Ja mei.
Meine alte Karre kann ich randvoll tanken und furztrocken fahren. ![]()
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P.S.:
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Elektromobilität.
Ja mei.
Meine alte Karre kann ich randvoll tanken und furztrocken fahren. ![]()
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P.S.:
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Elektromobilität.
Mein Gott.
Das ist ja noch viel schlimmer als ich befürchtet habe. ![]()
edit:
Habe das Bild nochmal vergrößert.
Das KANN doch nicht ernst gemeint sein? ![]()
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... ob der Akku sowas mag? ![]()
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Mal realistisch gesehen.
Wen interessiert ein neuer (E-)Lancia?
Wohlmöglich noch als SUV / Schrankwand, wenn da von "Cassina DesignerMÖBEL" die Rede ist. ![]()
Lancia ist tot. ![]()
Die Marke interessiert nur noch ein paar ewig Gestrige und zwar als Oldtimer.
Meine Befürchtung:
Ich glaube nicht einmal, dass der Akku die Lebensdauer bestimmende Schwachstelle sein wird.
Nach ein paar Jahren wird es keine SW-Updates mehr geben.
Entweder, weil die HW veraltet ist, und die neue SW einfach nicht mehr aufgespielt werden kann .
(So wie heuer bei meinem Handy, die neue Banking App konnte ich nicht mehr aufspielen, deshalb MUSSTE ich ein Neues kaufen .)
Oder, weil die Hersteller einfach neue Autos verkaufen wollen und beliebige Argumente bringen können, z.B. Sicherheitsrisken, wegen ... .
Könnt gerne hier weiter machen, aber dreht sich eh nur im Kreis.
Ja, aber der technische Fortschritt ... ![]()
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Mein Oberboss hat mal gesagt:
Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen.
Viel Spaß mit dem Alfa!
Ja, sieht eigentlich ganz gut aus, obwohl fast alles Plastik ist.
Gefällt mir besser, als mein handbetätigtes Unterdruckgerät,
obwohl ich das seit mehr als 20 Jahren immer wieder mal problemlos im Einsatz hatte.
Dass ein Benzindirekteinspritzer mit zwei Jahre altem Benzin in fast leerem Tank überhaupt angeht, ist schon gut.
Auf jeden Fall viel frisches Benzin rein.
KEIN E10.
Mit etwas
ist der Wagen ansonsten mechanisch in Ordnung und läuft mit neuer Batterie an.
Eventuell mit etwas Starthilfespray den Anlassvorgang unterstützen.
So lange laufen lassen, bis er richtig warm ist und die alte Benzinplörre im Wesentlichen durch ist.
Wenn Du nur im Stand laufen lassen kannst, trotzdem auf mittlere Drehzahlbereiche bringen.
Die Direkteinspritzventile mögen langes tuckern im Leerlauf nicht.
Der Benzinfilter ist im Tank in der Tankeinbaueinheit mit der Vorförderpumpe integriert.
Leider ist die erste Generation Benzindirekt-Einspritzung etwas empfindlich auf lange Standzeiten, und es gibt hoffentlich noch keinen Schaden , durch Umwandlungsprozesse des Benzins (z.B.: Wasser und Ameisensäure).
Bleibt natürlich jedem selbst überlassen, mir persönlich gefällt ein Gepäckträger auf einem modernen Auto nicht.
"Modern" fängt da bei mir ca. in den 60-ern an. ![]()
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Guten Morgen,
Irgendwo hat mich das jetzt bei der "Schrauber Ehre" gepackt, und ich habe mir mal die Funktion eines Hydros wieder genau angeguckt:
Ein in der Schachtel gelagerter Hydro "längt" sich.
Die Spielausgleichsfeder drückt Druckbolzen und Führungshülse auseinander, über das Kugelventil wird Medium angesaugt, Luft oder Öl, je nachdem was da ist.
Ist der Hydro eingebaut will die Ein- oder Auslassventilfeder den Hydro zusammen drücken, das gelingt, wenn Öl über den Ringspalt abfließt.
Bei laufendem Motor bekomme ich aus Zusammenspiel von Öldruck, Spielausgleichs-Ventil und -Feder, dem Ringspalt und den E-/A-Ventilen den Spielausgleich.
Also übernehmen doch im eingebauten Zustand die Ventilfedern das "Leerdrücken" über den Ringspalt.
Ein schnelleres manuelles Leerdrücken im ausgebautem Zustand bekäme ich doch nur hin, wenn ich das Kugelventil betätigen könnte.
Außerdem würde, in der Zeit, die ich brauche, um alles zusammen zu bauen, die Spielausgleichsfeder wieder versuchen den Hydro zu längen.
Nach den anfangs geschilderten Symptomen hat der Motor aber gar keine Kompression, d.h. pro Zylinder steht mindestens ein Ventil offen..
Allein durch die Hydros verursacht kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen.
Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber Du solltest auch die Möglichkeit krummer oder steckender Ventile oder völlig falscher Steuerzeiten nochmal prüfen.
Ich drück dir die Daumen, dass es mit den Weber klappt.
Mein 2 Liter Fastback lief mit den Solex jahrzehntelang problemlos.
Ich dachte mal, ich müsste Dellortos kaufen, die liegen immer noch irgendwo in einem Schrank.
Der FB ist leider lange weg, läuft meines Wissens aber immer noch.
Mein SW ist ja das Winterauto.
Vielleicht, mit Glück, macht er es noch 4-6 Jahre. ![]()
Falls die Lifter früher wieder platt sind spendiere ich ihm Markenware. ![]()
Ich will jetzt hier kein Fass aufmachen, aber so ein Heckklappendämpfer ist kein Bauteil, das beim Ausfall irgendein Sicherheitsrisiko hat, und auch keinen Folgeschaden verursacht. Wenn ich irgendwo spare, dann an so einem Teil.
Die alten Dämpfer waren von Stabilus und haben somit schon mal nicht 20 Jahre gehalten, das erwarte ich bei einem gasgefülltem Teil mit Kolbenstange auch nicht.
Auf den Stabilus-Teilen steht übrigens, dass sie in Italien gefertigt wurden (nicht Deutschland/Koblenz).
Darüber hinaus hat Stabilus weltweit Fertigungsanlagen, natürlich auch in China, und ich bezweifle mal sehr stark, dass so ein einfaches Teil noch in einem Hochlohnland gefertigt wird.
Möglicherweise wird ja in China nach deutscher Qualitätsvorgabe gefertigt, möglicherweise auch nicht.
Möglicherweise kommt das Billigteil aus derselben Fertigung, möglicherweise auch nicht.
Bis auf den Aufdruck kann ich optisch keinen Unterscheid ausmachen.
Heute die Heckklappendämpfer beim SW eingebaut.
Was für ein Genuss beim anschließenden Einkaufen.
Wechsel ist ganz einfach.
Mit einem kleinen Schraubendreher die Halteklammer an den alten Dämpfern aushebeln, dann bekommt man die Dämpfer einfach von den Kugelköpfen gezogen.
Geht sogar allein, wenn jemand die Klappe hoch hält geht es noch besser.
Kugelköpfe sauber machen und einen Klacks Fett drauf.
Neue Dämpfer drauf drücken, ging bei mir mit mäßigem Druck und spürbarem Einrasten.
Die 15 Euro haben sich voll gelohnt.
Ich wüsste nicht wie Hydros durch Lagerung überfüllt sein sollen, das Öl läuft doch durch den Zulauf raus.
Die sind eher voll Luft und füllen sich eventuell durch verharzte Ventile nicht und funktionieren deshalb nicht
Ich hatte an meinem 916, nach einem "Zahnriemenüberspringer" und krummen Ventilen einen ZK vom Schrott montiert.
Der Motor lief, bis er warm war, wie ein Sack Nüsse, vermutlich weil die Hydros noch nicht richtig befüllt waren.
Danach lief der Motor einwandfrei.
Genau:
Einfach Heckklappendämpfer Alfa Romeo 156 SW
eingeben.
Da kommen dann zig Angebote, beginnend bei ca. 15 Euro 2 Stk. für Noname, und ca. das Doppelte mit Markennamen
Meine sind eben gekommen.
Habe aber heute keine Lust mehr zum Einbau.
Die Teile sehen sauber verarbeitet aus, das ist schon fast peinlich preiswert.
War schon öfter Thema, bzw. ich habe da schon öfter meine Meinung kund getan.
Das normale WD40 ist ein Rostlöser und taugt nicht zum Schmieren, schon gar nicht auf Gummi.
In meinem MB W211 Diesel hatte ich auch eine Standheizung, und einen elektrischen Zuheizer, damit die Heizung schneller was brachte
War prinzipiell sehr angenehm.
Allerdings hatten die ca. 15km Fahrstrecke (einfach) zur Arbeit auf Dauer nicht gereicht, die Autobatterie voll genug zu halten, um die Standheizung zweimal am Tag laufen zu lassen.
Ich habe gestern Billig-Heber für die Heckklappe vom 156 SW bestellt.
In der Kälte gehen die jetzt gar nicht mehr und es nervt, wenn die Klappe immer aufs Resthirn fällt.
Man bis ihr eure Bremsen entlüftet habt. ![]()
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Dieses ganze moderne Gedöns.
An meinem Rolli und dem Alvis sind Seilzug- und Gestängebremsen, das ist der wahre technische Fortschritt. ![]()
Inzwischen darf ich sogar während der TÜV-Prüfung auf der Rolle die Bremse einstellen.
"Mein" Prüfer kennt das inzwischen schon.
Bei allen Fahrzeugen mit Hydraulikbremse nehme ich so eine handbetätigte Unterdruckpumpe, die ich mal bei Louis fürs Motorrad gekauft hatte.
Ging bisher einwandfrei.
Ich habe aber bisher keine bis in den ABS-Block leere Anlage entlüftet.
Hoffentlich an einen Liebhaber, der ihn am Leben erhält.
Schwer aufgrund rein verbaler Beschreibungen etwas Fundiertes zu sagen.
Grundsätzlich ist eine 11 Jahre alte Giulietta sicher nicht schlechter, als andere 11 Jahre alte Autos.
Ohne den Markt für Giuliettas zu kennen, scheint mir der Preis ziemlich hoch.
Wenn ich es richtig sehe bist du niemand, der etwas selbst am Auto machen kann oder will?
Somit wäre für mich die wichtigste Frage:
Hast du in der Nähe eine vertrauenswürdige Werkstatt, die die Wartung/Reparaturen des Fahrzeugs übernehmen würde?.
Da ist Alfa Romeo nämlich, verglichen mit Golf und Co,. im Nachteil.
Leider wohne ich zu weit weg und habe schon 5 Autos.
Viel Erfolg!