Alfa Romeo Junior vormals "Milano"

  • Wenn du mir Falschaussagen unterstellen willst, musst du fairerweise schon konkret werden. Ich diskutiere gerne auf Faktenbasis und lasse mich gern korrigieren. Wir können uns das hierzu aber auch gerne sparen. Ist anstrengend und ich habe keine Lust, nur für dich alte Belege zu finden. Meine Aussage mit dem Alfa-Azubi bezog sich auf Holgers Vorstellungen.


    Der Milano teilt sich natürlich die technische Plattform und Komponenten mit anderen Modellen, wie die meisten anderen Kompakt- und Kleinwagen auch. Über Bade-Engineering geht das mit eigener Karosserie, Cockpit-Layout und -Design und individuellen Lösungen aber klar hinaus. Tonale-Hornet wäre ein klassisches Beispiel, wo sich quasi nur Front, Rückleuchten und Cockpit unterscheiden.


    Nein, den Milano gibt es nicht in Nordamerika, wie auch sonst kein Fahrzeug auf CMP.

  • Wenn du mir Falschaussagen unterstellen willst, musst du fairerweise schon konkret werden. Ich diskutiere gerne auf Faktenbasis und lasse mich gern korrigieren. Wir können uns das hierzu aber auch gerne sparen. Ist anstrengend und ich habe keine Lust, nur für dich alte Belege zu finden. Meine Aussage mit dem Alfa-Azubi bezog sich auf Holgers Vorstellungen.


    Der Milano teilt sich natürlich die technische Plattform und Komponenten mit anderen Modellen, wie die meisten anderen Kompakt- und Kleinwagen auch. Über Bade-Engineering geht das mit eigener Karosserie, Cockpit-Layout und -Design und individuellen Lösungen aber klar hinaus. Tonale-Hornet wäre ein klassisches Beispiel, wo sich quasi nur Front, Rückleuchten und Cockpit unterscheiden.


    Nein, den Milano gibt es nicht in Nordamerika, wie auch sonst kein Fahrzeug auf CMP.

    1. Dein letzter Satz ist hilfreich - danke dafür.


    2. Du hast mich zitiert und nicht Holger - insofern kannst Du Dich hier scheinbar noch verbessern.


    3. Wir können uns gerne darüber unterhalten, wie weit eine Variantenkonstruktion bzw. wie weit Badge-Engineering geht. Fakt ist aber, dass es sich im vorliegenden Fall keineswegs um eine Neuentwicklung handelt.

  • positiv muss man sehen, dass es vielleicht ein Volumenmodell gibt, damit die Marke überleben kann.
    Für einen "SUV" finde ich es eigentlich mal ganz gelungen. Für die Abmessungen sogar sehr praktisch und und für den 3 Zylinder auch recht flott mit 9 Sek auf 100 und 200 Spitze.
    Im Vergleich zur Giulia natürlich "langsam" aber im Vergleich zu meiner Giulietta (120Ps T-Jet) ganz gut. Wenn sie den Q4 mit 136PS Benzin und zwei 22KW E-Motoren bringen wie im Jeep, wird die Giulietta bei mir vielleicht zum Youngtimer und der Milano Alltag. Etwas tiefer, Allrad, rot, Schiebedach. Passt. Vor allem Allrad ohne 300PS.
    Die Aufpreisliste ist zum Glück übersichtlich und ein Hybrid Speciale mit Glasdach und in rot liegt bei 34.000€. Ist immer noch teuer aber mit gewohnten 20% Rabatt für die Masse erschwinglicher als ein Stelvio und Co.
    Wenn es dann Allrad gibt, das Doppelkupplungsgetriebe was taugt, die Probefahrt gut ist und der Preis stimmt kann es für mich eine Alternative sein für den Alltag.

    Die "gewohnten" 20% zumindest für Privatkunden sind bei Neuwagen schon längere Zeit nicht mehr möglich, 10% ja aber keine 20.

  • Das sogenannte Scudetto finde ich in der beim Milano gezeigten Form grottenhaft. Was soll das sein? :fail: Gleichfalls das Alfa Emblem auf der Motorhaube. Aber gut, die Geschmäcker sind verschieden ................. problematisch ist allerdings wie sie, die Geschmäcker, oder besser die Ästhetik, nicht vorhanden sind.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Arna = Nissan Cherry

    155 = Tempra

    145 = Tipo

    Mito = Grande Punto

    Giulietta = Bravo+Delta


    Ausser dem Arna waren in die o.g. Alfa Romeo Modelle aus tech. Sicht gute Autos, wobei Mito und Giulietta ziemlich sorglose Autos waren/sind.
    Was war Ende geschehen? Alfa Romeo war damals fast vor dem aussterben, die Chinesen warteten schon vor der Tür.

    Serkan Çıkış

    IIIII IIIII IIIII


  • Einige verstehen den Unterschied, wenn nur die Bodengruppe verwendet und modifiziert wird + eigenständige Motoren etc. und nicht im Grunde genommen ein fertiges Fahrzeug "umgebastelt" wird.

  • Das geht schon in die Richtung, wobei bei allen mehr Eigenständigkeit zugelassen wurde mit Alfa spezifischen Motoren bis auf den Mito und bei der 940er Giulietta immerhin noch mit teils spezifischer Plattform.

    Und der Arna hatte auch Alfa Boxer Motoren.

    Ich hab auch auch nichts dagegen, dass Stellantis eine gemeinsame technische Basis nutzt, sie haben sich ja auch bemüht etwas Eigenständigkeit mit der Sperre da einzubringen, wobei das identisch auch so im Abarth 600e kommen wird.

    Der Milano sieht einfach nur sch… aus und ist viel zu teuer eingepreist für das gebotene.

  • Die Zeiten in denen jeder Produzent seine eigenen Triebwerke verbaut hat, sind mit der Konzentration auf wenige eigenständige Anbieter vorbei. Es geht nun einmal um Effizienz, Kostensenkung, etc. Die Dieselaggregate bei Porsche waren z.B. von Audi, von daher ..... :joint: Sie können aber, das dürfte nun der springende Punkt sein, je nach Gusto von den einzelnen Anbietern anders interpretiert, sprich einer Überarbeitung unterzogen werden. Eine gewisse Eigenständigkeit, eine Typisierung ist also durchaus möglich, angebracht, denkbar.

    :bäh:Gruß Christof :uw1:

  • Ein Programmtipp für alle: Heute bei Auto Mobil auf Vox wird der Milano bei der Premiere kurz vorgestellt.

    Kein großer Bericht, aber zumindest konnte man ihn einmal in bewegten Bildern sehen.

    Ich muss gestehen das er mir immer besser gefällt. Frauchen findet ihn auch gut. Wäre evtl doch eine Lösung als Zweitwagen.

    Mal sehen wie attraktiv er im Leasing dann ist ;)

    Keep calm and love Alfa Romeo

  • nicht von ungefähr....die krampfhaften Versuche....

    Tavares: Ich werde erklären, warum der Alfa Romeo Milano immer noch ein italienisches Auto ist

    CEO Stellantis spricht über den italienischen Charakter des Alfa Romeo Milano, der in Bel Paese entworfen und konstruiert und in Polen hergestellt wurde



    Plattform mit Peugeot-Citroen-Herkunft, Elektromotoren und polnischer Fertigung, im Stellantis-Werk in Tychy .

    Der industrielle Schmelztiegel , der den neuen Milan (wie viele moderne Autos) kennzeichnet, sorgt für Diskussionen unter Alfisti , Enthusiasten und sogar in der Politik, wobei Minister Urso sogar die Rechtmäßigkeit der Verwendung des Namens „Milano“ in Frage stellt ( wir sprechen hier darüber ).

    In schwierigen Zeiten für die Automobilindustrie, mit einer in Schwierigkeiten geratenen italienischen Lieferkette, der Angst vor China und offensichtlich angespannten Beziehungen zwischen der Regierung und Stellantis, kann selbst die Bezeichnung „ Made in “ zu Kontroversen führen, und das ist kein Zufall Carlos Tavares selbst sprach am Rande der Präsentation des Milan darüber.

    Eine Antwort für Alfa Romeo-Kunden

    Auf die direkte Frage eines Journalistenkollegen: „Wenn Sie nicht mir, sondern einem Alfa Romeo-Kunden erklären müssten, warum diese Wahl kein negativer Aspekt ist, welche Art von Worten würden Sie verwenden?“, antwortete Tavares wie folgt:

    Zitat
    „Die Entwicklung des Produkts findet in Italien statt. Das Design erfolgt in Italien. Die Konstruktion erfolgt in Italien. Die Tatsache, dass das Auto in einem anderen Land montiert wird, bedeutet nicht, dass es nicht italienisch ist.“

    Tavares fügte dann hinzu, dass der Reisepass innerhalb der Europäischen Union keine Relevanz mehr haben sollte. Vor allem für die jüngeren Generationen, an die sich ein kleiner SUV wie der Milano richtet.


    Alfa Romeo Mailand



    Zitat
    „Ich erinnere mich, als ich im August mit meinen Eltern unterwegs war und wir Geld umtauschen mussten, als wir von Portugal nach Spanien und dann von Spanien nach Frankreich zogen. Ich erinnere mich, als ich jung war, als ich die Grenze überquerte, hatte ich das getan.“ Ich muss meinen Pass vorzeigen, damit ich ihn über die Grenze stempeln kann, und dann zurückgehen. Unsere Kinder können sich das nicht einmal vorstellen.

    Eine Globalisierung, bei der „ made in Italy “ nicht nur durch die tatsächliche Produktion im Bel Paese zum Ausdruck kommt, sondern auch durch die Idee, das Projekt.


    Zitat

    Die Preisfrage

    Abgesehen vom industriellen Europäismus bringt Tavares einen deutlich konkreteren Faktor auf den Tisch: den Preis des Autos. Das ist seine Begründung:

    Zitat
    „Mein erstes Auto war ein Alfa Sprint. Als wir es kauften und es 15 oder 20 % teurer gewesen wäre, wäre die Schlussfolgerung gewesen, dass mein erstes Auto kein Alfa Romeo gewesen wäre. Die Antwort ist einfach: Das können wir.“ Produzieren Sie alle Alfa Romeos in Italien, aber Sie werden keinen Milan für 30.000 Euro haben. Vielleicht würden Sie ihn für 40.000 Euro haben. Aber der Punkt ist, dass Sie Ihre Zukunft mit Ihrer Rentabilität finanzieren müssen Wenn Sie als Marke Ihren Kundenstamm erweitern und jüngere Menschen davon überzeugen müssen, in ihrem Leben mehrere Alfa Romeos zu kaufen, müssen Sie sie irgendwann von dem Preis überzeugen können, den sie zahlen können. Mailand ist eine sehr intelligente Übung, weil es 30.000 Euro einbringt.“

    Um den Tavares-Gedanken zu paraphrasieren: Wenn Sie möchten, dass Alfa Romeo durch die Produktion neuer Modelle weiterhin gesund bleibt, müssen Sie nicht darauf achten, wo sie hergestellt werden. Vor allem für kleine Unternehmen wie Milano, die wettbewerbsfähige Preise haben müssen, um auf dem Markt erfolgreich zu sein.

    Die nächsten Alfa Romeo Stelvio und Giulia , voraussichtlich 2025 bzw. 2026, werden übrigens weiterhin in Italien, im Werk Cassino, produziert

    Zitat


  • QUESTA non è un'Alfa Romeo e NON è un'auto italiana. Una vergogna per l'incantevole città di Milano. una Peugeot-Citroen costruita in Polonia


    DAS ist kein Alfa Romeo und KEIN italienisches Auto. Eine Schande für die bezaubernde Stadt Milano. ein Peugeot-Citroen gebaut in Polen

  • 2. Du hast mich zitiert und nicht Holger - insofern kannst Du Dich hier scheinbar noch verbessern.


    Sorry, ich wollte auf mehrere Beiträge eingehen, finde in diesem Forum aber kein Multizitat. Gibt es das?


    Ich finde es wird deutlich, dass Alfa mit dem Milano eine neue Generation abholen will und nicht unbedingt die Leute, die eh schon seit 20 Jahren Alfa fahren und eine Giulia in der Garage haben. Da unterscheiden sich je nach Altersklasse schon die Geschmäcker und Vorlieben. Und wo die Herren mittleren Alters (gehöre mittlerweile dazu) noch viel Wert auf Motor und Fahrverhalten legen, geht es bei den jungen tendenziell mehr um Infotainment, Lichtdesign, Spielereien etc.


    Ich finde es schön, wenn der um 10.000 € niedrigere Einstieg (zum Tonale) mehr Leuten den Zugang zur Marke ermöglicht. Am Ende bleibt es eine Geschmacksfrage, ob man generell Crossover mag und wie einem der Milano im Speziellen zusagt. Wenn die Antwort nein ist, nimmt er einem ja nicht die klassischeren Alfas weg. Ganz im Gegenteil, eine Marke braucht schon ein gewisses Volumen um auf der Straße sichtbar zu bleiben und den Betrieb mit Marketing, Vertrieb und dediziertem Team aufrecht zu erhalten. Ohne Brot und Butter keine Sportwagen.


    Im Prinzip hatten wir bei Einführung des Mito schon die gleiche Diskussion. Und ich möchte nicht wissen, wie es bei Einführung des Alfasud oder 916 bei den eingeschworenen Alfisti im Internet abgegangen wäre. Die Alfisti würden sich natürlich leichter tun, wenn er 5 cm flacher wäre und in Italien gebaut würde. Aber das ist nun eindeutig noch eine Entscheidungen des alten Managements, auch wenn sie heute vielleicht genauso ausfiele.


    Bin gespannt, ob und wie gut mir der Milano live gefällt. Minuspunkte sind für mich soweit die zerklüftete Front mit Symbol-Scudetto und die Türverkleidungen vom 600. Bei den Motoren fände ich individuelle Versionen für die Premium-Marken sinnvoll. Auch wenn es nur symbolisch ist, damit nicht alle Konzernmarken die gleichen 136/156 PS Einheiten bekommen. Fahrverhalten muss man eh ausprobieren, aber die CMP ist in dem Segment glaub' ich eine gute Basis. Der Preis ist übrigens niedriger als beim Peugeot 2008 mit jeweils gleichem Motor/Getriebe. Die Preise könnten aber gern bei allen gesenkt werden, jetzt wo keine Teileknappheit mehr besteht. :P

  • Es gibt da schon ein paar Dinge zu unterscheiden. Zum Beispiel habe ich den Mito noch unterstützt. Eine Fertigung außerhalb von Italien finde ich jetzt auch keinen Showstopper.


    Was ich aber echt nicht mehr hören kann ist dieses unsägliche Gerede von


    "eine Marke braucht schon ein gewisses Volumen um auf der Straße sichtbar zu bleiben und den Betrieb mit Marketing, Vertrieb und dediziertem Team aufrecht zu erhalten. Ohne Brot und Butter keine Sportwagen."


    Das würde ja nur stimmen, wenn sich die Dinger hervorragend verkaufen lassen würden. Der Tonale verkauft sich aber nicht gut und beim Milano wird es wohl ähnlich sein. Das liegt nicht daran, dass es ein SUV ist oder ähnliches sondern überwiegend an der dilletantischen Umsetzung. Speziell der Milano sieht aus als wäre er von einem Billigtuner realisiert worden.


    Das Kalkül des Herstellers könnte auch sein einfach noch mit wenig Aufwand ein paar verblendeten Anhängern Geld aus der Tasche zu ziehen.



  • Das ist jetzt aber nur dein Geschmack, deine Einschätzung. Was außerhalb der Alt-Alfisti-Bubble auch noch zählt: Ist es ein gutes, praktisches Auto? Wir werden es sehen. Der Milano kommt ja im Gegensatz zu anderen Stellantis-Premieren (z.B. e-C3, im Herbst präsentiert) erstaunlich schnell auf den Markt. Elektro 156 ist in Italien schon bestellbar, Veloce 240 und Hybrid folgen im Juni. Beim Allrad-Hybrid tippe ich auf Herbst/Jahresende.


    Hier gibt es mal ein Paar Bilder vom Standard-Interieur bei normalem Licht. Gemixt mit den Werksbildern vom Veloce mit Sportsitzen:

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  • Das ist jetzt aber nur dein Geschmack, deine Einschätzung. Was außerhalb der Alt-Alfisti-Bubble auch noch zählt: Ist es ein gutes, praktisches Auto? Wir werden es sehen. Der Milano kommt ja im Gegensatz zu anderen Stellantis-Premieren (z.B. e-C3, im Herbst präsentiert) erstaunlich schnell auf den Markt. Elektro 156 ist in Italien schon bestellbar, Veloce 240 und Hybrid folgen im Juni. Beim Allrad-Hybrid tippe ich auf Herbst/Jahresende.

    Klar, das ist meine Einschätzung und so alt bin ich noch nicht. Ferner wäre ich auch weiter bereit ziemlich viel Geld für einen Alfa auszugeben, aber jeden Mist, nur weil Alfa Romeo darauf steht, kaufe ich nicht. Sollte diese "Design-Linie" für die Nachfolger von Giulia und Stelvio beibehalten werden, dann bin ich raus.


    P.S. Und wer ein gutes, praktisches Auto will, der kauft sich bestimmt keinen Alfa zumal er selbiges gutes, praktisches Auto im selbigen Konzern günstiger bekommen kann.

  • Zitat


    Der Tonale verkauft sich aber nicht gut und beim Milano wird es wohl ähnlich sein.

    Die Giulia verkauft sich nicht gut. Und dabei ist sie ein toller, klassischer Alfa. Ob Alfa mit den Tonale-Zahlen zufrieden ist, weiß ich nicht. Fest steht, dass er momentan Alfas Bestseller ist und die Marke damit 2023 global um 30 % wachsen konnte, in Europa fast 50 %, in Deutschland 70 %. Und 2022 ging es auch schon bergauf, nachdem Giulia und Stelvio vorher leider abrutschten.


    Verkäufe 2023Verkäufe Europa bis 20222021–2023 nach Ländern



    Edit zu deiner Antwort: Alt-Alfisti = schon lange dabei. Dein gutes Recht. Der Fokus auf E-Antriebe wird eh viele verprellen,

  • Tonale ist weit unter Planzahlen; bei der Giulia fehlt ein Sportwagon für den Erfolg; Verkaufszahlen Giulia + Stelvio sind schon ganz ordentlich (beachte: deutlich höheres Segment).

  • Nur so eine Idee: könntet ihr beiden Euer Zwiegespräch ggf. per PN weiterführen? Dort könntet ihr auch Bilder zum Beleg der Größe des jeweiligen Geschlechtsteils beifügen.