Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis

  • .FCA hat genügend Benziner im Angebot auch V6 (3.6) und V8 (5,7 6,2 & 6,4) Motoren aus dem Hause Chrysler, von daher, warum

    Geld in neue Motoren stecken, wenn das gute so nah ist ?

    Sorry, aber ein altertümlicher Ami V8 in nem Maserati?

    Das geht ganz und gar nicht!

    Ein Maserati soll klingen wie ein italienischer Sportwagen und nicht wie ne bekaxxte Amischleuder.

    So gut die HEMIs auch sind, sie sind vom Motorenbau ausm letzten Jahrhundert, nix OHC (oben liegnde NW) sondern OHV (unten liegende NW) mit (langen) Stößelstangen.

    Die Nachteile solcher Motoren sind hinlänglich bekannt.

    Nicht umsonst hatte Alfa damals schon OHC Motoren gebaut, wo andere noch ewig die alte Grütze produziert hatten.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Das finanzielle Problem, das e-typ anspricht, ist natürlich offensichtlich.

    Jaguar ist als positives Beispiel nur sehr bedingt geeignet. Trotz Modelloffensive und großer Investitionen stecken die tief in der Absatz-Krise...

    Was ich auch äußerst bedauerlich finde, denn Jaguar gehört nach Alfa und Maserati auf Platz 3 meiner persönlichen Lieblingsmarken.

    Weil Jaguar beim seinen Fahrzeugen viel auf Diesel gesetzt hat, sogar eigenen 2 Liter Diesel entwickelt für teueres Geld, vorher bei PSA eingekauft. Dann kam die Diesel Kriese und die Verkaufszahlen gingen in den Keller. Das Problem haben aber alle Hersteller in dem Bereich. Trifft die Hersteller die auf das falsche Pferd gesetzt haben besonders hart, da ist es dann gut wenn man mehr als nur Benzin und Diesel im Programm den Kunden anbieten kann. FCA kuschelt doch nur mit PSA weil die Hybrid Technik haben die funktioniert. Die unterbezahlten Manager bei FCA haben die Zeit verschlafen und haben das viel zu spät erkannt. Am attraktiven Aussehen von Alfa Fahrzeugen liegt es mit Sicherheit nicht. Er an die zu alte Technik die Angeboten wird. Verkauft Alfa doch einfach an BMW dann gibt es tolle Antriebskonzepte und moderne Technik in einer tollen Karosserie. Mehr Freude am Fahren geht doch nicht.:like:

  • bin mir nicht sicher, aber so "altertümlich" sind die Ami-V8 auch nicht mehr. Hauptsächlich macht den typischen Ami wohl der Hubzapfenversatz aus.


    Die 6-Zylinder sind auf jeden Fall sehr moderne Konstruktionen.


    Und mal ganz ehrlich....:Geheimnis:

    die größten Rennerfolge der Neuzeit hat Alfa mit einem 90° V6 eingefahren.....der stammte in den Grundzügen aus der Feder von Renault und war als Euro-V6 in allen möglichen Leistungsstufen gedacht.


    So eine Motorenpalette mit mehreren Herstellern gemeinsam zu entwickeln, sehe ich als sehr sinnvoll an. Man muss nur die richtigen Leute an den Tisch bekommen und die BWL-Fuzzis solange wegsperren.

  • Verkauft Alfa doch einfach an BMW dann gibt es tolle Antriebskonzepte und moderne Technik in einer tollen Karosserie. Mehr Freude am Fahren geht doch nicht.:like:

    :like::like::like:

  • bin mir nicht sicher, aber so "altertümlich" sind die Ami-V8 auch nicht mehr.

    Doch sind sie, einzig die neueren Ford V8 haben schon DOHC, Chevy und Chrysler haben noch OHV, selbst die neue Corvette hat noch.

    Aber na gut, die Ford Motörchen kommen ja auch aus Kölle und nicht aus Amiland.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Und mal ganz ehrlich....:Geheimnis:

    die größten Rennerfolge der Neuzeit hat Alfa mit einem 90° V6 eingefahren.....der stammte in den Grundzügen aus der Feder von Renault und war als Euro-V6 in allen möglichen Leistungsstufen gedacht.

    Du meinst den Busso/Arese-V6, den Jahrhundertmotor? Wäre mir neu, dass der auf dem Euro-V6 basiert.

  • Du meinst den Busso/Arese-V6, den Jahrhundertmotor? Wäre mir neu, dass der auf dem Euro-V6 basiert.

    nein, das kommt in dem Video mit dem ehemaligen Rennsportleiter zur Sprache. Ich war auch erstaunt.

    Diese Motoren kamen in dem 155er zum Einsatz, weil der 60° V6 nicht flach genug war, bzw. man mit diesem Motor noch flacher bauen konnte.

    Wenn ich mich recht erinnere, hatte Lancia so einen Motor auch mal im Einsatz

  • Ich bin ja auch eher Fan von moderner, aufwändiger Technik.

    Aber Fakt ist, dass die "altertümlichen" Ami V8 (egal ob Hemi oder LS/LT-Zeug aus dem GM Konzern) einfach wirklich gut funktionieren.

    Auch wenn die spezifische Leistung im Vergleich zu den deutschen Biturbo V8 Modellen nicht hinkommt - konkurrenzfähig sind sie dennoch.


    In einem Alfa oder Maserati hat sowas dennoch nix verloren. Schlechtreden muss man die Motoren aber trotzdem nicht - die haben durchaus ihre Daseinsberechtigung.

  • Und mal ganz ehrlich....:Geheimnis:

    die größten Rennerfolge der Neuzeit hat Alfa mit einem 90° V6 eingefahren.....der stammte in den Grundzügen aus der Feder von Renault und war als Euro-V6 in allen möglichen Leistungsstufen gedacht.

    So wie ich den Herrn Limone verstanden habe, war der Euro V6 die Ausrede um in der DTM mit einem vollkommen neu entwickelten 90° V6 fahren zu können.

    Mit dem Busso war man zuvor an der Leistungsgrenze, man wollte einen 90° V6 und da der Motor sich an einem Serienaggregat anlehnen musste, sagte man einfach, so einer wäre bei Fiat ja im Lancia Thema 2.8V6 verbaut.

    Ich glaube nicht, dass der Rennmotor im 155 für die DTM recht viel mit dem PRV-Motor zu tun hatte, vielleicht noch den Zylinderabstand... Aus der Feder von Peugeot / Renault / Volvo war da jedenfalls nichts, was den Motor in seiner Charakteristik ausgemacht hätte.

  • Motoren gibt es dann wahrscheinlich von Siemens und die Batterien von Varta. Eigene Motoren entwickeln die die strengen Abgas Normen erfühlen können sich klein Hersteller wie Maserati gar nicht mehr leisten, wo soll das Geld herkommen? Bei Alfa sieht es auch nicht besser aus anstatt neue Modelle zu bringen wird ein Modell nach dem anderen vom Markt genommen (Mito, C4) Bei der Giulietta wurden bis auf den 1,4 Liter 120 PS alle Benzin Motoren gestrichen da sie die Abgas Norm nicht mehr erfüllen. Diesel verkaufen sich derzeit auch nicht mehr wirklich gut, Neu Entwicklung lohnt sich da wahrscheinlich nicht mehr. Giulia gibt es nur als Limousine da fehlt in Europa ein Kombi, Wenn ich nur streiche und alles aus dem Programm nehme muss ich mich nicht wirklich wundern wenn die Absatzzahlen nur den Weg nach unten nehmen. BMW & Mercedes sind den anderen Weg gegangen Modell Offensive in alle Fahrzeugklassen. Mit mehr Auswahl im Programm lockt man auch mehr Leute in die Showrooms.

    Am besten wäre ein Verkauf an jemanden, wie Tata damals bei Jaguar, der Geld und den Mut hat die Marke wieder zu alter Größe zu führen.

    Ich sehe das ähnlich und überspitze das nochmal krasser. Das was sich die Überbleibsel von FCA nicht leisten kann, ist alte Boomerträume zu erfüllen.

    Denn genau das wird sie ins endgültige verderben führen! Es wäre ihr letzter Sargnagel, wenn die jetzt nochmal groß in Verbrenner investieren.


    2035 werden in vielen Ländern der Verkauf von neuen Verbrenner inkl. Hybride VERBOTEN sein. Norwegen fängt 2025 an .... 2025, nochmal zum mitschreiben.

    Das ist der aktuelle Stand. Und das kann sich noch schnell ändern, wenn die GLOBALE Trockenheit sich so weiterentwickelt. Dann kann und wird sich die Politik nicht mehr gegen schnellere Verbote wehren können, wenn die wiedergewählt werden wollen.

  • muss man wohl bald Toyota fahren, die sind mittlerweile sogar wieder sportlich unterwegs. ALFA fährt Formel 1 und Toyota den Rest inkl. Rally.
    GT86 (es kommt sogar bald ein Nachfolger)
    Supra (sogar bald in verschiedenen Varianten)
    Yaris GR-4 über 250PS und Allrad
    Camry Hybrid, gute Leistung, wenig Verbrauch, guter Preis und Platz + die ganzen Helfer, die vermutlich bei den Japanern funktionieren.
    CHR als Klein SUV
    RAV 4 als "Kompakt" SUV
    Land Cruiser, der kann sogar Gelände
    Corolla als Hatch, Kombi und Limosine
    Yaris und Aygo als Kleinwagen,
    Das meiste noch mit Hybrid und 5 Jahren Garantie.
    Selbst Wasserstofffahrzeuge kann man hier kaufen.
    Dazu noch Lexus, sie sich im Rest der Welt verkaufen.
    Scheinbar ein Konzern bei dem sich Designer (LC500) und Techniker (GR-4, Hybrid, V8, V6 Hybrid, 4 Zylinder Hybrid, …) noch austoben können.
    Fiat hat es schon vor 10 Jahren mit Ankündigung verkackt. Wie kann man 12 Mrd $ verbrennen (nur ALFA Verlust) und nur 3 Autos (Giulietta veraltet) im Angebot haben.
    Vermutlich die gleichen Berater wie beim BER.

  • Schkodda oder Bimmer :Geheimnis:

    99% Mercedes mit Automatic A-Klasse ab 2017

    Da mein 147 nicht mehr lange bleibt, Smart dann auch nicht mehr.

    A-Klasse wegen Doris. Spider bleibt bis er in die Presse kommt

    wegen fehlender Ersatzteile.

    So der Plan ohne Zeitvorgabe.

    Steinigt mich von mir aus.

    Nach 40 Jahren Alfa gibts keinen neuen mehr.

  • So wie ich den Herrn Limone verstanden habe, war der Euro V6 die Ausrede um in der DTM mit einem vollkommen neu entwickelten 90° V6 fahren zu können.

    Mit dem Busso war man zuvor an der Leistungsgrenze, man wollte einen 90° V6 und da der Motor sich an einem Serienaggregat anlehnen musste, sagte man einfach, so einer wäre bei Fiat ja im Lancia Thema 2.8V6 verbaut.

    Ich glaube nicht, dass der Rennmotor im 155 für die DTM recht viel mit dem PRV-Motor zu tun hatte, vielleicht noch den Zylinderabstand... Aus der Feder von Peugeot / Renault / Volvo war da jedenfalls nichts, was den Motor in seiner Charakteristik ausgemacht hätte.

    kann durchaus so sein...muss den Bericht nochmal suchen....

    Wollte auch nur zum Ausdruck bringen, dass es nur positiv sein kann, wenn die Hersteller auch mal über den eigenen Tellerrand schauen.



    Ich sehe das ähnlich und überspitze das nochmal krasser. Das was sich die Überbleibsel von FCA nicht leisten kann, ist alte Boomerträume zu erfüllen.

    Denn genau das wird sie ins endgültige verderben führen! Es wäre ihr letzter Sargnagel, wenn die jetzt nochmal groß in Verbrenner investieren.


    2035 werden in vielen Ländern der Verkauf von neuen Verbrenner inkl. Hybride VERBOTEN sein. Norwegen fängt 2025 an .... 2025, nochmal zum mitschreiben.

    Das ist der aktuelle Stand. Und das kann sich noch schnell ändern, wenn die GLOBALE Trockenheit sich so weiterentwickelt. Dann kann und wird sich die Politik nicht mehr gegen schnellere Verbote wehren können, wenn die wiedergewählt werden wollen.

    Fabi, das mit dem Sargnagel sehen vielleicht die Politik und die grünen Gerda-Anhänger so, weil sie nicht in Lösungswegen denken.

    Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Elektro-Mobilität eher die Sackgasse und damit auch der Sargnagel für viele Hersteller und Zulieferer sein wird.

    Spätestens, wenn mal so 50 - 60 % der Fahrzeuge elektrisch unterwegs sind, wird den Gelehrten auffallen, dass benötigte Kühlkapazität für die notwendigen Kraftwerke und die restliche Großindustrie viel mehr zur Aufheizung der Weltmeere beitragen, als der Individualverkehr es bisher getan hat.

    Aber es wird gar nicht soweit kommen, da das planlose System schon vorher zusammenbrechen wird.


    Globale Trockenheit 2018 hat es gegeben, die Nachwirkungen waren 2019 auch noch spürbar....Aktuell sucht allerdings jeder Landwirt verzweifelt nach Argumenten um EU-Mittel abzugreifen.......nur der( Grund-) Wasserstand in meinem Brunnen und auf den Feldern erreicht mittlerweile schon die kritische Marke.

    Klimaveränderung findet statt, das steht außer Frage. Nur hier wird krampfhaft jedes beliebige Argument an den Haaren herbei gezogen, um ganz bestimmte Interessen durchzusetzen.

  • Ne Schorch, die Trockenheit gab es schon vor 2018. Es war halt hier in D halt nicht so direkt sichtbar. In anderen Ländern sieht es dagegen echt düster aus, da sind ganze Seen und Flüsse ausgetrocknet, aus denen das Trinkwasser gespeist wurde. Das sind keine Märchen von den Grünen oder Greta, sondern traurige Fakten.

    Das Problem ist nun schon seit Jahrzehnten bekannt und wurde von Wissenschaftlern und sogar Ölfirmen gründlich erforscht und die Ereignisse bestätigen ja nun mal die Vorhersagen.

    Es gab also mehr als genug Zeit, Lösungen zu entwickeln und zu implementieren. Sorry, aber jetzt wo das Kind sehenden Auges in den Brunnen gefallen ist, auf Greta und die Grünen zu zeigen und denen vorwerfen, dass die keine Lösungen parat haben ...


    Ich habe es ja inzwischen schon ein paar mal hier geschrieben, dass ich es nicht für sinnvoll halte, die Verbrenner einfach 1:1 gegen Elektroautos auszutauschen.

    Will hierzu auch nicht wieder eine Diskussionsrunde in Gang bringen, wo man sich eh nur im Kreis dreht ...

    Es findet auf sämtlichen Fronten ein Informationskrieg statt. Da kann ich nachvollziehen, dass da viele nicht mehr durchblicken und sich ihre "Wahrheit" raussuchen, auch

    wenn diese jenseits der Faktenlage liegt.

  • Edit: Habe gerade eben nachträglich mal einen neuen Thread zum Thema "Einmal Alfa - immer Alfa" mit dem folgenden Text aufgemacht. Denke, da sind meine Worte besser aufgehoben, als in diesem allgemeinen Thread zum Thema "Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo".


    Ganz ehrlich: ich verstehe die Rummäkelei an der Giulia unter uns Alfisti nicht. Nicht falsch verstehen, ich will niemanden persönlich angreifen. Aber mein blutendes Alfa-Herz muss sich Gehör verschaffen.


    Vorweg: ich kann mir momentan keinen Neuwagen oder jungen Gebrauchten leisten. Wenn ich es könnte, käme für mich nur ein Alfa in Frage. (Zwang durch Dienstwagen-Richtlinie des Arbeitgebers mal ausgenommen.) Und das meine ich so, wie ich es schreibe – als glücklicher und auch stolzer Besitzer eines Alfa Romeo 159.


    Den Einwand von agucba, dass Motoren mit kleinerem Hubraum fehlen, kann ich im Hinblick auf die astronomischen Steuern in der Türkei nachvollziehen.


    Aber sonst? Fehlende Assistenzsysteme und ein „nur“ durchschnittliches Infotainment, das sind doch nur Nebensächlichkeiten. Macht so ein BlingBling einen echten Alfa aus?


    Leute, die Giulia fährt sich richtig geil! Sie hat Heckantrieb, als erster Alfa seit dem seligen 75er! (Den 8C als hochpreisige Kleinserie mal ausgenommen.) Das müssten gerade wir Alfisti viel mehr feiern! Das Fahrwerk ist tiptop, die Getriebe klasse. Die Motoren sind gut bis richtig geil. Mit der QV gibt es endlich wieder eine geile Hochleistungs-Limousine, von der man träumen kann, bis man sie sich als Normalverdiener eines Tages gebraucht leisten kann. Das Design ist wie von Alfa gewohnt zum Niederknien und vielfach preisgekrönt.


    Und Giulia & Stelvio haben gegenüber der teutonischen „Premium“-Konkurrenz ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, es locken hohe Rabatte auf den Listenpreis. Und es gibt standardmäßig 4 Jahre Garantie!


    Anstatt hier rumzulamentieren, „Mimimimi, dann gehe ich eben zur Konkurrenz“ kann nur gelten: kauft die Giulia, wenn ihr schon die Kohle habt, um euch einen Neuwagen oder einen jungen Gebrauchtwagen zu leisten! Und wenn ihr wegen Familie mehr Stauraum braucht, dann nehmt halt den Stelvio, und jammert nicht, dass es keinen Kombi von der Giulia gibt.

    Es kann doch nicht wahr sein, dass ein Alfista als Alternative aus freien Stücken ernsthaft einen Toyota oder ähnliches in Erwägung zieht (wie schon geschrieben: äußere Zwänge wie Dienstwagenrichtlinien ausgenommen).


    Die Marke ist in akuter Lebensgefahr, da wir uns einig. Und wenn nicht einmal die Markenfreunde treu bleiben, dann, ja, dann ist das Ende wirklich gekommen.


    Einmal Alfa, immer Alfa! Amen :AlfaFahne:

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  • Was definiert denn einen „Alfisti“?


    Ich kann erst auf 14 Jahre und ca. 450.000 km Alfafahrerei zurückblicken.


    Macht mich das zum Alfisti?


    Muss ich deshalb einer Marke, die den einstigen Heimatmarkt Europa aus den Augen verloren hat, um in einem Anflug von Größenwahn China und die USA erobern zu wollen, die Stange halten?!


    Die paar echten Fans werden die Marke nicht retten...


    Und überhaupt: Was heißt denn „Toyota oder ähnliches“? Bist Du mal aktuelle „Toyotas oder Ähnliches“ gefahren?

    Ach komm, geh weg.

  • Ich habe lange überlegt und war kurz davor einen Bimmer 430ix Grand Coupe zu kaufen.

    Kurzfristig habe ich mich dann doch für ein sehr gutes Angebot von Alfa entschieden. Abgesehen vom Fahrwerk und Fahrverhalten bin ich nicht der Meinung, dass dieses Fahrzeug von Fachleuten und Designern entwickelt wurde. Zumindest nicht von solchen, die ihr Handwerk verstehen.

    Da war Alfa mit dem 159er in 2006 schon weiter.