Interessanter Artikel zum Thema Diesel, Benziner, Feinstaub usw.

  • Die Zeitung "Die Welt" meldet aktuell, also ich habe es gerade gelesen, dass nach zähen Verhandlungen VW und Daimler sich bereit erklärt haben, bis zu 3000 € für Abgasverbesserungen an alten Dieselfahrzeugen pro Fahrzeug zu zahlen. Ein weiterer Hersteller lehnt das ab und zwar vehement, BMW.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

    • Offizieller Beitrag

    Die Zeitung "Die Welt" meldet aktuell, also ich habe es gerade gelesen, dass nach zähen Verhandlungen VW und Daimler sich bereit erklärt haben, bis zu 3000 € für Abgasverbesserungen an alten Dieselfahrzeugen pro Fahrzeug zu zahlen. Ein weiterer Hersteller lehnt das ab und zwar vehement, BMW.

    Habe ich auch vorhin gehört :Geheimnis:


    Ich hoffe nicht das der Scheuer andere Bonbons dafür der Automobilindustrie vor wirft ?


    Weitaus höhere Zahlen hat der Scheuer vor Wochen schon in die Kamera gelogen.:ueberzeug:

    Und dabei auch BMW genannt.

    Ok dies war für eine Umtauschprämie aber die ist auch nur Makulatur :wand1:

  • Der Witz ist was ich gestern gelesen habe.

    Das KBA hat manche Halter von Stinkedieseln angeschrieben und denen geraten die Umtauschpremie zu nutzen und sich einen neuen Diesel zu kaufen.

    Sind das Handlanger der Autoindustrie??

    Scheint mir fast so :fail:

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

    • Offizieller Beitrag

    Der Witz ist was ich gestern gelesen habe.

    Das KBA hat manche Halter von Stinkedieseln angeschrieben und denen geraten die Umtauschpremie zu nutzen und sich einen neuen Diesel zu kaufen.

    Sind das Handlanger der Autoindustrie??

    Scheint mir fast so :fail:

    Zumal in diesen Schreiben auch gestanden haben soll, sich nen neuen VW zu kaufen. Also sehr markengebunden. :/:fail::kopfkratz:

  • die werden doch alle von der Autoindustrie am Nasenring durch die Manege gezogen...

    Das "Empfehlungsschreiben" des KBU war heute in der RP abgebildet, sollte damit wohl echt sein. Hochgerechnet kommen die auf mindestens 650 kEuro Steuergelder, die dafür verbraten wurden....:prost1:

  • Ich habe in der tr 11/2018 einen recht interessanten Artikel über Autos mit Windantrieb gelesen. Im Gegensatz zu Booten können die aber auch gegen den Wind fahren. Sind zwar erst bei ca. 40 km/h - aber der Wirkungsgrad ist enorm.

  • Ich habe in der tr 11/2018 einen recht interessanten Artikel über Autos mit Windantrieb gelesen. Im Gegensatz zu Booten können die aber auch gegen den Wind fahren. Sind zwar erst bei ca. 40 km/h - aber der Wirkungsgrad ist enorm.

    Die Idee ist doch schon seit 2014 bekannt: Energiequelle Fahrtwind


    Passend dazu: Lifehack: Elektroauto während der Fahrt aufladen


    Und wer doch nicht auf seinen Diesel-Stinker verzichten möchte: 7 geniale Tricks, um ein Diesel-Fahrverbot zu umgehen


    Der automobile Individualverkehr kann doch so einfach sein - Ihr müsst nur die richtigen Informationsquellen nutzen!

  • Das Thema hängt mir langsam aber sicher zum Halse raus. Es wäre mal an der Zeit, endlich eine konsequente Strategie zu verfolgen, die die Verursacher in die Pflicht nimmt. So lange aber die betroffenen Parteien immer wieder 4 Schritte nach vorn und 5 Schritte zurückgehen, so lange wird sich nichts verändern. Das ist die sogenannte realitätsbezogene Politik. :langeNase::bäh:

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Das Thema hängt mir langsam aber sicher zum Halse raus. Es wäre mal an der Zeit, endlich eine konsequente Strategie zu verfolgen, die die Verursacher in die Pflicht nimmt. So lange aber die betroffenen Parteien immer wieder 4 Schritte nach vorn und 5 Schritte zurückgehen, so lange wird sich nichts verändern. Das ist die sogenannte realitätsbezogene Politik. :langeNase::bäh:

    die Verursacher dieser Misere, nämlich die Fahrer dieser vermaledeiten Karren, nimmt jetzt die Regierung ins Visier.

    Es soll eine Zusatzsteuer zum Benzin geben. Für saubere Luft.

    Ich denke, und wünsche mir, so 1.50 bis 2€/Ltr.:fail::wink:

    das muß knacken. Die Folge wird sein - weniger Autos auf den Strassen die auch noch weniger fahren.

    Mit der folge weniger Tankstellen und weniger Neuzulassungen.

    Sprich weniger Arbeiter bei den Autobauern.

    Und jetzt kommen die Sozis zum Zuge, was sie schon immer gefordert haben.

    Der Papi ist jetzt wesentlich öfter und länger zu Hause.

    Und in vielen Fällen muß er erst gar nicht auffe Maloche.

    Schöne neue Zeit.

    Weiter so!!

    • Offizieller Beitrag

    Das Thema hängt mir langsam aber sicher zum Halse raus. Es wäre mal an der Zeit, endlich eine konsequente Strategie zu verfolgen, die die Verursacher in die Pflicht nimmt. So lange aber die betroffenen Parteien immer wieder 4 Schritte nach vorn und 5 Schritte zurückgehen, so lange wird sich nichts verändern. Das ist die sogenannte realitätsbezogene Politik. :langeNase::bäh:

    So geht es mir auch Christof :like::ueberzeug:


    Nur ist es ja die Politik die den Konzernen dieses Schummeln bei der Abgasreinigung erlaubt hat.

    Und wohl nur VW hat über diese Grenzen (Vorgaben) hinaus die reinigung abgeschaltet.



    Und ich würde heute noch dem Dobrindt ein Verfahren anhängen wollen wegen seiner Lügen in 2015 :ueberzeug:

    Aber wie es so ist , das ist vergessen . Warum muss heute kein Politiker mehr zurück treten wenn er

    falsch gehandelt hat. Der Scheuer hat auch Zahlen frei erfunden , wegen der Rücktauschprämie


    Und BMW will auch gegen diese Zwangsumrüstung klagen.

    Opel gibt auch nicht kleinlaut bei , wie ich vor 2 Wochen gelesen habe.


    Und wisst Ihr was das bekommen die sogar durch vor Gericht.

    Was sich aber auch über Jahre dahin zieht. :ueberzeug:


    Ich höre jetzt auch sonst könnte ich entllos Romane schreiben:wand1:

  • Es beklagen sich viele Menschen in diesem Land über die Politik, ob gerechtfertigt oder nicht lasse ich einmal dahingestellt, dieses Szenario wird nun von vielen beklagt und die, die sich angesprochen fühlen sind beleidigt oder gekränkt und verstehen die Welt nicht mehr, da sie für die Bevölkerung nur das Beste wollen. Von mir dazu keinen Kommentar. Aber wenn nun schon einmal die Sachlage eindeutig ist, in diesem Fall ist sie es, dann dürfte es doch nicht so schwer sein die Verantwortlichen in die Pflicht zu nehmen..

    Wenn ich , verantwortlich, einen Unfall verursache oder etwas herstelle und verkaufe, das sich hinterher als fehlerhaft erweist, werde ich zur Rechenschaft gezogen, wo also ist das Problem? Man komme mir bitte nicht mehr der Quacksalberei, ja so leicht ist das nicht weil ...... Es fehlt der Mut sich den verantwortlichen Konzernen erhobenen Hauptes gegenüber zu stellen und zu sagen, so und geht das, klar. Es geht doch auch in anderen Dingen, Steueranpassung etc.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

    • Offizieller Beitrag

    Das ist ja die Hauptfrage die seit dem VW Skandal offen ist Christof , haben die betrogen oder haben Sie nicht ?

    Wenn die Hersteller solch löchrige Vorgaben bekommen von wegen Temperaturfenster und Sicherheitsabschaltung dann nutzen die Konzerne dies auch aus . Im Spielraum des Regelwerks

    Und bisher ist wohl nur VW über diese Vorgaben noch hinaus gegangen . Den anderen muss dies noch nachgewiesen werden .

    Eine Razzia im Konzern sagt rein gar nichts über die Schuld aus.


    Die Konzerne haben sicher auf moralischer Weise betrogen ob aber auf rechtlicher ? Das ist die Frage.


    Ich finde es aber Abstoßend wenn sich der Verkehrsminister vor eine Kamera stellt und eine Software Lösung favorisiert mit dem Wissen das es keine solche Lösung gibt. :ueberzeug:

  • Eddy ich bin völlig bei Dir! Wenn nun aber die Schuld bewiesen ist, in weiten Teilen ist sie das; dann ist es geboten Strafe anzudrohen bzw. zu vollstrecken. Es ist wie in einem Gerichtsverfahren. Ich habe einen, vorläufigen, Straftäter. Er ist Beschuldigter. Es obliegt nun der Anklagebehörde ihm eine Verfehlung nachzuweisen. Und genau um das geht es in dem Verfahren gegen die KFZ-Hersteller. Wenn sie also, davon gehe ich nach den bisherigen Veröffentlichungen aus, betrogen haben, dann müssen sie zur Rechenschaft gezogen werden, wo bitte ist das Problem. Wenn der Betrug nicht nachgewiesen werden könnte, dann würde die Schiene ihrer Argumentation garantiert eine andere sein, das steht wohl außer Zweifel.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Mal was lustiges zum Thema Feinstaub.

    Da lacht man sich schlapp, wenn man das hört, was der Dieter Nuhr letztens bei Nuhr im Ersten gesagt hat.

    In Oldenburg wird jetzt ein Dieselfahrverbot eingeführt, weil die Feinstaubwerte an einem Tag überschritten worden sind.

    Das Problem, an dem Tag, wo die Werte überschritten worden sind, fuhren gar keine Autos.

    Weil die Innenstadt wegen einem Marathon gesperrt war :fail:


    Daran sieht man mal wieder, da wird wieder eine Sa* durchs Dorf getrieben, ohne Sinn :wand:


    Hier noch der Link zur Sendung.

    "You can't be a true petrolhead until you've owned an Alfa Romeo"

    Jeremy Clarkson

  • Ist doch klar - habe Antwort, suche Problem.


    Ich verstehe immer noch nicht, wieso die früher übliche Straßenreinigung über die Jahre komplett abgeschafft wurde.

    Da alle wissen, das der Reifenabrieb etc. einer der größten Feinstaublieferanten ist, und der abgelagerte Staub nicht jeden Samstag von allein wegwandert, ist - ich traue mich das gar nicht zu sagen - eine regelmäßige, ordentliche Straßenreinigung beinah alternativlos.