Hy ich möchte meinen Zahnriemen wechseln![]()
Hi hi der Radlagerwechsel vorne war schon recht erfolgreich dank eurer Hilfe.
Nun bitte ich um Tipps für den Zahnriemen, spannrolle aus Metall oder Kunststoff bitte um Info
Danke![]()
Hy ich möchte meinen Zahnriemen wechseln![]()
Hi hi der Radlagerwechsel vorne war schon recht erfolgreich dank eurer Hilfe.
Nun bitte ich um Tipps für den Zahnriemen, spannrolle aus Metall oder Kunststoff bitte um Info
Danke![]()
Tipp's zum Zahnriemenwechsel beim 2.0 ts (CF 3)
Ich habe Spannrolle(n) aus Metall gewählt. Wasserpumpe mit Metall-Flügelrad ebenso.
Und denke dran den Phasensteller gleich mitzumachen.
Nicht so wie bei Kumpel Jan, der dran gespart hat und als er fertig war fing der Steller an Geräusche zu machen. ![]()
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Für den Phasensteller gibts einen Reperatursatz für wenige Euro, da sparst echt Geld mit.
Zahnriemen von Conti und WP und Spannrollen gute Qualitaet nehmen. Den Rippenriemen
ebenfalls tauschen, brauchst ZR, RR, WP,3 Spannrollen ,Nockenwellenhalter und Messuhr.![]()
Wenn du an einen Wechsel des Phasenstellers denkst, würde ich auf jeden Fall neu kaufen.
Habe vor ca. 3 Jahren auch den Rep-Satz genommen.
War auch bis vor kurzem ok.
Mittlerweise “dieselt“'er wieder.
Werde es beim nächsten Riemenwechsel mit einem Neuen versuchen.
Ich hatte immer einen neuen PS genommen und nie Probleme mit dem "Dieseln".
Dafür dann aber mit dem ganzen Motor.
*schnell weg*
Joar kack 2.0 TS eben
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Ich hatte immer einen neuen PS genommen und nie Probleme mit dem "Dieseln".
Das wäre auch schlimm bei ca. 180 € extra pro Zahnriemenwechsel ![]()
Ich habe damals den "Hilfskit " verwendet
Und 200 Tkm später noch kein klackern vom Phasensteller gehabt ![]()
Jeder macht seine eigenen Erfahrungen ![]()
Das wäre auch schlimm bei ca. 180 € extra pro Zahnriemenwechsel
Ich habe damals den "Hilfskit " verwendetUnd 200 Tkm später noch kein klackern vom Phasensteller gehabt
Jeder macht seine eigenen Erfahrungen
Ich habe auch einen neuen Phasenversteller verbaut, weil ich mehrfach gelesen hatte, daß der Reparatursatz nicht immer passt.
Ob es stimmt ? Keine Ahnung, wollte aber an einem Samstag nicht mit einem zerlegten Teil dastehen.
Ok, nun hab' ich einen zum Überholen und in Reserve.
Ich habe erst den repsatz benutzt und dann bein nächsten wechsel einen neuen verbaut
Sorry verstehe nur bahnhof?
Was is bitte ein phasenversteller?![]()
So sieht dieser Reparatursatz aus - eigentlich nur eine Teflonscheibe und Feder. Die Teflonscheibe brennt sich wahrscheinlich fest, denke ich mal.
Der Rep Satz hat mich ca. 10€ gekostet (im Netz). Neu kostet dieser Phasensteller ca. 180€. Und es wurde hier ja schon beschrieben, wenn der Motor so ein "Nagelgeräusch" macht, ähnlich einem Diesel, dann ist meist dieser Phasensteller schuldig.
71ifXBckuGL._SL1500_.jpg715sZRzYF4L._SL1500_.jpgLinks das Original und rechts das Rep Kitt
Danke?
Ich habe in 2005 mein Zahnriemen gewechselt und da der Phasensteller mit dem Hilfskit vom klackern befreit.
Im Originalzustand war gar keine Teflonscheibe verbaut ![]()
??
Danach hat der Steller nie wieder Geräuche gemacht, also warum tauschen ![]()
Hallo liebe Gemeinde,
möchte das Thema Phasenversteller nochmal aufgreifen.
Habe an meinem Spider 916 den Zahnriemen nebst Wapu, Umlenkrolle und Riemen Ausgleichswelle gewechselt.
Motor ist vorhin sofort angesprungen aber ich höre ein metallisches rythmisches Klackern unter dem Ventildeckel.
OT hatte ich beim Wechsel des ZR beachtet und auch NW-Arretierungen verwendet. Markierungen beim Spannen von ZR und Ausgleichswellenriemen wurden beachtet. Motor liess sich anschließend von Hand nach Wechsel sauber durchdrehen.
Phasenversteller habe ich jetzt nicht gewechselt, der hatte auch vorher nie Probleme gemacht.
Umlenkrolle hatte ich nach Gefühl festgezogen.
Ich weiss, Ferndiagnose ist immer schwierig aber evtl. hat jemand eine Idee was das beim 916 TS sein könnte, bevor ich den ganzen Kram wieder ausbaue...?
Vorab vielen Dank für eure Meinungen ?
Zelli
Hat sich glaube ich erledigt ![]()
Habe den Wagen vorhin nochmal gestartet, bisschen Gas gegeben und ein paar Minuten laufen lassen und das Klackern war dann plötzlich weg, bzw. kaum noch zu hören. Evtl. war die Ölversorgung -auch durch die Winterstandzeit- noch nicht 100% gegeben oder durch Abkratzen der alten Ventildeckeldichtung sind kleinere Gummipartikel in die Ölkanäle gefallen, die sich dann wieder rausgespült haben.
Werde am WE dann die Probefahrt machen.
Die Batterie war übrigens gestern mit 2,4 Volt mehr als tiefenentladen, konnte ich nur im ausgebauten Zustand über Nacht wiederbeleben. Ist jetzt bei 12,6 Volt und bei gestartetem Motor über 14 Volt, LM scheint also i.O. zu sein.
Ist halt ein pflegeintensives Dämchen, die Bella ?
Werde nach der Probefahrt weiter berichten.
Grüße
Zelli
Über welchen Zeitraum würde die Reparatur durchgeführt oder: wie lange stand der Motor still?
Hatte dieses Problem, nachdem ich den Motor nach dem Zahnriemenwechsel startete.
Dieser hatte etwa 8 bis 10 Tage gestanden, weil ich auf einen Nockenwellensensor warten mußte.
Ein lautes Klackern war die Folge, was nach längerem Stillstand wohl auftreten kann, wenn die Hydrostößel teilweise ohne Öl sind.
Jedenfalls verschwand das Geräusch nach kurzer Zeit, nachdem die Hydros wieder mit Öl gefüllt waren.
Will dich allerdings jetzt nicht dazu verleiten, den Motor unbegrenzt zum Test laufenzulassen
Hallo Karo,
der Wagen stand bestimmt 8 Monate in der Garage, bevor ich "ungestartet" den Zahnriemen wechselte. Auch ich musste bei geöffnetem Ventildeckel auf eine korrekte Ventildeckeldichtung warten und bis zum Einbau vergingen bestimmt auch nochmal 8 Tage, bevor der Ventildeckel wieder drauf war. In der Zwischenzeit hatte ich den Motor mit einer Folie gegen Schmutz geschützt.
Der Zahnriemenwechsel war bestimmt 2 Jahre überfällig, wie sich später herausstellte, Zahnriemen, U-rolle und Spanner waren aber noch in erstaunlich gutem Zustand. Einzig die Flügel der Wasserpumpe waren schon sehr porös und kamen mir beim Ausbau in Einzelteilen entgegen (gott sei dank vollständig, wie sich beim zusammenpuzzeln herausstellte).
Grüße
Zelli
Hallo Zelli,
auch wenn jetzt die Batterie wieder "belebt" wurde, dürfte die langfristig hinüber sein. War die da die ganze eingebaut und angeschlossen ? Die 916 sind bekannt dafür, dass die minimal mehr Strom ziehen als üblich. Vor allem habe ich gehört, dass das (angeblich) besonders stark sein soll, wenn man nicht mehr per FB, sondern manuell mit dem Schlüssel abschliessen muss. Warum, weiss ich nicht.. kann es auch nicht belegen. Weiss nur, dass bei mir alle Stromverbraucher normal "ziehen" in Ruhezeiten und dennoch ist die Batterie nach 4 Wochen unter 12,4 V ist. Das ist die kritische Grenze, unter der jede Batterie wohl anfängt, zu sulfatieren. Hat mir mal ein Batteriespezis eines bekannten Herstellers unter der Hand erzählt.
Ich habe bereits seit dem Kauf 2mal die Riemchen, Pumpen, Rollen etc wechseln lassen. Einmal nach dem Kauf und letztes Jahr, weil erneut 5 Jahre vergangen waren. Immer mitten in der Saison. Ich hatte gar nichts. Kein Klackern, nichts. Einfach angeworfen und weiter gefahren. Viel
weiterhin
Die Leerlaufstannung eines Akkus läßt zwar Rückschlüsse auf den Ladetzstand zu, jedoch nur unter der Bedingung, daß
keine Verbraucher den Akku belasten. Das ist aber im Fahrzeug nicht gegeben, da immer ein Ruhestrom fließt. In der Regel ca. 30 - 50 mA.
Ob es nun 12,4 oder 12,0 V sind, ist unerheblich, solange keine größereLast angeschlossen ist. Einfach mal das Licht einschlten und
dann die Differenz Leerlauf / Last messen. Je größer die Differenz umso geringer ist der Ladezustand des Akku's.
Der Batteriespezie hätte mal besser seine Hand vor den Mund halten sollen. Sulfate (Salze der Schwefelsäure) bilden sich, wenn der Akku
über einen längeren Zeitraum mit wenig Ladung rumsteht.
Grundsatz: Ein Bleiakku leidet umso weniger, je voller er geladen ist.
ps die 'Wiederbelebung' eines sufatierten Akku's ist nicht wirklich nachgewiesen worden.
na vielleicht habe ich das ja auch falsch verstanden. Oder die bekannte Batteriefirma mit E. am Anfang kann schlecht beraten / erklären. Er sagte nur, wenn die Batterie im Winter im Fahrzeug angeschlossen verbleibt, die Spannung immer mal wieder messen und bei unter 12,4 V dann mal zB ein Ctek 5.0 daran klemmen.
Dennoch gibst Du mir ja irgendwie recht mit der Aussage, dass unbenutzte Batterien, die die Spannung verlieren, irgendwann sulfatieren. Ob nun angeschlossen im Auto oder ohne Anschluss. Wenn angeschlossen, dann bedingt durch den Ruhestrom eben etwas schneller, richtig ? Ich hatte auch nicht gesagt, dass man eine sulfatierte Batterie wieder beleben kann. Ich zweifle sogar daran - vor allem, wenn die Spannung wie im Text vorher unter 3V war.
Guter Tip mit dem Messen des Ladezustands bei laufendem Motor ohne weitere und mit weiteren Verbrauchern - Danke.
Hallo Zelli,
auch wenn jetzt die Batterie wieder "belebt" wurde, dürfte die langfristig hinüber sein. War die da die ganze eingebaut und angeschlossen ? Die 916 sind bekannt dafür, dass die minimal mehr Strom ziehen als üblich. Vor allem habe ich gehört, dass das (angeblich) besonders stark sein soll, wenn man nicht mehr per FB, sondern manuell mit dem Schlüssel abschliessen muss. Warum, weiss ich nicht.. kann es auch nicht belegen. Weiss nur, dass bei mir alle Stromverbraucher normal "ziehen" in Ruhezeiten und dennoch ist die Batterie nach 4 Wochen unter 12,4 V ist. Das ist die kritische Grenze, unter der jede Batterie wohl anfängt, zu sulfatieren. Hat mir mal ein Batteriespezis eines bekannten Herstellers unter der Hand erzählt.
Ich habe bereits seit dem Kauf 2mal die Riemchen, Pumpen, Rollen etc wechseln lassen. Einmal nach dem Kauf und letztes Jahr, weil erneut 5 Jahre vergangen waren. Immer mitten in der Saison. Ich hatte gar nichts. Kein Klackern, nichts. Einfach angeworfen und weiter gefahren. Viel
weiterhin
Hallo Spiderhase,
genau das ist auch mein Bauchgefühl mit der tiefenentladenen Batterie gewesen.
Ich behalte die Spannung der Batterie jetzt im Auge und notfalls kaufe ich mir eine neue.
Hatte in der letzten Saison einen Unterbrecher an den Massepol der Batterie zwischengeschaltet (mit so einem Drehrädchen) aber vermutlich hatte die Batterie da schon einen weg.
Viele Grüße ![]()
Zelli
Ich drücke Dir die Daumen. Meine ist von 2016 und ich bin ja Saisonfahrer. Hatte die im ersten Winter draussen (was echt nervt..) und dann immer im Keller gemessen und bei unter 12,4 V mal eine Woche am Ctek 5.0. Die letzten Jahre stand der schwarze 916 bei uns am Haus mittels Kabel in den Keller verbunden, sodass ich immer im Haus messen konnte. Meine Erfahrung ist, dass man spätestens alle 4 Wochen die Batterie prüfen und meist 5-7 Tage anschliessen muss. Warum Deine trotz Trennschalter nun "platt" war, deutet wirklich auf eine defekte Batterie hin.
Alles anzeigenHallo Spiderhase,
genau das ist auch mein Bauchgefühl mit der tiefenentladenen Batterie gewesen.
Ich behalte die Spannung der Batterie jetzt im Auge und notfalls kaufe ich mir eine neue.
Hatte in der letzten Saison einen Unterbrecher an den Massepol der Batterie zwischengeschaltet (mit so einem Drehrädchen) aber vermutlich hatte die Batterie da schon einen weg.
Viele Grüße
Zelli
Solche Trenner mit Drehrädchen verwende ich seit Jahren bei Fahrzeugen die mehrere Monate über den Winter stehen und dann braucht man auch nicht ständig nachzuladen, weil die Batterei nach dem Winter noch ausreichend fit ist. Ich lade aber zuvor noch extra die Batterie mit dem Lader voll, bevor es in den Winterschlaf geht ![]()