...nee , so ist das nicht gemeint! Aber nicht immer in die Suppe spucken. Wenn man am Boden liegt ...nicht nachtreten.
Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis
- agucba
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Maserati plant für 2020 einen neuen SUV
Nachdem Erfolg des Levante, dem ersten SUV der Marke Maserati, plant man einen zweiten SUV, ein Mittelklasseprodukt unterhalb des Levante. Mit dem Levante soll sich der Verkauf in der ersten drei Quartals von rund 24.000 auf 36.000 gestiegen sein. Mit diesem Erfolg möchte man sich dem SUV-Boom anschliesen und den Modellen wie z. B. dem BMW M40i paroli bieten.
Als Unterbau soll die Alfa Romeo Platform Giorgio, die auch der Stelvio hat, verwendet werden.
Zudem soll der 2,9 L-V6 auch übernommen werden aber mit als 510 PS.
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Die Zeichnung habe ich von AutoBild .
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Wenn doch nur Alfa Romeo so einen Erfolg verzeichnen könnte

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Ferrari ernennt weltweit 48 offizielle Ferrari Händler als „Officina“ Ferrari Classiche
Ferrari ernennt weltweit in zwanzig Märkten 48 ausgewählte Händler und Servicefachstätten als autorisierte Vertragswerkstätten mit dem Titel „Officina“ Ferrari Classiche (Italienisch: Werkstatt). Sie haben die die Berechtigung Zertifizierungsdienste für "Ferrari Classiche" durchzuführen und die sachgerechte Wartung und/oder Reparatur von über 20 Jahre alten Ferrari Modellen sicherzustellen.
Die Officina Ferrari Classiche berechtigten Händler und Servicefachstätten werden direkt von der Abteilung Ferrari Classiche des Werks in Maranello unterstützt und diese verpflichtet sich ihrerseits, eine eigene Werkstattbühne und einen entsprechend qualifizierten und geschulten Servicetechniker für Wartung, Service und Reparatur klassischer Ferraris sowie deren Zertifizierung bereitzustellen.
Die Officina Ferrari Classiche bietet ihren Kunden einen hochqualifizierten Service und sorgt dafür, dass der Wert eines Wagens durch das Zertifizierungsverfahren für Ferrari Classiche erhalten bleibt. Darüber hinaus schützt sie das technische Erbe der Marke Ferrari und damit auch die Investition des Kunden in seinen Ferrari Klassiker und die Zertifizierung.
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https://www.allpar.com/model/upcoming-powertrain.html
Hier gibt es eine Übersicht der Motoren im Hause Chrysler. Ganz ne ist der bei Chrysler intern "Hurrican" genannte 2.0 Liter 4 Zylinder Turbo-Motor.
Dieser stammt von der gleiche Familie wie die des Alfa Giulia's 2.0 Liter 4 Zylinder Turbo. Der Hurrican ist einer von GME Familie. Der Unterschied liegt daran, das der Hurrican einen Startergenerator und 48-Volt-Technik an Bord hat. Der 4 Zylinder der Giulia hat sowas nicht.
Es wird hier auch von einem neuen Reihen-6-Zylinder berichtet der von GME 4-Zylinder abgeleitet werden soll. Die Laufruhe einer Reihen 6ers soll besser als der des V6 sein.
In einem anderem Bericht wird auch etwas von dem 3.6 Liter V6 Pentastar geschrieben.
Vielleicht nicht der 3.6 V6 aber der geplante Reihen 6er könnte vielleicht in der Giulia zum Einsatz kommen. Ist nur eine Vermutung.
Und es gibt es etwas Geschriebenes über kleinere Motoren. Vielleicht es etwas mit der neuen Giulietta zu tun haben.
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https://www.allpar.com/model/upcoming-powertrain.html
In einem anderem Bericht wird auch etwas von dem 3.6 Liter V6 Pentastar geschrieben.
Vielleicht nicht der 3.6 V6 aber der geplante Reihen 6er könnte vielleicht in der Giulia zum Einsatz kommen. Ist nur eine Vermutung.
Und es gibt es etwas Geschriebenes über kleinere Motoren. Vielleicht es etwas mit der neuen Giulietta zu tun haben.
Warum wollt ihr in der Giulia immer so einen Ami Motor ?Dauernd fasselt hier einer einweder vom Pentastar oder von anderen 6 Zylindern aus dem Ami Baukasten.
Für mich gehört in ein italienisches Auto auch ein italienischer Motor, nichts gegen dich Serkan, aber ich versteh den 6 Zylinder Hype nicht.
Ihr wisst alle, das aufgrund der ganzen downsizing Geschichten Vierzylinder mit Turbolader das Maximum sein werden.
Der V6 in der QV dient nur als Imageträger, mehr 6 Zylinder wird es - denke ich - nicht geben.
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"ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 28.12.2017:
Die Überschrift des Artikels lautet:
"Alfa Romeo Giulietta. Es wird eine neue Version geben, so Roberto Fedeli."
Nachdem Gerüchte in der Öffentlichkeit kursierten Alfa Romeo, oder muss man besser sagen FCA, würde das Segment der Kompaktfahrzeuge aufgeben, was heißen würde, es würde für die aktuelle Giulietta keine Nachfolgerin mehr geben, erklärte nun der technische Leiter von Alfa Romeo Roberta Fedeli in einem Interview mit der italienischen Presse folgendes: Es bestehen z.t. keine konkreten Pläne dieses Fahrzeugsegment aufzugeben. In diesem Gespräch wurde erwähnt, dass Marchionne am Anfang des kommenden Jahres den Plan für die nächsten fünf Jahre vorstellen wird und dann auch die Struktur der neuen Giulietta aufzeigt. Fedeli gab aber bereits zu, dass, wie eigentlich schon bekannt, die Nachfolgerin mit einem Hinterradantrieb ausgestattet sein dürfte, da sie, wie auch die Giulia, der Stelvio und der kommende größere SUV, auf der verkürzten Giorgio Plattfprm gebaut werden wird.
Warten wir nun also die Statements von Marchionne ab.
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So viel ich weiss wird das Jahr 2018 das letzte Jahr von Sergio Marchionne bei FCA als Geschäftsführer sein. Er wird nur als der Geschäftsführer von Ferrari bleiben. Und wie viele schon wissen, droht der Marchionne der Liberty Gruppe sich von der Formel 1 zurück zu ziehen. Laut seinen Angaben soll es auch kein Blöff sein.
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Richtig Serkan, Marchionne will oder besser gesagt hat die Absicht das Zepter von FCA an einen Nachfolger 2019 abzugeben. Bis dahin will er den Schuldenstand, dieser beläuft sich auf 18,6 Milliarden Euro, Stand Sept.. 2017, drastisch senken. Bisher dahin hat er ihn um 6 Milliarden gemindert. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde auch die Überlegung angestellt, Magneti Marelli zu veräußern. Nach eigener Aussage will er "keine Küche hinterlassen, die der nächste koch nicht nutzen kann". Er hat die Absicht ein schuldenfreies und erfolgreiches Unternehmen zu übergeben. Ob er nun weiter bei Ferrari die Krone aufhat kann ich allerdings nicht beurteilen, es mag aber so sein.
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............Er hat die Absicht ein schuldenfreies und erfolgreiches Unternehmen zu übergeben.
Weiß nicht ob das die richtige Strategie ist und der Pulli stolz drauf sein kann, das er einen Hersteller (FIAT), der früher die volle Bandbreite an Modellen anbot, so auszuhungern das nur noch komplette überaltete Modelle (Grande Punto !) Panda und einige 500 Derivate, sowie einen domestizierten und im Design bis zur Beliebigkeit degradierten Hersteller von legendären Sportlimosinen (Alfa Romeo) als schweres Erbe dem Nachfolger übergeben kann.Von der - aus meiner Sicht - großen Fehlentscheidung Lancia einzuschläfern, mag ich gar nicht mehr schreiben

Wenn er jetzt mit Ferrari aus der F1 austreten will macht er das Schlamassel perfekt, wie wir alle Wissen ist Ferrari seit Anfang der Zeit in der F1 vertreten gewesen, der Enzo, wird den Pulli dann wohl täglich nächtens heimsuchen wenn er das wirklich durchziehen will

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"ClubAlfa" schreibt in der Ausgabe vom 28.12.2017:
Die Überschrift des Artikels lautet:
"Grand SUV von Alfa Romeo, die neueste Nachricht von Autoexpresss"
Das populäre englische Automagazin "Autoexpress" berichtet über einen neuen größeren SUV von Alfa Romeo . Dieser ist über dem Stelvio angesiedelt und ergänzt damit das Angebot dieses Segments. Es ist geplant, dass das Fahrzeug als erstes Auto von Alfa Romeo mit einem Elektromotor versehen sein wird, damit die bestehenden und weiter steigenden strengen Emissionsnormen eingehalten werden können.
Es wird sich hierbei wohl um eine Hybridversion handeln, die mit einem 400 PS Antrieb ausgestattet sein könnte. Die technische Grundlage für diesen SUV, er dürfte das größte jemals von Alfa gebaute Fahrzeug sein, ist die erweiterte Giorgio Plattform. Geplant ist der SUV mit sieben Sitzen. Roberto Fideli, technischer Leiter von Alfa Romeo, bestätigte gegenüber des Fachblatts die geschilderten Details und auch die Aussage, dass das Fahrzeug über dem Stelvio angesiedelt sein wird.
Nach Auskunft von Fideli könnte die Wahl des Antriebs, eine 48V leichte Hybridlösung, die richtige Entscheidung des Hauses Alfa Romeo sein, um die, wie schon oben erwähnt, zukünftigen restriktiven Emissionsvorgaben einhalten zu können. Dieses Fahrzeug wird über einen verlängerten Radstand verfügen und ein um 200 Kg höheres Gewicht gegenüber dem Stelvio haben. Vor dem Jahr 2019 ist mit erscheinen des Fahrzeugs allerdings nicht zu rechnen.
"MOTORIONLINE" ein weiteres italienisches Fachmagazin bezieht sich ebenfalls auf den Bericht es englischen Magazins. Fideli wies in dem Szenario auch ausdrücklich daraufhin, dass es nicht ganz unproblematisch ist einen SUV zu entwickeln, der mit einem Hybridantrieb ausgestattet ist, aber die typische Alfa DNA besitzt. Diese Umsetzung, gemeint ist die typischen Alfa Eigenschaften in einen SUV zu "verpflanzen", ist beim Stelvio sehr gut gelungen, bei einem 48 V Hybridantrieb könnten es ohne Verluste auch umgesetzt werden. Er führte in diesem Gespräch weiter aus, dass die Konfiguration bereits in einem 4 Zylindermotor mit einem 48 V Hybridantrieb geprüft wurde und sie mit dem Ergebnis sehr zufrieden sind. Diese Konstellation dürfte für eine Leistung von 350 bis 400 bei einem 2.0 Liter Turbomotor reichen.
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... er dürfte das größte jemals von Alfa gebaute Fahrzeug sein,..............
scheint zu stimmen Christof, hab hier schon ein Bild von einem ziemlich ungetarnten Erlkönig, die Testfahrer sind sich wohl noch nicht ganz im klaren ob nicht wohl doch eine elektrisch ausfahrbare Treppe den Einstieg erleichtern könnte, damit rollt Alfa sicher den Markt der großen SUV's auf gegen den ist ein Q7 quasi ein Bobbycar.Vom revolutionären Design mit "Selbstmördertüren und max. Übersichtlichkeit durch die "Frontlenkerbauweise" ganz zu schweigen ...........

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habe auch in der Sudanesischen Fachzeitschrift gelesen , das nur die Linke Seite des Bulliden elektrisch angetrieben werden soll, mit der gesamten Rechten kommt irgenwie keiner zurecht......
Naja , warten wir s ab.
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Hier die kleine Schwester zu sehen, besonders innen. Man beachte hier die von Alfa übernommenen Rundinstrumente.
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...sehr gefällig auch die Polster , vorn

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...sehr gefällig auch die Polster , vorn

Das ist die neue Einfachheit, weg von dem ganzen unnützen Zeug das nur Ressourcen kostet, weg mit dem Ballast, hin zu den wahren Dingen!


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....wenn "wir" es nur langsam alle begreifen würden ...

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Hier die kleine Schwester zu sehen, besonders innen. Man beachte hier die von Alfa übernommenen Rundinstrumente.
Toller Transporter der P1000
war mein erstes Fahrzeug bei meinem Einstieg in die Transportbranche !Gruß Olaf
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Toller Transporter der P1000
war mein erstes Fahrzeug bei meinem Einstieg in die Transportbranche !Gruß Olaf
Der Besitzer der Scheune in der die "bella nera" steht hatte mir auch von dem Ding vorgeschwärmt.
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...das war was im Ganzen , und eben zum FAHREN....ohne viel "Sesch" drum herum.
Erfüllte quasi zuverlässig sein Zweck

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So einen P 1000, hätte ich gerne, sind aber inzwischen -zumindest im Westen- schwer aufzutreiben
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Habe nach der Verpuffung der Alkoholschwaden einige ältere Kommentare durchgelesen, speziell auf der ersten Seite, und erlaube mir dazu folgende Anmerkungen zu machen: Es ist wahr, die deutschen Autofirmen haben in den vergangenen Jahren, fairerweise muss es heißen Jahrzehnten, vieles richtig gemacht, aber auch vieles falsch, aus diesem Sachverhalt aber die richtigen Schlüsse dann daraus gezogen. Hier hatten andere Hersteller deutliche Defizite. Was aber bei der Betrachtung besonders ins Auge springt, ist die Tatsache, dass das überzogene Preisniveau den Käufern erfolgreich vermittelt werden konnte. Dieser Sachverhalt ging einher mit der Tatsache, dass die inländische Fachpresse sich in einem fast geschlossenen Kreis mit den hiesigen Automobilherstellern befand. Diese Situation ist heute immer noch zum großen Teil vorhanden. Ich möchte in diesem Zusammenhang nur an den Dieselskandal erinnern, der in diesen Zeitschriften sehr zögerlich und peu a peu die notwendige Aufmerksamkeit erhielt. Selbst diese Verfehlung führte nicht zu einem nachhaltigen Einbruch der Nachfrage, siehe VW Absatz, sondern wurde immer nur als gemeinsame Verfehlung aller Hersteller gesehen und daher wieder eine Relativierung eingebettet, obwohl hier sehr gravierende Betrügereien, besonders seitens des VW Konzerns, zu beobachten waren.
Das Resümee das daraus gezogen werden kann ist, dass, so lange keine sich von den Herstellern unabhängige Presse etabliert, die Tests etc. immer von einer gewissen Voreingenommenheit belastet sind.
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Sind doch uralt diese Bilder.
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Auto-Blöd Artikel sind doch wertlos.