Neuigkeiten und Berichte für Alfa Romeo und andere Marken aus dem Hause Stellantis - Part II

  • Nach einem Bericht von motor1.com, soll Stellantis, laut einer Insider-Info, sich entschieden haben den Hemi V8 weiter zu entwickeln und zu behalten.

    Let them cook! Ich fänd zwar nen E-Brera als alter-herren-GT cool, aber Alfa hätte jetzt die chance einen MiTo nachfolger mit einem komplett aufgeblasenen V8 zu beglücken, und es wäre EXTREM lustig

  • Vielleicht sind die o. g. Zahlen falsch und Imparato's Zahlen sind richtig! : ))

    Serkan Çıkış

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  • Vielleicht sind die o. g. Zahlen falsch und Imparato's Zahlen sind richtig! : ))

    Es ist definitiv nicht davon auszugehen, dass die offiziellen Zulassungszahlen von ACEA und UNRAE falsch sind.


    Imparato ist schon schlimm, noch schlimmer sind aber die Leute, die ihm das abnehmen bzw. die nicht in der Lage sind, dies zu prüfen bzw. daran schlichtweg kein Interesse haben (weil diese Leute einfach diese "Halbwahrheiten" konsumieren wollen).

  • Es ist definitiv nicht davon auszugehen, dass die offiziellen Zulassungszahlen von ACEA und UNRAE falsch sind.


    Imparato ist schon schlimm, noch schlimmer sind aber die Leute, die ihm das abnehmen bzw. die nicht in der Lage sind, dies zu prüfen bzw. daran schlichtweg kein Interesse haben (weil diese Leute einfach diese "Halbwahrheiten" konsumieren wollen).

    Ich werde mit dem Zitat direkt und als Halbwissend angesprochen! Bin ich richtig?

    Serkan Çıkış

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  • Ich sehe das mal ganz nüchtern, Stellantis hat in einem Jahr 60 Prozent an Börsenwert verloren und fällt weiter.

    Da würde ich mal behaupten das es sehr schlecht steht. Egal was da wann und wieviel verkauft wurde.

  • ALLEN Autoherstellern geht es aktuell (mehr oder weniger) schlecht. Aus meiner Sicht zu einem erheblichen Anteil deshalb, weil sie alle bei dem "Rohrkrepierer"-Thema E-Auto mit ganz vorne dabei sein wollten. (wenige Ausnahmen wie Toyota und BMW waren allerdings SEHR zurückhaltend, was ihnen jetzt sehr zugute kommt).

    Habe neulich mal einen interessanten Artikel darüber gefunden, was die einzelnen Hersteller aktuell konkret vorhaben.....

  • diese ganze Spinnerei gegen die, heutigen - sauberen Verbrenner...

    haben die gesamte Automobilindustrie, die Märkte kaputt gemacht.


    Die Menschen werden gegenseitig aufgehetzt und aufgewiegelt... eine angebliche Umweltverträglichkeit

    wird herangezogen, die vorne, wie hinten völlig verlogen ist.

    Von angeblicher Nachhaltigkeit wird gefaselt...


    aber mit Umweltsauerei und Kindesmißbrauch bei Förderung von Rohstoffen, wird auf Teufel komm raus,

    produziert, damit man mit dem Gewinn weiter scheffeln kann.


    An den giftigen Sondermüll will man nicht denken und nur ablenken, was mit den verbrauchten Batterien dann passieren soll.


    Gleichzeitig wird der Tourismus auf stinkende Kreuzfahrtschiffe gelenkt...Massentourismus ist der Geldbringer...

    und in unzähligen Flugzeugen werden Menschen für Reisen abkassiert...

    die hierbei entstehenden Umweltbelastungen werden ignoriert, weil man so gut Kasse machen kann.

    Wenn wirkliche Nachhaltigkeit gelebt wird, versucht man diese Menschen zu bestrafen und als angebliche Umweltsünder zu verunglimpfen.

    Wie krank ist all das.


    Zusätzlich erschwert eine immer mehr zusammengekaufte Industrie mit Etikettenschwindel die Kunden zu veralbern,

    indem sie, wie am Beispiel STELLANTIS zu sehen...

    angebliche Marken-Fabrikate anbietet, die nur mit unzähligen Emblemen und Schriftzügen plakatiert werden...

    jedoch nur noch aus PLATT-form-Autos auf die billigste Art produziert werden. Entwicklungskosten spart...


    DAS alles macht das Geschäft mit Autos kaputt.

    Gruß

    Holger

  • ALLEN Autoherstellern geht es aktuell (mehr oder weniger) schlecht. Aus meiner Sicht zu einem erheblichen Anteil deshalb, weil sie alle bei dem "Rohrkrepierer"-Thema E-Auto mit ganz vorne dabei sein wollten. (wenige Ausnahmen wie Toyota und BMW waren allerdings SEHR zurückhaltend, was ihnen jetzt sehr zugute kommt).

    Habe neulich mal einen interessanten Artikel darüber gefunden, was die einzelnen Hersteller aktuell konkret vorhaben.....

    Ich will nur kurz einwerfen, dass sich BMW mit dem i3 leider die Finger ein bisschen verbrannt hat, obwohl ich dieses Auto absolut ultra genial finde, und es absolut wegweisend war, es kam zu früh. Deswegen ist man da jetzt (unter anderem) vorsichtiger.

  • Bitte nicht schon wieder mit dem E-Auto vs. Verbrenner anfangen.


    Die Probleme bei Stellantis haben damit sicher nichts zu tun. Die Karren sind einfach zu schlecht und zu teuer, wenn man z.B. schaut, was man bei Dacia heutzutage bekommt für wenig Geld.

  • Ford, hat die Produktion des Mondeo's 2022, des Fiesta's 2023 beendet (das in Asien angebotene Auto ist kein Mondeo), Focus wird November 2025 beendet.

    Keine der 3 wird einen Nachfolger bekommen und das sind Modelle seit mehreren Jahrzehnten auf dem Markt waren. Hohe Verkaufszahlen bedeut nichts, garantiert nichts. Wenigstens versucht Stellantis mit Alfa Romeo, eine Marke leben zu lassen, die seit Jahrzenten von Alfisti in Stich gelassen wurde und versucht andere Kunden ausser den Alfisti zu erreichen. Die Zeiten des Automobilliebhabers sind vorbei. Wir, die eine handvoll gebliebener Alfisti, interessiert keiner mehr.

    Serkan Çıkış

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  • Habe neulich mal einen interessanten Artikel darüber gefunden, was die einzelnen Hersteller aktuell konkret vorhaben.....

    Der Artikel ist wirklich lesenswert bis zum Schluß:

    "Aktuell fragen die Autokäufer Verbrenner nach, ungeachtet aller Risiken durch einen steigenden CO2-Preis und möglicherweise sinkenden Wiederverkaufswert. Daher schieben die Autobauer den Umstieg immer weiter heraus. Sie fahren damit sicherer als die Käufer, denn die binden sich mit der Kaufentscheidung langfristig an die Antriebsart Verbrenner. Die Hersteller sind fein raus, das Risiko liegt beim Autokäufer und den Leasinggesellschaften."


    Stellantis ist mit der E-Strategie sicher nicht ganz schlecht unterwegs, aber momentan sind auch deren E-Autos einfach noch zu teuer.

    In den Stammmärkten Italien und Frankreich, macht Renault jetzt richtig Tango mit dem e-R5, e-R4 und e-Clio (Nissan Micra). Da wird sich gute Konkurrenz entwickeln von der auch die Kunden Profitieren.

    Vlt. gibts dann ja einen e-MiTo als Konkurrenz zur e-R5-Rennsemmel

  • Dieser Autobild-Artikel über Maserati:


    Maserati steigt schon 2028 aus

    Die italienische Traditionsmarke ... zeigt außerordentliches Engagement in der E-Transformation: Bis Ende 2025 sollen vom Gran Cabrio bis zum Quattroporte alle Modelle auch als vollelektrische Version im Programm erhältlich sein, berichtet das "Handelsblatt". Und schon 2028 will die Stellantis-Marke Maserati keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr anbieten. Ursprünglich war 2030 als Ausstiegs-Jahr genannt worden.


    Stellantis hat aber Maseratis E-Investment gestrichen...

  • Der R5 ist ein Hit, beim Rest von Renault muss man sehen. Mir gefällt der R4 leider nicht so gut, wirkt irgendwie nicht so sauber, sondern etwas barock. Diversen Testberichten zufolge ist der Junior Veloce aber die bessere E-Rennsemmel (im Vergleich zum Alpine R5). Der Micra ist ein adaptierter R5, kein Clio.

  • Ford, hat die Produktion des Mondeo's 2022, des Fiesta's 2023 beendet (das in Asien angebotene Auto ist kein Mondeo), Focus wird November 2025 beendet.

    Keine der 3 wird einen Nachfolger bekommen und das sind Modelle seit mehreren Jahrzehnten auf dem Markt waren. Hohe Verkaufszahlen bedeut nichts, garantiert nichts. Wenigstens versucht Stellantis mit Alfa Romeo, eine Marke leben zu lassen, die seit Jahrzenten von Alfisti in Stich gelassen wurde und versucht andere Kunden ausser den Alfisti zu erreichen. Die Zeiten des Automobilliebhabers sind vorbei. Wir, die eine handvoll gebliebener Alfisti, interessiert keiner mehr.

    Einen Automobilliebhaber, Petrolhead/Pistonhead/wie auch immer du Ihn nennen magst, den musst du dir als Konzern, bzw. als Autobauer züchten. Wenn du deine Autos wie Waschmaschinen oder Spülautomaten bewirbst, wirst du Waschmaschinen- und Spülautomatenkäufer einfangen. Wenn du die aber auch halten willst, dann musst du das Produkt eben als mehr als nur ein schnödes Mittel zur Bewegung verkaufen.
    Und das ist im Renditezeitalter weniger profitabel, als reine Sales. Sicherlich, wenn z.B. Magneti Marelli heute noch die Brera-Rückleuchten verkaufen würde, dann würden die an mir noch geld verdienen, aber die Marge, die an mir mit nem paar Rückleuchten verdienbar ist, ist einfach zu klein. MB macht hier vieles richtig meiner bescheidenen Meinung nach. Wenn du heute n Teil für deinen popeligen rostigen w124 brauchst und es nicht gebraucht findest, dann kannst du bei den Benzern ordendlich Geld auf den thresen legen, bekommst das dann aber auch. Egal, was es ist. Egal, wie alt der Wagen ist. Das macht nur eine winzige Marge, sorgt aber für Kundenbindung. Die Frage ist wirklich eine wirtschaftliche, und das Auto ist so massenmarkt, schon seit langem, dass sich die wirklichen Liebhaber für Automobilhersteller wenig lohnen. Alfa Romeo könnte natürlich auch den schwenk zum Liebhaberhersteller machen, und dann so etwa sein die lotus in den 80ern und 90ern, oder wie Ferrari, oder Aston Martin, oder Morgan Motors. Dazu müsste der Konzern aber enorm schrumpfen, weil sich die aktuelle Größe dazu nicht rechnet. Wollen wir das? Fraglich, will ich mal sagen.

  • Wie zu lesen ist: Stellantis Bestseller. Also nur innerhalb des Konzerns.

    Alfa Romeo Tuning, Styling und Mopar Originalztubehör