Interessanter Artikel zum Thema Diesel, Benziner, Feinstaub usw.

  • Genau dafür ist diese Themenwoche bei Heise ja da - um passabel recherchiert aufzuzeigen, was schon ist und was noch fehlt.


    Emissionsfrei wird kein Auto dieser Welt werden, dafür wird der Reifenabrieb sorgen. Aber erstmal kommen hinten keine Verbrennungsrückstände raus, was jedem Fußgänge neben dem Elektroauto erstmal emissionsfreier als ein x-beliebiger Verbrenner vorkommen wird.


    Und Solarzellen waren die ersten Jahre energetisch ein Minusgeschäft - war es deswegen falsch in diese Technologie zu investieren? Ich denke nicht.


    Also, einfach mal lesen, mit anderen Artikeln abgleichen, dann mit Querverweisen die Behauptung unterstützen.

  • Wer der Auffassung ist, es gibt in der Zukunft, es gab in der Vergangenheit eine Möglichkeit Energie, in welcher Form auch immer, für ein Auto niutzbar zu machen, ohne dass eine Belastung auftritt, für die Menschheit, die Umwelt, ist ein Phantast. Mit Angstneurosen, Gejammer oder Szenarien des Weltuntergangs geht es nicht. Es geht nur mit dem rationalem Denken, der Auseinandersetzung des Problems und einer unvoreingenommenen Meinungsbildung, die die ganze Palette der Möglichkeiten abdeckt. Nur Kraft des Denkens können wir Probleme lösen. Nicht mit Verzagtheit, Angst oder Besserwisserei. Nur sind diese Prämissen bei einigen Zeitgenossen leider nicht "en vogue".

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Wer der Auffassung ist, es gibt in der Zukunft, es gab in der Vergangenheit eine Möglichkeit Energie, in welcher Form auch immer, für ein Auto niutzbar zu machen, ohne dass eine Belastung auftritt, für die Menschheit, die Umwelt, ist ein Phantast. Mit Angstneurosen, Gejammer oder Szenarien des Weltuntergangs geht es nicht. Es geht nur mit dem rationalem Denken, der Auseinandersetzung des Problems und einer unvoreingenommenen Meinungsbildung, die die ganze Palette der Möglichkeiten abdeckt. Nur Kraft des Denkens können wir Probleme lösen. Nicht mit Verzagtheit, Angst oder Besserwisserei. Nur sind diese Prämissen bei einigen Zeitgenossen leider nicht "en vogue".

    Christof, du hast meine Gedanken gekloooooooont, :ueberzeug:;)

    Gruß Andreas


    Da ich kein Romeo bin, fahr' ich eben ALFA. Spritmonitor.de


  • Wer der Auffassung ist, es gibt in der Zukunft, es gab in der Vergangenheit eine Möglichkeit Energie, in welcher Form auch immer, für ein Auto niutzbar zu machen, ohne dass eine Belastung auftritt, für die Menschheit, die Umwelt, ist ein Phantast. Mit Angstneurosen, Gejammer oder Szenarien des Weltuntergangs geht es nicht. Es geht nur mit dem rationalem Denken, der Auseinandersetzung des Problems und einer unvoreingenommenen Meinungsbildung, die die ganze Palette der Möglichkeiten abdeckt. Nur Kraft des Denkens können wir Probleme lösen. Nicht mit Verzagtheit, Angst oder Besserwisserei. Nur sind diese Prämissen bei einigen Zeitgenossen leider nicht "en vogue".

    Zu dem Thema im allgemeinen hat ein Kollege auf dem Deutschen Perl Workshop einen recht guten Vortrag gehalten.

    Slides inkl. Quellen hier: You Can Save The Planet. How About After Tea?

  • Der Diess tickt auch glaub ich nicht ganz richtig, bei BMW haben angeblich die Sektkorken geknallt wie sie ihn los waren. Habe den mal bei Anne Will gesehen, an Arroganz und Überheblichkeit nicht zu überbieten und das will bei dieser Klientel schon was heißen:fail:

  • Neue Studie findet Elektroautos CO2-schädlicher als Dieselmotoren


    Rechnet man den CO2-Ausstoß bei der Batterieherstellung und den Strommix in die Klimabilanz von E-Autos mit ein, sind sie schädlicher als Dieselautos. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Kölner Physikprofessors Christoph Buchal, wobei das Studienresultat bereits von anderer Stelle so oft widerlegt wurde, dass nur mehr wenige Medien die Studie überhaupt übernommen haben. Laut der Studie geht es dabei aber um den deutschen Strommix und die Herstellung der Batterien werden mit sehr dreckigem Strom berechnet, als Studienresultat kommt man dann eben auf Werte, die den Dieselmotor als sinnvoller erscheinen lassen.


    Man muss dabei annehmen, dass die Studie von Auftraggebern in Auftrag gegeben wurde, die das Studienresultat genau so sehen wollen wie es nun publiziert wurde.


    Dass die europäische Politik Elektroautos als Null-Emission-Autos einstufe, sei eine Täuschung, kritisierten die Forscher.

    Serkan Çıkış

    IIIII IIIII IIIII



  • ..cool, habe ich heute morgen in meiner TGZ auch gelesen und bestätigt so meine bisherige "Vermutung"..

    Das E-Auto ist nur auf dem Papier "Sauber", rechnet mann aber das CO2 im gesamten Entwiclungs udn Entsorgugns Kreislauf zusammen,

    dann sind diese "Mist" Dinger nciht viel sauberer..

    Beim Hybriden siehts demnach nach schlimmer aus...da ist dann wohl sogar ein Euro 3/4 diesel sauberer :)


    Daher finde ich es nen "coolen Move" von FCA, dass sie selbst keine E-Atuos anbieten (leider Hybride :( ) und sich ansonsten bei Tesla

    "eingekauft" haben um den Flottenverbrauch zu senken..ohne dabei selbst Unsummen in eine sterbende Technik zu investieren

  • Werden Hybride gelegentlich nicht mit Benzinern angeboten!

    Serkan Çıkış

    IIIII IIIII IIIII


  • "OmniAuto" schreibt in der Ausgabe vom 18.4.2019 unter der Überschrift "Elektroautos, die Batterie die sich auflädt .......... vollständig"


    Die Universität von Indiana hat eine Methode entwickelt, die Flüssigkeit einer Batterie zu wechseln. Diese Anwendung würde Kosten und Zeit reduzieren und die Sicherheit erhöhen. Viele Institute und Forschungseinrichtungen arbeite an der Möglichkeit, die Kapazität der Batteriezellen und der Zellspeicher zu erhöhen. Dabei soll aber weder das Gewicht erhöht, noch der Platz vergrößert werden, der für die Batterie zur Verfügung steht.


    Die oben erwähnte Universität, Lafayette von Indiana, testet nu eine neue Technologie, die es ermöglichen soll, eine Batterie zu bauen, die ein 4x größeres Potential hat als eine herkömmliche Lithium-Ionen Batterie. das heißt: 4x mehr Potential als 250 Wh pro Kilogramm dieser bisherigen Batterien. Diese neuen Batterien würden eine Reichweite von 5000 Km ermöglichen und nur die Batterieflüssigkeit zu wechseln.


    Das System ähnelt stark einer Technologie, die bereits im vergangenen Jahr von schottischen Wissenschaftlern entwickelt worden ist. Dieses System basiert auf dem System der Fließbatterie. Hier werden Elektrolyten durch eine Zelle geleitet und in elektrische Energie verwandelt.


    Bei der schottischen Entwicklung wurde eine Membrane verwendet, die allerdings Platz beanspruchte. In der amerikanischen Version wird diese Membran durch Salzwasser und Methanol ersetzt. Diese Entwicklung ermöglicht es, die Abmessungen der Batterie zu verringern. Gleichzeitig wird mit dieser Technik auch die Wiederaufladung der Batterie durch den Austausch der Flüssigkeit gewährleistet. In diesem System muß alle 5000 Km die Anode ausgetauscht werden. Dieses Unterfangen würde ca. 65 Dollar kosten oder 57,80 €.


    Die Vorteile dieses Systems sind vielfältig. Der Austausch des Elektrolyts in der Batterie würde durch ein "tanken" erfolgen. Die "verbrauchten" Flüssigkeiten könnten in Sonnenkollektoren und Windkraftanlagen weitere Verwendung finden und wieder aufgeladen werden.


    Der Leiter des Projekts, Cushman, hebt dabei auch die Sicherheit dieser Anwendung hervor. Im Gegensatz zur Membrantechnik, hier kann durch die Verschmutzung der Membrane ein Brand entstehen, sind die Komponenten der IFBatterie sicher. Sie sind leicht herzustellen, wirtschaftlich und leicht zu transportieren.


    Nun die Frage wann diese System in einem großen Umfang eingesetzt werden kann? Das ist zwangsläufig schwer zu sagen, handelt es sich doch um eine neue Entwicklung. Trotzdem, die Aussichten der Elektroantriebs werden immer faszinierender und vielleicht können wir an den Tankstellen bald sagen: "Bitte einmal Elektrolyten laden, voll" "Danke"

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • 5.000 km für 65 Dollar oder 57,80 €. fahren!


    Würde den die Öl-Industrie sowas akzeptieren?


    Wir lesen vieles über Konzerne und deren Komplott-Theorien...

    Serkan Çıkış

    IIIII IIIII IIIII


  • 5.000 km für 65 Dollar oder 57,80 €. fahren!.......

    keine Sorge, da kommen ja noch Steuern drauf ..... ;)


    werden dann auch 600€ .... wie beim Benzin .....

    Einmal dachte ich ich hätte unrecht, aber ich hatte mich geirrt .....

  • Da kommt immer wieder mal was zu diesem Thema
    Sind aber meist nur wage Berichte.


    Die Fa. Nanoflow hat dazu auch schon einiges entwickelt ?

    Aber davon hört man nichts mehr ????

    wenn solche Entwicklungen sang und klanglos in der Versenkung verschwinden, dann hat das meist nur einen Grund....Es kollidiert mit den finanziellen Interessen großer Konzerne.

    Die Pläne und Patente liegen dann in dunklen Schubladen unter Verschluss.

  • wenn solche Entwicklungen sang und klanglos in der Versenkung verschwinden, dann hat das meist nur einen Grund....Es kollidiert mit den finanziellen Interessen großer Konzerne.

    Die Pläne und Patente liegen dann in dunklen Schubladen unter Verschluss.


    ..-..so ist datt..

    ich möchte echt nicht wissen, wieviele von den guten Patenten in den Schubladen der Autokonzerne schlummern.

    Eins hat sich bei den deutschen Vorzeigekonzernen gezeigt..erst wenn ihnen das Wasser bis / übern Hals steht, holen sie die "Lösungen"

    aus der Schublade..

    Das sie sich damit aber ins "Abseits" stellen, merken sie, in meinen Augen, viel zu spät...

    Die Asiaten sind hier nun deutlich vor dem "german engineering"...selbst USA.. Dazu kommt, dass sie, also die dt. Industrie, irgendwie hinterher läuft und

    das auch nur mit "mittlelmäßigem" Erfolg (die E-Tron, I8, etc.)...zu Teuer und zu wenig Reichweite..

    Warum entwickeln sie nix "neues" oder verebssern vorhanden "Schubladen"-Entwicklungen, wie z.b. den Wasserstoff-"Antrieb", sondern überlassen

    auch hier das Feld den Asiaten.

    Dabei hat Daimler & MAN / Bosch vor 15/20 Jahren die ersten Busse & LKWs mit Wasserstoff auf die Straßen geschickt..

    Wo ist datt "german engineering" ?


    Ich bin echt gespannt, wie die deutschen Autokonzerne hier das "Ruder" rumreißen wollen...

  • "Ich bin echt gespannt, wie die deutschen Autokonzerne hier das "Ruder" rumreißen wollen..".

    nicht, solange sich die s.g. Führungselite von der Uni bis zum Aufsichtsrat gegenseitig die Pöstchen zuschieben.