Die E-Wende startet 2021 richtig durch

  • Die ganzen Metalle destillativ zu trennen wird nur mit billigen Atomstrom in Frankreich funktionieren, wie heute schon mit Metallstäuben :Geheimnis:

  • Wir haben im November die ersten E Autos bekommen bis jetzt sind es 10 Stück es sollen mal 27 werden die Wallboxen stehen schon geladen werden sie über Nacht aber nicht alle gleichzeitig sondern alle abwechselnd mal ein wenig. Bis jetzt waren am nächsten Morgen alle geladen mal sehen wie es aussieht wenn alle 27 dran hängen. Einige Kollegen hatten auch schon Probleme da die Autos einfach stehen geblieben sind und sich nicht mehr bewegen lassen. Sie mussten Abgeschleppt werden und ich bin froh das ich noch keinen habe und meinen T5 noch behalten kann

  • Der Kreislauf ist ja schon geschlossen für die Batterien.
    Ein armes Kind in Afrika holt den Cobalt und die seltenen Erden aus den Minen. Da es noch jung ist kann man bedenkenlos auf Chemikalien wie Quecksilber oder Zyanid zurückgreifen. Irgendwann ist die Arbeit dann doch zu schwer und 1-2 Jahrzehnte später kommen die Batterien (genau wie der andere Schrott) wieder nach Afrika. Jetzt kann die gleiche Person ja wieder die seltenen Erden und das Cobalt am offenen Feuer und großzügigem Einsatz von Chemikalien wieder raus holen. Das ganze bietet für den grünen Stadtmenschen viele Vorteile.
    1. in Afrika gibt es Arbeit in einem "Zukunftsmarkt"
    2. die Menschen steigen früh in den Arbeitsmerkt ein, was ja auch vor Altersarmut schützt
    3. durch diese Perspektive flüchtet keiner mehr.
    4. der Müll ist nicht hier und man hat es schön
    5. mit dem Gefühl die Umwelt zu schützen lebt es sich besser und man kann mit dem finger auf andere Zeigen.
    Kurz et läuft, wie mit dem Atommüll.
    Achtung Ironie!

  • Der ganze Lifecycle funktioniert aus meiner Sicht nicht Die meisten E-Autos werden geleased und gehen nach 4 Jahren zurück. Diese Tatsache ist insofern nur logisch da keiner auf alternden Batterien sitzen bleiben will, und die Hersteller immer höhere Reichweiten und schnellere Ladezyklen in neuen Modellen versprechen.


    Ein Verbrenner der sagen wir mal 100.000 Kilometer runter hat findet auch noch seine Käufer, aber wer will den bitte eine Model S mit fast 350.000 Kilometer auf der Uhr um 40.000 Euro kaufen? Jetzt ist natürlich das Verschleißthema ein anderes keine Frage aber so ein Elektromotor hält ja auch nicht ewig.


    https://www.gebrauchtwagen.at/…e=tesla&safemodel=model-s


    Ich glaube ehrlich gesagt nicht das uns die E-Mobilität den Planeten retten wird, das ist wie schon einigemale erwähnt ein politische getriebener Marketing Gag ...

    Veramente stile italiano per veri intenditori ... :AlfaFahne:

    Le foto del viaggio in Italia si trovano nella mia Galleria fotografica :wink:

  • Ich fürchte, das ist die Wahrheit... jedenfalls so ungefähr...


  • Schlechte Bedingungen für Gewinnung und Recycling der Rohstoffe sind allerdings kein technisches Argument gegen die E-Mobilität.

    Arbeitsbedingungen kann man ändern.

    Bei der Optimierung des Recycling der Batterien gibt es noch viel Potential.

    Auch die Umweltschäden bei der Gewinnung der Rohstoffe kann man minimieren.

    Davon abgesehen ist die Ölförderung (auch ohne Fracking) auch ein immenser Eingriff in die Ökosysteme.

  • Klar Verbrennerfahrzeuge wachsen auf den Bäumen beim Biobauern um die Ecke. Der Energieverbrauch der beim Transport und raffinieren vom Rohöl gebraucht wird, wird gerne unter den Tisch fallen gelassen. Zur Dauerhaltbarkeit von Verbrennern bei der derzeitigen Komplexität um Schadstoffgrenzen einzuhalten sag ich mal nix, da wird so manches Technikmonster auch nach 7-8 Jahren zum wirtschaftlichen Totalschaden werden, bei Alfas gibt's dann eh keine Teile mehr.

    Die ganzen Argument gegen E-Auto lassen sich fast alle auf den Verbrenner übertragen.

    Mal davon abgesehen hat der Verbrenner über 100 Jahre Entwicklung hinter sich. die E-Mobilität noch keine 10. Da waren Pferdeliebhaber auch nicht überzeugt von.

    • Offizieller Beitrag

    Die Wende ist unaufhaltsam.

    Gibt es Hersteller die aktuell versuchen die Euro 7 Norm zu erfüllen?

    Das soll ja so gut wie unmöglich sein??!"?:kopfkratz:

    Biete JTD, TBI, TJET, Multiair Chiptuning Stage 1 und 2, AGR OFF, DPF OFF, Swirlklappen OFF, Wegfahrsperren und Lambdasonden Programmierung, TCT Tuning, VMAX Sperre Aufhebung, Steuergeräte und Bodycomputer Clone

    Fehlerauslesen und -löschen, Service Reset, Selespeed Reparaturen, Zahnriemen, Leistungsmessung, Schubblubbern, Pops&Bangs, Schlüssel anlernen, Schlüssel Code Ermittlung, Remote Start


    Anfragen bitte per PN oder an andre.schubert@italoecu.de

    Homepage und Kontakt: --> ItaloEcu.de <--

  • Schlechte Bedingungen für Gewinnung und Recycling der Rohstoffe sind allerdings kein technisches Argument gegen die E-Mobilität.

    Arbeitsbedingungen kann man ändern.

    Bei der Optimierung des Recycling der Batterien gibt es noch viel Potential.

    Auch die Umweltschäden bei der Gewinnung der Rohstoffe kann man minimieren.

    Davon abgesehen ist die Ölförderung (auch ohne Fracking) auch ein immenser Eingriff in die Ökosysteme.

    klar kann man die Bedingungen ändern.....macht aber keiner freiwillig, weil dann auch der Reibach futsch ist.


    Um so intensiver man sich mit der gesamten Recycling-Szene befasst, desto unklarer und fragwürdiger werden diese Projekte...

    egal um welche Werkstoffe es geht.

    :dislike: Fu.ck Pu.tin :dislike:

  • klar kann man die Bedingungen ändern.....macht aber keiner freiwillig, weil dann auch der Reibach futsch ist.


    Um so intensiver man sich mit der gesamten Recycling-Szene befasst, desto unklarer und fragwürdiger werden diese Projekte...

    egal um welche Werkstoffe es geht.

    Von freiwillig war ja auch keine Rede, da gebe ich dir durchaus Recht.

    Beim Recycling bist du mir zu pessimistisch.

    Metalle werden z.B. in großem Umfang recycelt.

    Beim Recycling von Batterien stehen wir halt ziemlich am Anfang, ich sehe da durchaus Luft nach oben.

  • Der Anteil an Lithium und Kobald in den Akkus wird immer weniger, deswegen fallen die Preise von den Akkuzellen ja auch stetig.

    Demnächst gibts dann Natriumionen Akkus, ohne Lithium und Kobalt in den Anoden.

    Dadurch weren die Akkus zwar etwas größer und schwerer, weil die Zellenspannung auf 3.2V fällt, anstatt 3,7V bei Lithiumionen, aber die brennen auch nicht mehr und Natrium gibts auch in Hülle und Fülle und kann ohne die Umwelt zu zerstören abgebaut werden.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

    • Offizieller Beitrag

    Aha interessante Info :like:

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  • Beim Recycling bist du mir zu pessimistisch.

    Metalle werden z.B. in großem Umfang recycelt.

    Beim Recycling von Batterien stehen wir halt ziemlich am Anfang,

    :like:


    Aber am Anfang stehen wir nicht, wenn ich aus Edelstahlstäuben Nickel, Chrom und Molybdän zurückgewinnen kann, kann ich das auch mit Lithium und Kobald etc. alles einer Frage des Energieeinsatzes und der Kosten ;)

    Plasma-Schmelztechnologie, Elektroreduktionsverfahren und so olle Schachtöfen sind schon lange erfunden.

    Ob die Gesamt-Energiebilanz dann noch so sinnig ist, ist eine ganze andere Frage.

  • Richtig Eddy, die forschen weltweit an neuen Akkutechnologien und stehen erst am Anfang.

    Da kommt noch viel mehr und auch Akkus, die genau für ihren Zweck entwickelt werden.


    Bei heise.de oder golem.de berichten die immer viel und ausführlich darüber ;)

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    Jeremy Clarkson

  • Klar Verbrennerfahrzeuge wachsen auf den Bäumen beim Biobauern um die Ecke. Der Energieverbrauch der beim Transport und raffinieren vom Rohöl gebraucht wird, wird gerne unter den Tisch fallen gelassen. Zur Dauerhaltbarkeit von Verbrennern bei der derzeitigen Komplexität um Schadstoffgrenzen einzuhalten sag ich mal nix, da wird so manches Technikmonster auch nach 7-8 Jahren zum wirtschaftlichen Totalschaden werden, bei Alfas gibt's dann eh keine Teile mehr.

    Die ganzen Argument gegen E-Auto lassen sich fast alle auf den Verbrenner übertragen.

    Mal davon abgesehen hat der Verbrenner über 100 Jahre Entwicklung hinter sich. die E-Mobilität noch keine 10. Da waren Pferdeliebhaber auch nicht überzeugt von.

    Das Verbenner sauberer sind hat ja keiner gesagt, aber was halt nervt ist, dass der E-Kram als sauberer verkauft wird - und das ist er aktuell leider nicht fall .. und was mit der E-Karre in 7-8 Jahren ist, möchte ich auch nicht wissen ... Motoren abgenutzt, Batterie Schrott ...

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  • Das Verbenner sauberer sind hat ja keiner gesagt, aber was halt nervt ist, dass der E-Kram als sauberer verkauft wird - und das ist er aktuell leider nicht fall .. und was mit der E-Karre in 7-8 Jahren ist, möchte ich auch nicht wissen ... Motoren abgenutzt, Batterie Schrott ...

    Wird sich ähnlich verhalten, wie bei gebrauchten E-Staplern.....ohne neue Batterie stehen die beim Händler wie Blei.

    :dislike: Fu.ck Pu.tin :dislike:

    • Offizieller Beitrag

    Das Verbenner sauberer sind hat ja keiner gesagt, aber was halt nervt ist, dass der E-Kram als sauberer verkauft wird - und das ist er aktuell leider nicht fall .. und was mit der E-Karre in 7-8 Jahren ist, möchte ich auch nicht wissen ... Motoren abgenutzt, Batterie Schrott ...

    Diese ganzen Teile können aber zum Beispiel bei einem Tesla ausgetauscht werden.

    Genauso wie die verbauten Rechner, so das es möglich ist upzugraden auf die neueren Technologien.

    Dass das jede Menge Kohle kostet ist klar, gibt aber Leute, die das schon gemacht haben.

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  • Tesla Kunden kaufen ein Auto, das nicht fertig ist und jeden Tag anders fahren kann, da es ständig "Updates" zieht. Das kennen sie von ihren Android und Apple Pixelmaschinen. Für die meisten Teslakunden ist das auch kein Problem. Der typische Mercedeskunde kauft ein Auto, das fertig ist. Da hat jeder eine andere Erwartungshaltung.
    Theoretisch ist ein E-Motor, die aktuell in den E-Autos (bis auf Taycan) billiger Mist. Das ist bei den Servomotoren stand der Technik von vor 25 Jahren.
    Letztens war ein Artikel vom Zoe in der Autobild. Nach 200.000km hat der Servo aufgegeben. Wirtschaftlicher Totalschaden, da 20.000€ Kosten. Als Antriebstechniker stellen sich mir da die Nackenhaare auf für den billigen Mist den sie da verbauen. Richtig Gute sind im Taycan verbaut oder bei den großen Baumaschinen.