Gibt schon spezial Fälle wo der PHEV auch Sinn macht. Bei meinen Arbeitskollegen mit seinem X3e und bei bei mir hätte das schon Sinn gemacht. 2x 10 Kilometer zum Bahnhof voll elektrisch jede Einkaufsfahrt im Umfeld elektrisch. Und wenn es mal in den Urlaub geht brauch ich mich nicht stressen mit der Laderei ...
Warum sich der Alfa Romeo Tonale nicht verkauft!?!
- Andre
- Erledigt
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Ja, dann fährst alle 300km tanken mit dem Mini Tank. Kannst auch gleich laden.
Und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die Technik lange hält, wenn da bei Vollgas immer der kalte Verbrenner startet gleich mit hoher Drehzahl.
Schönen Gruß
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Vom Fahrprofil würde der Tonale PHEV bei mir auch passen. In der Woche ziemlich viel Kurzstrecke , laden eventuell noch über vorhanden PV Anlage etc..
Allerdings habe ich zwei unterschiedliche Antriebe und es kann noch mehr kaputt gehen, Wartungen muss ich beim Verbrenner machen etc. Der Preis des PHEV ist außerdem sehr hoch .Dann würde ich lieber ein Auto mit Verbrenner oder rein elektrisches Fahrzeug kaufen .
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Der PHEV Tonale ist zu teuer für das was "er kann". Da passen einige Faktoren einfach nicht, deswegen behalte ich auch meinen Stelvio. Bei meiner Laufleistung im Jahr steht das "Einsparungspotenzial" in keiner Relation zur Anschaffung.
Der Dicke hat nach knapp 4 Jahren 50.000 auf der Uhr und läuft uns "säuft" problemlos. Die 11 Liter im Schnitt auf den letzten 10.000 Kilometer gehen für mich in Ordnung - macht ja auch Spaß das Ding und den gibt es halt - wie immer im Leben - nicht für lau ...
Wie schon einige male erwähnt fürchte ich das wird der letzte neue Alfa gewesen sein, denn da kommt glaub ich nix mehr passendes aus dem Hause Stellantis.
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Ein Hybrid würde bei uns auch Sinn machen aber bevor wir einen haben, kann ich das nicht subjektiv bewerten. : ))
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Ein sparsamer Diesel oder auch den guten 1,4er TB etwas überarbeitet und schon wäre der Tonale ein klein wenig mehr wettbewerbsfähig....aber das gilt für alle dieser Möchtegern-Geländewagen aka SUV's aus meiner Sicht.
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Gibt schon spezial Fälle wo der PHEV auch Sinn macht. Bei meinen Arbeitskollegen mit seinem X3e und bei bei mir hätte das schon Sinn gemacht. 2x 10 Kilometer zum Bahnhof voll elektrisch jede Einkaufsfahrt im Umfeld elektrisch. Und wenn es mal in den Urlaub geht brauch ich mich nicht stressen mit der Laderei ...
..ja und warum nicht gleich ein E-Auto ?
Mehr Reichweite, etc. p.p. als so ein PHEV...
Oder aber, ein E.-Bike...für 10km...braucht es nicht wirklich ein KFz..oderr ?

Und für die weiten Strecken, dann einen Verbrennner....
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Also ich muss sagen, für mich genau das Richtige. Innerorts fahre ich elektrisch, in die Arbeit dann mit Verbrenner. Unser Sohn lebt ca. 700km von uns entfernt in Italien, da käme ein reines Elektrofahrzeug für uns nicht in Frage. Um auf Conni's o. g. Bedenken mit dem kalten Motorstart zurück zu kommen: Ich persönlich starte immer im "D" Modus und fahre damit bis der Motor ca. 60° Betriebstemperatur hat, Steht zwar meines Wissens nirgendwo in der Betriebsanleitung, aber mit einem kalten Motor drehzahlmäßig gleich "in die Vollen" gehen... Da tut allein schon die Vorstellung weh!
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....bzgl. "Betriebstemperatur"....
Die liegt beim Benziner / Diesel bei ca. 80 und drüber, Grad Öltemperatur..
60 / 80 Grad Wassertemp, sind i.d.r. erst 40 / 60 Grad Öltemp., daher kann hier noch nicht von "Betriebstemeperatur"
gesprochen werden, denn, das Öl benötigt einfach länger bis es seine Betriebstemperatur erreicht.
Und die fängt erst bei ca. 80-Grad an, hier hat das Öl seine beste Fließ-und Schmiereigenschaften..
Dabei egal obs ein 0w20 oder ein 10w60 ist...
Ergo, wer "glaubt" das der Motor, wenn er die 80-Grad Wassertemp. erreicht hat, Betriebswarm ist, der irrt gewaltig und
wenn er dann den Motor fordert, dann, nu ja..dann lebt der Motor / Kopdichtung nicht lange

Deswegen finde ich es verwerlich, wie manche Hersteller hier den Verbraucher in die Irre führen.
Ähnliches mit den "Longlive" Ölen, schon mal gesehen, wie so ein Öl nach 2-Jahren od 25/30.tsd km aussieht und vor
allem, wie hier die Schmiereigenschaften sich verschlechtert haben ?
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Vielleicht ein bisschen off topic, aber unsere Nachbarn haben sich einen VW ID Buzz sowie Tiguan PHEV ohne Lademöglichkeit zuhause zugelegt.
Was das für einen Sinn ergibt verstehe ich bis heute nicht. Wahrscheinlich gekauft weil es Subventionen vom Staat gab. 🙄
Auch war der ID Buzz schon so oft in der Werkstatt das wäre für mich gar nicht mehr tragbar.
Max Geschwindigkeit liegt bei dem auch nur bei 140 kmh. Platz hat der auch nicht richtig. Vom Preis möchte ich gar nicht erst reden.
So lange wir nicht gezwungen werden, bleibe ich bei Diesel und Benziner.
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ID Buzz wäre jetzt auch nicht meine erste Wahl, aber cool sieht der schon aus.
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Mein Schwiegersohn in Spe hat letztes Jahr einen Ausflug zu VW gemacht und ist jetzt Gott sei dank wieder zurück bei den Italienern. Hatte den mal zum fahren und wir hatten Anfang Dezember Schneefahrbahn und das war lt. seiner Aussage unfahrbar das Ding ... Reichweite auch Unterirdisch, wurde wohl für den Showroom gebaut ...

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Mein Schwiegersohn in Spe hat letztes Jahr einen Ausflug zu VW gemacht und ist jetzt Gott sei dank wieder zurück bei den Italienern. Hatte den mal zum fahren und wir hatten Anfang Dezember Schneefahrbahn und das war lt. seiner Aussage unfahrbar das Ding ... Reichweite auch Unterirdisch, wurde wohl für den Showroom gebaut ...

Was hatte er genommen ?
ID Buzz wäre jetzt auch nicht meine erste Wahl, aber cool sieht der schon aus.
Ja, geht so. Sieht aus als wenn er immer grinst 😜
Meine Frau arbeitet bei VW in der Entwicklung, ist aber auch ganz heiß auf den Stelvio. Sagt das sie nicht dafür bezahlt wird die Autos von denen zu kaufen, sondern für ihre Leistung. Sie möchte ein Auto was auch optisch gefällt. Leider aktuell bei VW nicht viel dabei. Gefällt mir die Einstellung 😂
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Was hatte er genommen ?
War ein knappes Jahr Verkäufer bei einem VW Händler. Ist jetzt wieder beim Denzel als Markenleiter für FIAT. Konnte sich mit den deutschen nicht anfreunden
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Vielleicht ein bisschen off topic, aber unsere Nachbarn haben sich einen VW ID Buzz sowie Tiguan PHEV ohne Lademöglichkeit zuhause zugelegt.
Was das für einen Sinn ergibt verstehe ich bis heute nicht. Wahrscheinlich gekauft weil es Subventionen vom Staat gab. 🙄
...Was verstehst du unter "lademöglichkeit"? Praktisch reicht zu Hause eine Schukosteckdose...
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Was verstehst du unter "lademöglichkeit"? Praktisch reicht zu Hause eine Schukosteckdose...
Damit meine ich das wir in einer Wohnanlage wohnen wo es zwar einen Privatparkplatz / Carports gibt, allerdings ohne Stromanschluss. Da müsste man sich ein Kabel aus der Wohnung oder Keller legen lassen. Kann mir nicht vorstellen das dies genehmigt wird.
Vielleicht wird das in Zukunft einmal für alle verkabelt. Hoffe ich zumindest 😉
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Was hatte er genommen ?
Ja, geht so. Sieht aus als wenn er immer grinst 😜
Meine Frau arbeitet bei VW in der Entwicklung, ist aber auch ganz heiß auf den Stelvio. Sagt das sie nicht dafür bezahlt wird die Autos von denen zu kaufen, sondern für ihre Leistung. Sie möchte ein Auto was auch optisch gefällt. Leider aktuell bei VW nicht viel dabei. Gefällt mir die Einstellung 😂
Was verstehst du unter "lademöglichkeit"? Praktisch reicht zu Hause eine Schukosteckdose...
..wie lange willlste da nen ~ 90kw Akku laden bei max. 2.3KW die Stunde ?

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@ Tributo : und genau das ist das "große" Problem der "Verkehrswende".....
Gehen wir mal davon aus, dass die E-Auto 10 od 15.tsd € kosten würden, wie sollen die in den Innensstädten geladen
werden ?
Nicht nur das es zu wenige Ladesäulen gibt, das Problem sind auch die Stromkabel der Stadt, dieses sind viel zu unterdimensioniert
um den erhöhten Strom durchzuleiten.
Mein Nachbar hat z.b. seitens den Stadtwerken, keine Erlaubnis für die Installation seiner WallBax, bekommen.
Begründung, war/ist, die Leitungen sowie der "Verteiler" würden durch die anderen WallBox Inhaber, nun an die Grenze
laufen und zusätzliceh "Boxen" würde das Stromnetz zusammenbrechen lassen...
Er könne sich ne PV Anlage samt Speicher installieren...
Tjo....nu lädt er via Schukosteckdose.... *g*..dauert zwar länger (bis zu 30 Stunden) aber immerhinn, er fährt elektrisch *G*
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Was verstehst du unter "lademöglichkeit"? Praktisch reicht zu Hause eine Schukosteckdose...
Kannst bei einem PHEV mit einer 15 bis 18kW großen Batterie machen, der ist über Nacht voll. Eine Elektrokiste mit 90 kW oder mehr braucht für eine volle Ladung an der normalen Steckdose mehrere Tage - Ist keine echte Option ...
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Kannst bei ein PHEV mit einer 15 bis 18kW großen Batterie machen, der ist über Nacht voll. Eine Elektrokiste mit 90 kW oder mehr braucht für eine volle Ladung an der normalen Steckdose mehrere Tage - Ist keine echte Option ...
Musst so ein Auto mit Monsterakku ja daheim nicht zwingend auf 100% laden. Unseren 500e laden wir daheim nur an der 220V Dose. Klappt wunderbar und über Nacht wird der auch voll.
Aber wir kommen etwas vom Tonale ab. Den gibts jetzt zu leasen für 249 EUR ohne Anzahlung und Vorführer gibts schon weit unter 30k Euro.
Scheint wirklich nicht so der Renner zu sein im Verkauf. Da wird der dann preislich langsam interessant.
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Das war abzusehen das die Preise sinken werden. Die Listenpreise können nicht ernst gemeint sein. Gilt für das komplette Lineup - Das kauft niemand. Willhaben ist voll mit Autos (109 Tonale) mit zum Teil echt verlockenden Preisen ...
Sind knapp 20% vom Listenpreis ...
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Was verstehst du unter "lademöglichkeit"? Praktisch reicht zu Hause eine Schukosteckdose...
Also ich müsste dann aus dem Fenster oder Balkon über ne wiese, eine straße nochmal bisschen wiese n Verlängerungskabel zum Parkdeck legen

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Meine Frau arbeitet bei VW in der Entwicklung....
Wow

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Kannst bei einem PHEV mit einer 15 bis 18kW großen Batterie machen, der ist über Nacht voll. Eine Elektrokiste mit 90 kW oder mehr braucht für eine volle Ladung an der normalen Steckdose mehrere Tage - Ist keine echte Option ...
Das ist ein theoretisches Problem, weil die 90kWh eher selten jeden Tag leer gefahren werden. Mehrere Tage ist eine maßlose Übertreibung. Bei 16A sind es nur unwesentlich mehr als 25h, wenn man das Fahrzeug vorher mit absolut leerem Akku dort dran hängt.
In der Familie gibt es übrigens so ein Fahrzeug, das wird dort auf 10A begrenzt an einer Schuko geladen. Mehr gibt die Solaranlage nicht her...
Das realdurchschnittliche Berufspendlerprofil sagt 150km pro Tag, hab ich mal irgendwo gelesen. Das wären etwa 30kWh... nicht mal 10 Stunden...
Also ich müsste dann aus dem Fenster oder Balkon über ne wiese, eine straße nochmal bisschen wiese n Verlängerungskabel zum Parkdeck legen

*Das* ist natürlich unclever, sich in der Situation ein BEV zuzulegen. Aber solche kognitiven Glanzleistungen gabs ja damals auch während der Abwrackprämie, dass da manche eine Youngtimer für den Bruchteil des Wertes verschrotten lassen haben...
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@ Tributo : und genau das ist das "große" Problem der "Verkehrswende".....
Gehen wir mal davon aus, dass die E-Auto 10 od 15.tsd € kosten würden, wie sollen die in den Innensstädten geladen
werden ?
Nicht nur das es zu wenige Ladesäulen gibt, das Problem sind auch die Stromkabel der Stadt, dieses sind viel zu unterdimensioniert
um den erhöhten Strom durchzuleiten.
Mein Nachbar hat z.b. seitens den Stadtwerken, keine Erlaubnis für die Installation seiner WallBax, bekommen.
Begründung, war/ist, die Leitungen sowie der "Verteiler" würden durch die anderen WallBox Inhaber, nun an die Grenze
laufen und zusätzliceh "Boxen" würde das Stromnetz zusammenbrechen lassen...
Er könne sich ne PV Anlage samt Speicher installieren...
Tjo....nu lädt er via Schukosteckdose.... *g*..dauert zwar länger (bis zu 30 Stunden) aber immerhinn, er fährt elektrisch *G*
Die Wallbox ist von Ihrer Anschlussleistung nichts anderes als eine CEE 16A Kraftsteckdose. Die muss ich mir vom Energieversorger auch nicht genehmigen lassen wenn mein Hausanschluß das zulässt.