Die E-Wende startet 2021 richtig durch

    • Offizieller Beitrag

    Tja, ihr lieben, nichtsdestotrotz sehe ich den aktuellen Hybrid und E-Auto "Hype" echt skeptisch..erst Recht, wenn die ersten

    KFZ, nach nur wenigen Jahren (wenn z.b. die Garantie auf die Batt. endet) zum wirt. Totalschaden werden, wenn der Akku defekt geht.

    Keine Ahnung wie das andere Hersteller handeln, bei Tesla gibt es 8 Jahre Garantie auf den Akku und wenn was damit ist wird er auch ausgetauscht, was bei einem Tesla ohne Probleme möglich ist. :schrauber:

    Biete JTD, TBI, TJET, Multiair Chiptuning Stage 1 und 2, AGR OFF, DPF OFF, Swirlklappen OFF, Wegfahrsperren und Lambdasonden Programmierung, TCT Tuning, VMAX Sperre Aufhebung, Steuergeräte und Bodycomputer Clone

    Fehlerauslesen und -löschen, Service Reset, Selespeed Reparaturen, Zahnriemen, Leistungsmessung, Schubblubbern, Pops&Bangs, Schlüssel anlernen, Schlüssel Code Ermittlung, Remote Start


    Anfragen bitte per PN oder an andre.schubert@italoecu.de

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  • Eigentlich klingt 8 Jahre ja nicht schlecht, andererseits fahre ich meine Autos in aller Regel deutlich länger, und die Autos sind im Normalfall auch schon deutlich älter als 8 Jahre, wenn ich sie kaufe.


    Mein aktuell neuestes Auto ist der 156-er, der auch schon auf die 20 zu geht.


    Ich glaube aber, ehrlich gesagt, nicht, dass die Batterie das Lebenszeit begrenzende Kriterium der E-Autos sein wird.

    Eher die Möglichkeit der Hersteller kein SW-Update mehr an zu bieten, damit ist die Karre dann faktisch tot.

    Zu einem Zeitpunkt, der dem Hersteller und/oder der Politik genehm ist.

    • Offizieller Beitrag

    Damit könntest du sehr gut recht haben, Thema geplante Obsolosenz.

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  • Ob man einen aktuellen Benziner Aufgrund der komplexen Technik noch 20 Jahre am Leben halten kann bezweifele ich aber auch.

    Wenn nach 8 Jahren dann ein Assistenzregelsystem oder ein LED Matrix Scheinwerfer kaputt ist nähern wir uns auch ganz schnell dem wirtschaftlichen Totalschaden. Siehe Unterhaltungelektronik und Hausgeräte da schraubt auch keiner mehr was auf.

  • Es hieß schon Anfang der 90ziger das es in Zukunft keine Oldtimer mehr geben würde da die Software irgendwann nicht mehr verfügbar ist.

    Ich hab da nie dran geglaubt da ich denke wenn eine Nachfrage besteht gibt es immer auch welche die diese Nachfrage bedienen.

    Das fängt ja schon an, "neue" Oldtimer von BMW oder Mercedes, die mit Stuergeräten nur so vollgestopft sind, haben das Problem schon jetzt.

    Wenn da was kaput geht, ist die Kiste je nach dem was es ist nicht mehr zu gebrauchen.


    Verstehe da aber auch Bosch & Co. nicht, das wäre doch eigentlich ein gutes Geschäftsfeld, dass die ihre alten STGs reparieren und Service für so alte Technik bieten. :rolleyes:

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Das fängt ja schon an, "neue" Oldtimer von BMW oder Mercedes, die mit Stuergeräten nur so vollgestopft sind, haben das Problem schon jetzt.

    Wenn da was kaput geht, ist die Kiste je nach dem was es ist nicht mehr zu gebrauchen.


    Verstehe da aber auch Bosch & Co. nicht, das wäre doch eigentlich ein gutes Geschäftsfeld, dass die ihre alten STGs reparieren und Service für so alte Technik bieten. :rolleyes:

    Hatte Interesse an einem 850i, aber jeder rät ab. Bei Elektronikproblemen wäre das Ding nicht in den Griff zu kriegen, und wenn unbezahlbar.

  • Das fängt ja schon an, "neue" Oldtimer von BMW oder Mercedes, die mit Stuergeräten nur so vollgestopft sind, haben das Problem schon jetzt.

    Wenn da was kaput geht, ist die Kiste je nach dem was es ist nicht mehr zu gebrauchen.


    Verstehe da aber auch Bosch & Co. nicht, das wäre doch eigentlich ein gutes Geschäftsfeld, dass die ihre alten STGs reparieren und Service für so alte Technik bieten. :rolleyes:

    vermute mal, dass Bosch da (noch) kein Interesse dran hat....aber wenn doch einer der Entscheider bei Bosch diesen Geschäftsbereich entdeckt, würden die Hersteller das versuchen zu verhindern.

  • Hatte Interesse an einem 850i, aber jeder rät ab. Bei Elektronikproblemen wäre das Ding nicht in den Griff zu kriegen, und wenn unbezahlbar.

    Mein Bruder hat einen 850i

    Ein wunderschönes Auto, aber bei dem Geschiss, das er dauernd hat, würde ich eher abraten.

    Der fährt öfter im Notlauf als im Normalbetrieb. :fail:


    Wenn es dir "nur" um die Form geht:

    Kauf einen 840i.

    Der ist auch nicht wesentlich langsamer, aber deutlich zuverlässiger.

  • beim thema Steuergeräte gibt es durchaus Redesigns. Allerdings für andere Preisklassen als ein durchschnittliches Fahrzeug. Z.Bsp. kann man für den BMW M1 ein neues Motorsteuergerät kaufen. Kostet mal eben 15.000$ und da war das "alte" nicht so komplex und verschlüsselt wie die aktuellen. Jemand mit einem 20 Jahre alten BMW 530i wird wohl kaum bereit sein hier solche summen zu bezahlen und deshalb wird auf der angebotsseite auch nix passieren.
    Aktuelle Fahrzeuge sind Wegwerfgegenstände und laufen nicht mehr 20 Jahre. Der zulieferer der Abstandssensoren ist pleite und die neue Generation am Markt. Das heißt wenn kaputt dann teuer oder Schrott. Wenn man dann noch sieht was Audi und Co für ihre EMotoren aufrufen, dann erscheint so ein 2.0 TSI als Schnäppchen.

  • Boaaa neeee ey, in Gemischtes Hack wurde es vor ein paar Monaten richtig verkündet - diese Bielefeld jokes sind jetzt offiziell tot, hört auf damit :/ die waren schon vor 20 voll müde ^^


    Aber guter Artikel, nen Tesla würde ich sofort fahren. Ist halt aktuell der 'heiße Scheiß'

  • nen Tesla würde ich sofort fahren

    Ich niemals, Verarbeitung unter aller S**, Service noch schlechter als bie AR und die Kiste ist ne Datenschleuder ohne Ende, inkl. Kamera- und Tonüberwachung des Innenraums, sowie der Umgebung.

    Damit verstößt die Kiste gegen die DSGVO und Tesla steht deswegen noch riesen Ärger ins Haus seitens der EU.

    Die Datenschützer sind schon aktiv und sagen, dass das Ding in der EU eigentlich so nie betrieben werden dürfte.

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    Jeremy Clarkson

  • Ich niemals, Verarbeitung unter aller S**, Service noch schlechter als bie AR und die Kiste ist ne Datenschleuder ohne Ende, inkl. Kamera- und Tonüberwachung des Innenraums, sowie der Umgebung.

    Damit verstößt die Kiste gegen die DSGVO und Tesla steht deswegen noch riesen Ärger ins Haus seitens der EU.

    Die Datenschützer sind schon aktiv und sagen, dass das Ding in der EU eigentlich so nie betrieben werden dürfte.

    Ist ja auch gut beschrieben in den letzten Sätzen des Artikels, werde mir bestimmt auch nie nen E-Mobil holen, ist nicht mehr meine Zeit, vielleicht der Rollator oder Rollstuhl dann elektrisch aber möchte man daran jetzt schon denken, dann lieber richtig viel Bums noch nen paar Jahre im Verbrenner :joint::AlfaFahne:

    Lieber haben wie brauchen:love:

  • Also alles, was ich darüber bisher gelesen habe, betrifft ausschließlich das Sammeln von Daten, die für die Entwicklung der neuralen Netzwerke (für Autopilot) verwendet werden.


    Hast du da vlt nen Artikel o.ä.? Würde mich echt interessieren.

  • Google mal nach tesla und eigene Versicherung, da wirst fündig, bin gerade nur mobil unterwegs ...

    Die schönste Verbindung zwischen zwei Punkten ist ein Alfa Romeo.


    • Offizieller Beitrag

    Ich niemals, Verarbeitung unter aller S**, Service noch schlechter als bie AR und die Kiste ist ne Datenschleuder ohne Ende, inkl. Kamera- und Tonüberwachung des Innenraums, sowie der Umgebung.

    Damit verstößt die Kiste gegen die DSGVO und Tesla steht deswegen noch riesen Ärger ins Haus seitens der EU.

    Die Datenschützer sind schon aktiv und sagen, dass das Ding in der EU eigentlich so nie betrieben werden dürfte.

    Heult doch. :joint: In Berlin gibts sogar ne Ordnungswiedrigkeit, wenn der Sentry Mode im öffentlichen Raum aktiiviert ist. :fail::wand1:

    Wer Angst vor Überwachung hat dürfte nichtmal ein Smartphone betreiben.

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  • sehr ehrlicher und interessanter Leitartikel in der aktuellen "Sport Auto"


    IM BERMUDADREIECK DER REALITÄT
    IST DIE REALITÄT NOCH DIE REALITÄT? ODER SCHAFFT ERST DIE MEDIALE ABBILDUNG EINE REALITÄT? GIBT ES WOMÖGLICH SOGAR EINE ALTERNATIVE REALITÄT?
    Kommt Ihnen das nicht auch manchmal spanisch vor? So ein Gefühl, als ob das, was Sie überall lesen, irgendwie nicht mit dem zusammenpasst, was Sie sehen und hören, draußen in Ihrer realen Welt?

    Keine Sorge, der Chefredakteur von sport auto ist nicht zum Verschwörungstheoretiker geworden, aber ich finde, die Kluft zwischen dem, was uns verkauft werden soll, und dem, was die Leute kaufen wollen, wird immer größer. Beispiel Auto: Die Politik hat uns die E-Mobilität verordnet und mit Kaufprämien den regulären Wirtschaftskreislauf aus Nachfrage und Angebot außer Kraft gesetzt.

    Dann ist da sozusagen als zweite Instanz die veröffentlichte Meinung in den Medien. Da ist ebenfalls alles stramm auf Weltverbesserung gebürstet, es gibt nur eine Richtung: Der Verbrenner ist tot, es lebe die Batterie, und wer nicht mitmacht, ist entweder dumm oder leugnet den Klimawandel oder beides.

    Nebensatz: Ich finde es dramatisch und beschämend, dass die großen journalistischen Leitmedien in Deutschland kaum noch in der Lage sind, die E-Mobilität kritisch zu bewerten, was übrigens nicht bedeuten soll, dass man sie für viele Anwendungsbezüge nicht als die richtige Lösung sehen kann.

    Mein Bermudadreieck ist aber nicht vollständig und wäre nicht so verstörend ohne meine wahrnehmbare und beobachtbare Realität im Alltag. Wie früher auch diskutiere ich mit Freunden und Nachbarn, alles keine Autoprofis, was sie sich kaufen wollen oder können. Kaum einer will ein Elektroauto, die Argumente sind seit zehn Jahren dieselben: zu wenig Reichweite, viel zu wenig Ladesäulen, ganz viel zu teuer. Im Einklang mit der Realität
    Lebe ich also in einer falschen Realität? Oder vermitteln mir die Medien eine falsche Realität, die mich meine Realität als falsch empfinden lässt? Ich kann es nicht wirklich sagen. Gestern las ich eine repräsentative Umfrage zum Thema E-Autos unter 5000 Autofahrern.

    Das Fazit? Nur ein Drittel der Befragten hat „schon einmal darüber nachgedacht“, auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Nur jeder Achte will ein Auto mit Elektromotor, jeder Fünfte würde sich allerdings ein Auto mit Wasserstoffantrieb kaufen. Sie glauben gar nicht, wie erleichtert ich war, denn die Aussagen deckten sich mit meiner Realität. Für einen kurzen Moment befanden sich meine Wahrnehmung von der Realität und die Realität mal wieder im Einklang.


    Sie erreichen Marcus Schurig unter der E-Mail-Adresse mschurig(at)motorpresse.de


    Da traut sich mal einer der Journalisten die Wahrheit auszusprechen... :like::like:  

  • Tatsächlich sehr interessanter Artikel, stimmt zu großen Teilen zu.


    Ich mag e Autos, aber ich weiß, das viele in meinem Umfeld gar keine Lust auf eines hätten und/oder dass es sich wegen den Lebensumständen nicht anbietet.


    Inwiefern die legislative Politik den tatsächlichen Willen der Mehrheit des Volkes vertritt ist eine grundsätzliche politiktheoretische Frage. Die kann man auf alle Felder der Politik ausweiten - Steuern, Finanzierung von großen Projekten wie Digitalisierung und Infrastruktur, Schulsystem, Rente, bla bla bla. Die großen Fragen eben.


    Ich denke in komplexen wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Fragen sollten sich wirkliche Fachexperten den Themen annehmen, und effektive Lösungen erarbeiten, so wie das ja aktuell auch läuft.


    Also - sind e Autos die ultimative Klimaschutzlösung? Nö, aber ein guter erster Schritt! Ich denke deswegen wird gerade von seiten der Regierung alles getan, um möglichst vielen Menschen zum Umsteigen zu bewegen. Wenn wir jetzt Wasserstoff, Elektro, und noch weitere Antriebskonzepte alle gleichzeitig auf den Markt werden, wird sich wohl kaum eines gegen alles andere inklusive Verbrenner durchsetzen.


    So und jetzt nochmal zur Demokratie: das ist zwar null vernünftig, aber ich möchte in 20 Jahren auch noch nen Oldtimer fahren und Spaß haben dürfen!! Ich will nicht, dass das vorboten wird, die Welt geht nicht wegen ein paar Auto Enthusiasten unter - also wähle ich ne Partei, die da meine Interessen vertritt.


    Übrigens, dass ich damit bei allen 7 Göttern nicht die Extremisten da ganz rechts im Parlament meine, habe ich schonmal in nem anderen Thread gesagt.

  • Heult doch. :joint: In Berlin gibts sogar ne Ordnungswiedrigkeit, wenn der Sentry Mode im öffentlichen Raum aktiiviert ist. :fail::wand1:

    Wer Angst vor Überwachung hat dürfte nichtmal ein Smartphone betreiben.

    Das ist auch richtig so mit dem Knöllchen.


    Zum Smartphone, naja, man kann das Tracking weitestgehend deaktivieren, selbst bei Android, ist alles nur Systemeinstellung.

    Werbe ID gibts keine, lasse ich nicht zu, Ortungsdienste sind iimmer aus, wenn ich sie nicht brauche, Frantzenbuch und die anderen Datensammler sind nicht mal installiert.

    Wer sein Smartphone mit Standard Einstellungen betreibt, wird getrackt, ja, aber das ist dejenige dann selbst Schuld. ?‍♂️

    Man kann sein Adroid Phone auch rooten und alle google Dienste runterschmeißen, dann erfährt google gar nix mehr über einen.

    Aber auf gerooteten Androiden laufen aber bestimmte Apps nicht mehr, weil der Sicherheitslevel nicht mehr gegeben ist.


    Aber hier gings ja um die Datenschleuder Tesla, ich sage nur, selbst Schuld, wer sich son Ding kauft.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • ist schon klar, wie Du das meinst. Genau auf diesen Aspekt zielt der Kommentar ja ab....wer nicht gegen den Verbrenner ist, wird kompromisslos zum Klima-Leugner abgestempelt.... :dislike:


    Ich hätte eigentlich optimale Voraussetzungen für ein E-Auto, (privat und/oder Firma) habe mich dann aber letztendlich dagegen entschieden, weil das E-Auto nicht das gesamte, benötigte Spektrum abdecken kann. Zudem bin ich nach wie vor nicht wirklich überzeugt von dem ganzen Konzept und dem tatsächlichen Nutzen für unser Klima.

    Zudem sind die Dinger, realistisch gesehen, völlig überteuert.

  • ist schon klar, wie Du das meinst. Genau auf diesen Aspekt zielt der Kommentar ja ab....wer nicht gegen den Verbrenner ist, wird kompromisslos zum Klima-Leugner abgestempelt.... :dislike:


    Ich hätte eigentlich optimale Voraussetzungen für ein E-Auto, (privat und/oder Firma) habe mich dann aber letztendlich dagegen entschieden, weil das E-Auto nicht das gesamte, benötigte Spektrum abdecken kann. Zudem bin ich nach wie vor nicht wirklich überzeugt von dem ganzen Konzept und dem tatsächlichen Nutzen für unser Klima.

    Zudem sind die Dinger, realistisch gesehen, völlig überteuert.

    Ähnlich bei mir.

    Könnte im Alltag gut mit einem E-Auto auskommen.


    Aber es gibt aktuell kein E-Auto das für mich in Sachen Optik, Handling und Innenraum in Frage kommt.


    EDIT: und Preis - das ist natürlich der wichtigste Faktor. Theoretisch gäbe es schon so ein Auto ;)

  • mal zurück zur "Umweltsau" Hybrid: am wochenende 400km (300km Autobahn 130), Hybridmodus: Bordcomputer gibt eine Verbrauch von 2,8l an, +1 Liter Herstellerschummel macht 3,8l je 100km + 2 volle Akkuladungen, nun würde ich gerne mal wissen, welcher Verbrenner mit 240PS mit unter 4l mit entsprechender CO2 Belastung denn so auskommt.

    Jeder soll fahren was er mag, aber neues immer gleich zu verteufeln und zu beschimpfen, für auch nicht weiter.


    Wie schrieb ich und weiter oben: Wir sind erst am Anfang, schaun mer mal wohin der Sand so treibt

    Die schönste Verbindung zwischen zwei Punkten ist ein Alfa Romeo.