektroauto erstmal emissionsfreier als ein x-beliebiger Verbrenner vorkommen wird. Und Solarzellen waren die ersten Jahre energetisch ein Minusgeschäft - war es deswegen falsch in diese Technologie zu investieren? Ich denke nicht. Also, einfach mal lesen, mit anderen Artikeln abgleichen, dann mit Querverweisen die Behauptung unterstützen. 
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			Wer der Auffassung ist, es gibt in der Zukunft, es gab in der Vergangenheit eine Möglichkeit Energie, in welcher Form auch immer, für ein Auto niutzbar zu machen, ohne dass eine Belastung auftritt, für die Menschheit, die Umwelt, ist ein Phantast. Mit Angstneurosen, Gejammer oder Szenarien des Weltuntergangs geht es nicht. Es geht nur mit dem rationalem Denken, der Auseinandersetzung des Problems und einer unvoreingenommenen Meinungsbildung, die die ganze Palette der Möglichkeiten abdeckt. Nur Kraft des Denkens können wir Probleme lösen. Nicht mit Verzagtheit, Angst oder Besserwisserei. Nur sind diese Prämissen bei einigen Zeitgenossen leider nicht "en vogue". 
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			Wer der Auffassung ist, es gibt in der Zukunft, es gab in der Vergangenheit eine Möglichkeit Energie, in welcher Form auch immer, für ein Auto niutzbar zu machen, ohne dass eine Belastung auftritt, für die Menschheit, die Umwelt, ist ein Phantast. Mit Angstneurosen, Gejammer oder Szenarien des Weltuntergangs geht es nicht. Es geht nur mit dem rationalem Denken, der Auseinandersetzung des Problems und einer unvoreingenommenen Meinungsbildung, die die ganze Palette der Möglichkeiten abdeckt. Nur Kraft des Denkens können wir Probleme lösen. Nicht mit Verzagtheit, Angst oder Besserwisserei. Nur sind diese Prämissen bei einigen Zeitgenossen leider nicht "en vogue". Christof, du hast meine Gedanken gekloooooooont,   
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			Wer der Auffassung ist, es gibt in der Zukunft, es gab in der Vergangenheit eine Möglichkeit Energie, in welcher Form auch immer, für ein Auto niutzbar zu machen, ohne dass eine Belastung auftritt, für die Menschheit, die Umwelt, ist ein Phantast. Mit Angstneurosen, Gejammer oder Szenarien des Weltuntergangs geht es nicht. Es geht nur mit dem rationalem Denken, der Auseinandersetzung des Problems und einer unvoreingenommenen Meinungsbildung, die die ganze Palette der Möglichkeiten abdeckt. Nur Kraft des Denkens können wir Probleme lösen. Nicht mit Verzagtheit, Angst oder Besserwisserei. Nur sind diese Prämissen bei einigen Zeitgenossen leider nicht "en vogue". Zu dem Thema im allgemeinen hat ein Kollege auf dem Deutschen Perl Workshop einen recht guten Vortrag gehalten. Slides inkl. Quellen hier: You Can Save The Planet. How About After Tea? 
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			Nun legt sich über die deutsche Autoindustrie, die angeblich so verschworene Gemeinschaft, der Dunst des Egoismus. VW verfällt dem Wahn. 
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			Der Diess tickt auch glaub ich nicht ganz richtig, bei BMW haben angeblich die Sektkorken geknallt wie sie ihn los waren. Habe den mal bei Anne Will gesehen, an Arroganz und Überheblichkeit nicht zu überbieten und das will bei dieser Klientel schon was heißen  
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			Man fühlt sich seltsam an Klartext: Leben im Diessseits (VW-CEO Herbert Diess findet die Autoindustrie unterfördert) erinnert. 
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			Man fühlt sich seltsam an Klartext: Leben im Diessseits (VW-CEO Herbert Diess findet die Autoindustrie unterfördert) erinnert. Der Autor spricht aber auch nicht nett über Diess  
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			Neue Studie findet Elektroautos CO2-schädlicher als Dieselmotoren Rechnet man den CO2-Ausstoß bei der Batterieherstellung und den Strommix in die Klimabilanz von E-Autos mit ein, sind sie schädlicher als Dieselautos. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Kölner Physikprofessors Christoph Buchal, wobei das Studienresultat bereits von anderer Stelle so oft widerlegt wurde, dass nur mehr wenige Medien die Studie überhaupt übernommen haben. Laut der Studie geht es dabei aber um den deutschen Strommix und die Herstellung der Batterien werden mit sehr dreckigem Strom berechnet, als Studienresultat kommt man dann eben auf Werte, die den Dieselmotor als sinnvoller erscheinen lassen. Man muss dabei annehmen, dass die Studie von Auftraggebern in Auftrag gegeben wurde, die das Studienresultat genau so sehen wollen wie es nun publiziert wurde. Dass die europäische Politik Elektroautos als Null-Emission-Autos einstufe, sei eine Täuschung, kritisierten die Forscher. 
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			Alles anzeigenNeue Studie findet Elektroautos CO2-schädlicher als Dieselmotoren Rechnet man den CO2-Ausstoß bei der Batterieherstellung und den Strommix in die Klimabilanz von E-Autos mit ein, sind sie schädlicher als Dieselautos. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Kölner Physikprofessors Christoph Buchal, wobei das Studienresultat bereits von anderer Stelle so oft widerlegt wurde, dass nur mehr wenige Medien die Studie überhaupt übernommen haben. Laut der Studie geht es dabei aber um den deutschen Strommix und die Herstellung der Batterien werden mit sehr dreckigem Strom berechnet, als Studienresultat kommt man dann eben auf Werte, die den Dieselmotor als sinnvoller erscheinen lassen. Man muss dabei annehmen, dass die Studie von Auftraggebern in Auftrag gegeben wurde, die das Studienresultat genau so sehen wollen wie es nun publiziert wurde. Dass die europäische Politik Elektroautos als Null-Emission-Autos einstufe, sei eine Täuschung, kritisierten die Forscher. ..cool, habe ich heute morgen in meiner TGZ auch gelesen und bestätigt so meine bisherige "Vermutung".. Das E-Auto ist nur auf dem Papier "Sauber", rechnet mann aber das CO2 im gesamten Entwiclungs udn Entsorgugns Kreislauf zusammen, dann sind diese "Mist" Dinger nciht viel sauberer.. Beim Hybriden siehts demnach nach schlimmer aus...da ist dann wohl sogar ein Euro 3/4 diesel sauberer  Daher finde ich es nen "coolen Move" von FCA, dass sie selbst keine E-Atuos anbieten (leider Hybride  ) und sich ansonsten bei Tesla ) und sich ansonsten bei Tesla"eingekauft" haben um den Flottenverbrauch zu senken..ohne dabei selbst Unsummen in eine sterbende Technik zu investieren 
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			Alles anzeigen..cool, habe ich heute morgen in meiner TGZ auch gelesen und bestätigt so meine bisherige "Vermutung".. Das E-Auto ist nur auf dem Papier "Sauber", rechnet mann aber das CO2 im gesamten Entwiclungs udn Entsorgugns Kreislauf zusammen, dann sind diese "Mist" Dinger nciht viel sauberer.. Beim Hybriden siehts demnach nach schlimmer aus...da ist dann wohl sogar ein Euro 3/4 diesel sauberer  Daher finde ich es nen "coolen Move" von FCA, dass sie selbst keine E-Atuos anbieten (leider Hybride  ) und sich ansonsten bei Tesla ) und sich ansonsten bei Tesla"eingekauft" haben um den Flottenverbrauch zu senken..ohne dabei selbst Unsummen in eine sterbende Technik zu investieren Werden Hybride gelegentlich nicht mit Benzinern angeboten! 
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			"OmniAuto" schreibt in der Ausgabe vom 18.4.2019 unter der Überschrift "Elektroautos, die Batterie die sich auflädt .......... vollständig" Die Universität von Indiana hat eine Methode entwickelt, die Flüssigkeit einer Batterie zu wechseln. Diese Anwendung würde Kosten und Zeit reduzieren und die Sicherheit erhöhen. Viele Institute und Forschungseinrichtungen arbeite an der Möglichkeit, die Kapazität der Batteriezellen und der Zellspeicher zu erhöhen. Dabei soll aber weder das Gewicht erhöht, noch der Platz vergrößert werden, der für die Batterie zur Verfügung steht. Die oben erwähnte Universität, Lafayette von Indiana, testet nu eine neue Technologie, die es ermöglichen soll, eine Batterie zu bauen, die ein 4x größeres Potential hat als eine herkömmliche Lithium-Ionen Batterie. das heißt: 4x mehr Potential als 250 Wh pro Kilogramm dieser bisherigen Batterien. Diese neuen Batterien würden eine Reichweite von 5000 Km ermöglichen und nur die Batterieflüssigkeit zu wechseln. Das System ähnelt stark einer Technologie, die bereits im vergangenen Jahr von schottischen Wissenschaftlern entwickelt worden ist. Dieses System basiert auf dem System der Fließbatterie. Hier werden Elektrolyten durch eine Zelle geleitet und in elektrische Energie verwandelt. Bei der schottischen Entwicklung wurde eine Membrane verwendet, die allerdings Platz beanspruchte. In der amerikanischen Version wird diese Membran durch Salzwasser und Methanol ersetzt. Diese Entwicklung ermöglicht es, die Abmessungen der Batterie zu verringern. Gleichzeitig wird mit dieser Technik auch die Wiederaufladung der Batterie durch den Austausch der Flüssigkeit gewährleistet. In diesem System muß alle 5000 Km die Anode ausgetauscht werden. Dieses Unterfangen würde ca. 65 Dollar kosten oder 57,80 €. Die Vorteile dieses Systems sind vielfältig. Der Austausch des Elektrolyts in der Batterie würde durch ein "tanken" erfolgen. Die "verbrauchten" Flüssigkeiten könnten in Sonnenkollektoren und Windkraftanlagen weitere Verwendung finden und wieder aufgeladen werden. Der Leiter des Projekts, Cushman, hebt dabei auch die Sicherheit dieser Anwendung hervor. Im Gegensatz zur Membrantechnik, hier kann durch die Verschmutzung der Membrane ein Brand entstehen, sind die Komponenten der IFBatterie sicher. Sie sind leicht herzustellen, wirtschaftlich und leicht zu transportieren. Nun die Frage wann diese System in einem großen Umfang eingesetzt werden kann? Das ist zwangsläufig schwer zu sagen, handelt es sich doch um eine neue Entwicklung. Trotzdem, die Aussichten der Elektroantriebs werden immer faszinierender und vielleicht können wir an den Tankstellen bald sagen: "Bitte einmal Elektrolyten laden, voll" "Danke" 
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			Von dieser Technik habe ich vor 15 Jahren schon mal gehört . Dann aber wieder nichts mehr   Ob da etwas dran war weiß ich nicht 
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			5.000 km für 65 Dollar oder 57,80 €. fahren! Würde den die Öl-Industrie sowas akzeptieren? Wir lesen vieles über Konzerne und deren Komplott-Theorien... 
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			5.000 km für 65 Dollar oder 57,80 €. fahren!....... keine Sorge, da kommen ja noch Steuern drauf .....  werden dann auch 600€ .... wie beim Benzin ..... 
 
		 
		
		
	



