Beiträge von 33er

    Hab tatsächlich bevor Günter die Zeichung geschickt hat, rausgefunden wie man die Innenverkleidung wegmacht. Geht relativ einfach.

    Türdichtung etwas runterziehen, dann kommt man unter die Plastikverkleidung, die mit 2 Clips an der C-Säule festgemacht ist.

    Dann sieht eine Pressausparung, wenn man dann noch den Himmel etwas wegzieht, sieht man die zweite Press-Aussparung und die Stelle wo die Spritzwasserdüse eingeclipst ist.

    Man kann über Alfa sagen was man will, aber aus dem Rostgebakel beim Alfa Sud haben sie bei 33er ihre Lehren gezogen, da ist alles so voller Wachs, daß man kaum unterscheiden kann was der Spritzwasser-Schlauch ist und was Wachs.

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    Ich hab dann von unten ein bisschen gegen die Düse gedrückt und schon ging das Ding nach oben raus.


    Hab dann noch fleißig weiter gedremelt und wohl die Ursache der Roststelle an der C Säule gefunden.

    Das Wasser läuft wohl bei der Sprizwasserdüse rein, weil da Loch nicht mehr ganz rund ist. Sieht fast aus wie ein Quadratische Aussparung, vlt. konnte man da die Düse einsetzen und durch Drehen fixieren.


    Könnte auch sein daß die Dichtung unter der Düse nicht mehr flexibel genug war um das ganze abzudichten.

    Hab wieder alles mit Rostumwandler eingepinselt und hoffe, daß morgen nichts schwarzes an den Rändern ist, damit ich nicht weiter dremeln muß.

    Hab heute mit den Kameraden vom http://www.lackstore.de gechattet, super Tipp von miele


    Also vom Zinkspray wurde komplett abgeraten, weil das mehr Ärger macht als es nutzt und kein wirklicher Ersatz für eine Verzinkung ist.

    Ok wieder was gelernt.


    Die ganzen Stellen müssen wenigstens einen handtellergroßen Übergang zum gesunden Lack haben, dann mit Rostumwandler behandeln, grundieren, spachteln, grundieren, Decklack, Klarlack. (details

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    )


    Da hab ich erstmal, die nächste Zeit was zu tun.

    Das mit dem Zinkspray ist sicher keine schlechte Idee.

    Mein Problem ist, daß anscheinend am Dach Wasser unter der Spachtelmasse eingedrungen ist, und daß sich deswegen da drunter Rost gebildet hat, sonst würde der Rostumwandler nicht an den Rändern schwarz werden.


    Jetzt kann ich halt 1. weiter den ganzen Lackaufbau (Spachtel, Grundierung, Lack, Klarlack) abtragen, bis ich irgendwann auf rostfreies Blech stoß und dann entrosten, verzinken, grundieren, spachteln, grundieren, lackieren.


    Oder ich lass es 2. jetzt gut sein und den Rostumwandler schwarz sein, auf die Gefahr hin, daß das ganze irgentwann wieder zu Rosten beginnt, weil ich nicht allen Rost erwischt habe.


    Ich tendiere momentan zu 1.

    Hatte jetzt vor 5 Stunden Rostumwandler an den Stellen am Dach aufgetragen.

    Jetzt sind leider überall schwarze Stellen, vor allem an den Rändern.

    Ich deute das jetzt so, daß der Rost noch weiter unter der Spachtelmasse ist. Da werde ich morgen wohl noch ein bisschen dremeln müssen.

    Um den Spritzwasserdüsen ausbau komm ich wohl auch nicht drum rum.

    Ich hab jetzt die zwei großen Stellen am Kotflügel und unter dem Fahrerspiegel vom Rostschutzprimer befreit und alles erstmal mit den Lackstift gestrichen, damit das alles nicht wieder zum Gammeln anfängt.


    Dann habe ich noch gefühlt 50 kleine Macken mit dem Lackstift ausgebessert, teilweise vorher gedremelt wo sich schon ein bischen Rost angesammet hat. Einige Stellen waren ein etwas größer da hab ich erstmal Rostumwandler draufgetan, für den Fall daß der Dremel nicht alles erwischt hat.


    So und dann habe ich mich nach langem Zögern an die Stelle am Dach bei der Heckspritzwasserdüse gewagt.

    Was mich sehr wundert ist, daß dort extrem dicke Grundierung oder vlt. sogar Spachtelmasses über dem Rost war.

    Sieht ein bisschen aus als hätte der 33er dort einen kleine Schaden gehabt und wurde ausgebessert.


    Ist recht spannend was der Dremel so zu Tage fördert.


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    Hi das Blinkerrelais von meinem 33er zickt ein wenig rum.

    Es betrifft nur den Rechten Blinker und den Warnblinker.

    Ich hab es heute ausgebaut und die Stecker ein bischen abgeschmirgelt und WD40 leicht drauf, jetzt funkt es etwas besser, aber leider nicht zuverlässig.


    Ich würde mir gern ein neues kaufen, aber das ist gar nicht so einfach weil die meisten Blinkerrelais maximal 7- Polig sind.


    Das in meinem Auto hat 8 Pole. Zusätzlich zu den Kontakten die die 7 Poligen haben, gibt es noch einen mit der Beschriftung "co". ( Könnte das die Kontrolleuchte bei Anhängerbetrieb sein ?)


    Weiß jemand wo man so ein 8-Poliges Relais (Bezeichnung B883) herbekommt oder ob man auch das 7-Polige von z.B Herth + Buss verwenden kann?

    War heute kein besonders guter Tag,


    Ich hatte ja am Samstag einige Stellen noch mit Löwe Rostschutzprimer vorbehandelt. Hab heute versucht mit dem Lackstift eine kleine Stelle auszubessern, und was soll ich sagen, der Rostschutzprimer, war anscheinend nicht mehr gut und ist nach 2 Tagen immer noch nicht ausgehärtet gewesen und wurde vom Lackstift wieder aufgelöst.

    Jetzt werde ich mir einen neuen Primer besorgen müssen und den alten runter kratzen müssen.


    Vlt hatte die Smart-Repair-Lady doch recht, daß sich mich weiter geschickt hat.

    Das war ja jetzt mal ein ganz eigenartiger Besuch beim Smart-Repair Laden.

    Die Inhaberin hat mich gefagt, weswegen ich das nicht selbst fertig mache. Das wäre doch alles jetzt super vorbereitet.


    Ich solle mir eine Dose Farbe kaufen und das selbst lackieren.

    Sie könnten das nur ganz hochpreisig machen, also kompletter Kotflügel, komplette Tür und damit alles zusammenpasst, muß auch noch die Motorhaube gemacht werden. Ohne die Stelle am Heck würde sie jetzt schon bei 1400€ liegen und sie könne auch nicht garantieren, daß ich das H-Kennzeichen bekäme, weil die Prüfer oft komisch reagieren, wenn der Wagen neu lackiert wurde.


    Denke mir, sie wollte nicht nach meinem Murks weitermachen und diesen ausbaden, wenn was nicht passt oder wieder Rost kommt.

    Hab jetzt seit einer Woche die NGK V-Line drin. Kein Ruckeln mehr.

    Das LM Ölverluststop ist auch seit einer Woche und 200km drin.


    Hab jetzt heute mal das Kühlwasser nachgesehen, der Ausgleichsbehälter war fast leer.

    Ich hab nochmal mit Destiliertem Wasser soweit aufgefüllt, daß von der EInfüllstutzenoberkante bis zur Kühlerflüssigkeit noch 4,5 cm Luft waren.

    Könnte sein, daß da noch Luft im Heizkreis war und die jetzt durch die längeren Fahrten bei 3000 U/min rausgegangen ist.


    Werde das Kühlwasser jetzt immer vor Fahrtantritt checken, ob sich da Abweichungen ergeben.

    Wenn weiter Wasserverlust auftritt, werde ich zu Auto-Moser fahren und einen Kurzurlaub im Bayerischen Wald mit ZDK Wechsel machen.

    Ich hab die Roststellen noch mal nach "gedremelt".

    Eigentlich ist jetzt keine Schwarze oder rostbraune Stelle mehr an Kotflügel und Tür, hab aber trotzdem alles noch mal mit Rostumwandler eingepinselt, der muß jetzt 12 Stunden wirken, dann werde ich mit Rostschutzgrundierung die Stellen ausmalen.


    Gestern ist mir ein Nachbar über den Weg gelaufen, der auch eine Autowerkstatt hat. Er meinte den Weg zum Smartrepairer könnte ich mir sparen. Bei 5 Stellen wird das auch nicht billiger als wenn ich das 1300€ Angebot vom Lackierer annehmen würde.

    Fahr am Montag trotzem mal hin.

    Bei OCC reicht eine Selbstbewertung

    Hab da grad ein Angebot machen lassen.

    Gar nicht so einfach weil die meinen Wagen nicht in der Datenbank hatten.

    OCC ist genauso teuer wie die HUK24 (da hab ich SF29 für den Zweitwagen).

    Das rentiert sich - glaub ich nur - wenn man einen Oldtimer hat und keine Versicherung mit Prozenten übrig hat.


    Richtig spannend wäre die ADAC Versicherung, mit 120€ fü 9000km, aber da bräuchte ich erstmal ein Kurzbewertung (Oldtimer Gutachten).

    Mal sehen was das Jahr noch bringt.

    Die Stelle am Kotflügel ist nur oberflächlich.

    In die Tür seh ich leider nicht rein, hab kein Endoskop oder so, aber die Stelle an der Spiegelaufnahme sieht schon bemittleidenswert aus.

    Teilweise musste ich da fast 1 mm rein daß der Rost weg ging.


    Ich habe jetzt beschlossen, den Vatertag in der Garage zu verbringen, mit Dremel, Rostschutzgrundierung, K1-Spachtelmasse und Wasserschleifpapier.


    Was vor 30 Jahren funktioniert hat, muß doch heute auch noch klappen.