Interessanter Artikel zum Thema Diesel, Benziner, Feinstaub usw.

  • Nobbi, so wird es sein. Im Hambacher Forst sind sie aber schon weiter! Da wurden schon die ersten Baumhäuser gebaut, nachhaltig. Leider hat es noch nicht mit der Querverbindung so geklappt, es war ja wohl ein Toter zu beklagen.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • In Darmstadt wurde man heute anscheinend etwas "ausgebremst".

    Das Gericht hat kein Urteil gefällt. Angeblich verhandelt jetzt das Land Hessen mit der DUH über einen Vergleich. Was will man denn da vergleichen?

  • Ich verstehe die Diskussion um die Messstationen ehrlich gesagt überhaupt nicht. Werden dadurch die Abgase besser?

    Wird die Luft dadurch besser? Standet ihr selber schonmal an einer viel befahrenen Stelle in einer größeren Stadt und habt euch gedacht: „Mensch, ist das eine geile und frische Luft hier“


    Oder die Petition gegen die DUH. Ändert es was gegen die bestehenden Urteile, wenn die DUH klein beigeben würde? Man muss den Verein ja nicht mögen, aber die meisten erwarten doch zu recht, das geltendes Recht eingehalten wird!


    Die Politik wir zu Recht kritisiert, wenn sie es mit dem Recht mal nicht so genau nimmt oder zweifelhafte Deals mit der Industrie oder Regimen macht. Da wird sich halt ein wenig drüber empört und sonst nichts weiter!


    Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.

    Das halte ich Persönlich für sehr bedenklich!

    • Offizieller Beitrag

    Ist doch alles nicht mehr normal. :cursing:

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  • Es gibt ja durchaus Spielräume, wo man messen darf. Und es wird längst nicht überall gemessen, wo man auch überhöhte NOx-Werte finden könnte. Die Diskussion geht darum, das ein Gericht auch urteilen darf: "Ja, da stehen 40µg im Jahresmittel. Aber der Wert ist vor 20 Jahren von der WHO in den Raum gestellt worden und er wird auch an Tagen ohne Autoverkehr überschritten und auf'm Dorf neben den Feldern XY auch, und da fahren nur 7 Autos am Tag vorbei. Daher sind Fahrverbote augenscheinlich nicht zielführend, der Antrag des Klägers wird abgelehnt, ..." - da Gerichte aber nur bei Bedarf selbst recherchieren (lassen, über Gutachter), muss der Bedarf - lies die Frage bzw. der Zweifel überhaupt erst einmal bestehen.


    ich möchte mich auch nicht dazu aufschwingen, irgendwas diesbezüglich zu wissen - ich lesen auch nur, was in der Presse steht - aber bei den bisher ausgetauschten Argumenten stellen sich mir halt Fragen.


    Und ja, ich stand schon an viel befahrenen Straßen und auch neben laufenden Benzinern oder LPG...

    Muss alles nicht sein - da eine Verbesserung zu erzielen finde ich erstrebenswert.


    Die Petition gegen die DUH verlangt nicht die Auflösung des Vereins. Aber wenn es sich als Lobbyverein darstellt, ist es nicht mehr gemeinnützig. Also sind die Spenden steuerlich nicht mehr abzugsfähig. Das macht es zumindest teurer, diese Art von Lobbyarbeit zu betreiben und man überlegt sich vielleicht doch mal eine weniger spenderorientierte Herangehensweise, beispielsweise die Luft zu verbessern.


    Und es gibt auch viele andere Ansatzpunkte, wie insbesondere in Großstädten die Luft verbessert werden kann, ohne gleich mit Fahrverboten das wohl schwächste Glied der Kette zu treffen. Und anstatt selbst mit gutem Beispiel voran zu gehen, hetzt Herr Resch im Flieger von einem Termin zum nächsten.


    Das ist kein zweierlei Maß, mit dem gemessen wird - es ist Bigotterie, die kritisiert wird.

  • Eine Kollege meinte gestern zu mir, wenn es mit den Sperrungen so weiter geht, können wir bald wieder zu Fuß oder mit dem Rad über die AB.

    Da kann ich mich auch noch dran erinnern, wie ich damals als kleiner Junge mit meinen Eltern mit dem Fahrrad über die Autobahn gefahren bin.

    Ja Nobbi , so ist das . Prof . kennt das noch aus den 70zigern . Sonntag auf der Schnellstraße mit Rollschuhen unterwegs gewesen .:like:

    Aber auch da wird dann wie bei den Semi - Sliks der Abrieb , Feinstaub den Rollschuhen den Gar aus machen . :shisha:

  • Ich meinte ja nicht, messen die richtig im Sinne von müssen die geeicht werden - sondern was halt oft ins Feld geführt wird - wie sieht die Messung in 5m oder 10m Höhe aus, wie ist die Messung 10m in die Seitenstraße rein, was wird in der Nachbarschaft von landwirtschaftlichen Nutzflächen gemessen, wie sieht es auf Eisenbahnbrücken über Flüssen aus? Vergleichsmessungen eben - etwas, um Zahlen interpretieren zu können.

    Und die Frage muss ja auch erlaubt sein - wie stellt man fest, dass es wirklich die Autos sind mit dem Schadstoffanteil, gab ja erhöhte Meßwerte in einigen Städten, da fuhr gar kein Auto! Wer oder was ist noch dafür zuständig und warum versucht man nicht einfach mal nachzudenken, ob man nicht durch andere geeignete Maßnahmen die Werte reduzieren könnte. Ich sprach es schon mal an, dass früher oft die Wasserwagen die Straßen bereinigten. Die sieht man überhaupt nicht mehr! Oder was ist überhaupt mit den Meßwerten bei Regen?! Ich werde das Gefühl einfach nicht los, dass hier Autohasser unterwegs sind und massiv die Politik dahingehend beeinflussen! Was die vorgegeben Werte der EU angeht, ist doch schon oft genug von Wissenschaftlern und Leuten, die es wissen müssen, erklärt worden, dass die Werte wissenschaftlich überhaupt nicht begründet sind und willkürlich festgesetzt wurden!

    Ich habe noch in keinem Land um Deutschland herum gehört, dass es dort Fahrverbote gibt! Kann mich auch irren - lese nicht alles ;)

    :AlfaFahne:

    LG! Utz

  • ?

    Stickoxide aus der Landwirtschaft


    Stickoxide, welcher Anteil hat der Verkehr

    —> genau und bis zum Schluss lesen!


    Wikipedia


    Ich bin ganz sicher nicht der Superöko, aber so langsam wird mir persönlich immer klarer, dass vieles nicht mehr so weiter gehen darf!

  • Genau ..........................AUTOHASSER !:cursing: Und die bekommen dann für ihren R4 Baujahr Ölsardine eine Ausnahmegenehmigung bei Fahrverboten .

    Der Tag kommt und Prof . haut diesen Leuten mal auf ihr DUMMES Loch !8o

  • langsam wird mir die ganze Sache zu blöde....Feinstaub, NOX ….alles wird zusammen in einen Topf geworfen und es gibt zur Zeit nur einen Schuldigen....den PKW...:fail:

    Als Techniker kenne ich eine andere Vorgehensweise:

    die größten Verursacher für ein Problem identifizieren und an der Spitze beginnend Abstellmaßnahmen einleiten.

    Das sehe ich hier nicht so. Hier geht man auf dem Rücken der Verbraucher den Weg des geringsten Widerstandes.

    Die Gemeinnützigkeit der DUH steht für mich mittlerweile sehr in Frage. Durch diese Vorgehensweise erreicht man weder bei der Politik, noch bei der Industrie und erst recht nicht bei dem geschädigten Verbraucher ein Umdenken.

  • Aber die beiden ersten Artikel bestätigen doch, das viel mehr Daten benötigt werden, eben weil ungeklärte Fragen aufgekommen sind.


    Versteh mich doch bitte nicht falsch - wir müssen was tun, und zwar nachhaltig. Nur das, was augenblicklich abläuft, ist doch in keinster Weise von Dauer.

    Denn Stickoxide durch hochtoxische, extrem seltene und umweltschädliche Materialen (schau mal den aktuellen Industriestandard für Akku-Technik) zu ersetzen oder mit der jetzigen Technik Millionen von Wasserstoffantrieben rumgurken zu lassen, ist bestenfalls grob fahrlässig.


    Also ja: Wir müssen was tun. Aber der Schuss bzgl. der Fahrverbote wurde gehört. Da jetzt in der Frequenz weiter zu machen, sorgt in keiner Weise für Besserung.

  • Ja es muss etwas getan werden, aber Fahrverbote sind nicht der richtige Weg. Wer die gesperrten Strecken umfahren muss, ändert doch nichts an der Gesamtbilanz. Es wird nur eine gleichmäßigere Verteilung erzielt. Umrüstung der Diesel würde ab sofort geringere Belastungen bedeuten. Es muss eigentlich nur gehandelt werden.

    Gruß Andreas


    Da ich kein Romeo bin, fahr' ich eben ALFA. Spritmonitor.de


  • die aufgeführten Argumente sind für mich keines Falls schlüssig. Sie lassen noch nicht einmal den Schluss zu, dass der Individualverkehr die Hauptursache an den NOx und Feinstaubwerten ist.

    Dann stelle ich eher mal den Schwelbrand an den Pranger, der inzwischen fast in jedem 3. Haushalt in Form eines zu niedrig geheizten Kamins vor sich hin stinkt. In der kalten Jahreszeit mag man schon gar nicht mehr vor die Tür gehen, oder ein Fenster aufmachen, wenn zur Freizeit die Gemütlichkeitsfeuer gezündet werden.

    Auswirkung gleich null???

  • An denen waren oder sind Sie ja auch schon dran :zigarette: Georg

    Genau ............................da sind sie wieder wech ! Zu wenig Ab und Umsatz ...................besser beim Automobil bleiben .

    Da haben sie den DUMMEN Deutschen an den Eiern !:joint:Da kommt Kohle in die Kassen .

    Ich sagte es bereits ....................Ane und Aufe ! Peng:AlfaFahne::shisha:

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe noch in keinem Land um Deutschland herum gehört, dass es dort Fahrverbote gibt! Kann mich auch irren - lese nicht alles ;)

    Na dann schau mal nach Frankreich oder Spanien.

    Allerdings schließt man dort nur wirklich alte Stinker Diesel aus und nicht modernere Euro 4/5.

    Biete JTD, TBI, TJET, Multiair Chiptuning Stage 1 und 2, AGR OFF, DPF OFF, Swirlklappen OFF, Wegfahrsperren und Lambdasonden Programmierung, TCT Tuning, VMAX Sperre Aufhebung, Steuergeräte und Bodycomputer Clone

    Fehlerauslesen und -löschen, Service Reset, Selespeed Reparaturen, Zahnriemen, Leistungsmessung, Schubblubbern, Pops&Bangs, Schlüssel anlernen, Schlüssel Code Ermittlung, Remote Start


    Anfragen bitte per PN oder an andre.schubert@italoecu.de

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  • endlich schlägt hier mal jemand die richtigen Töne an:


    https://www.bild.de/politik/in…fheben-58672708.bild.html

    Guten Abend Leute,

    ich bin überrascht … oder neee eigentlich nicht. Die Blöd-Zeitung wird gelesen, ist ja klar.

    Als wenn eine CDU in Berlin eine europäische Richtlinie aufheben könne, :wand:. Hauptsache populistisch.


    Sinn oder Unsinn von 40µg Grenzwert

    Bitte Datum beachten!


    Bitteschön, wer ist den seit 13 Jahren am Drücker und hat die Grenzwert mit entschieden? :wand:


    Sorry, das musste jetzt raus, ich bin auch schon wieder ruhig.

    Gruß Andreas


    Da ich kein Romeo bin, fahr' ich eben ALFA. Spritmonitor.de


  • Bild hin oder her - der im Bild Artikel verlinkte Beitrag des renommierten Max-Planck-Instituts ist imho schon seriös und andere Zeitungen berichten ja auch darüber:


    https://www.mpib-berlin.mpg.de…-stickstoff-und-6000-tote


    bernd

  • ... Bitteschön, wer ist den seit 13 Jahren am Drücker und hat die Grenzwert mit entschieden? :wand:

    Genau das ist es, was ich meine. Die Medien (und allen voran die "Blöd") schieben nur allzu gerne der Automobilindustrie die gesamte Schuld zu. An diesem Desaster ist doch aber eher Derjenige schuld, der damals diese utopischen Grenzwerte einfach durch gewunken hat ...


    Eine Musterfeststellungsklage der Dieselgate-Opfer sollte sich besser gegen diese Grenzwerte richten, denn diese Werte sind der Grund für drohende Fahrverbote und den vorzeitigen Wertverfall der Fahrzeuge :fail:


    Die Automobilindustrie hat nur das getan, was aus betriebswirtschaftlicher Sicht das einzig Richtige war, nämlich Fahrzeuge zu bauen, die die amtlichen Prüfverfahren mit korrekten Ergebnissen durchlaufen. Damit meine ich ausschließlich die betriebswirtschaftliche Betrachtung, eine moralische Betrachtung erwarte ich von keiner börsennotierten Aktiengesellschaft...

    :wink:

  • Diese Antriebsalternative hat mein Kater in seinem Forschungslabor schon im Herbst 2011 entwickelt:


    464122_202550166519827_1401485220_o.jpg


    Hier ist mein Kater bei den WLTP Abgastets in der sächsischen Schweiz unterwegs ;) es wird wohl für die Euro 87X-tramp reichen, damit sind Fahrverbote frühestens zum 32. September 2021,5 zu erwarten! (falls der Europäische Gerichtshof nicht wieder die festgelegten Korrekturfaktoren der Grenzwerte für nichtig erklärt) :joint:

    :wink: