Die E-Wende startet 2023 richtig durch

  • und ich schreibe Euch...das wird so weiter gehen...

    hat leider etwas gedauert, bis es viele Menschen kapieren...


    das die Batterieautos eine Sackgasse sind


    aber es ist nicht zu spät


    und wenn viele mitmachen und sich noch mit Verbrenner, neu oder gebraucht bedienen


    wird das Thema sicher nicht nur nach hinten verschoben...

    sondern vielleicht doch nur

    als ein Weg, für den der es braucht.


    Alternativen sind sinnvoller.


    Gruß

    Holger

  • Leute...schaut mal auf den Kalender... :Geheimnis:


    ....es stehen einige Wahlen auf Landes-, Bundes-, und Europa- Ebene an.... :joint:

    Der gemeine Verbraucher spielt nicht so richtig mit und der verbotsfreudige reformfreudige Politiker braucht mindestens die Wählerstimmen, um den eigenen Wohlstand abzusichern.... :popcorn:


    und Christof... :wink:

    der Drops ist nach m.M. noch lange nicht gelutscht...das blöde Ding steckt mitten im Hals fest... :joint::Geheimnis:

    Bin mal gespannt, was da noch kommt... :popcorn:

  • Wenn das Verbot wirklich aufgehoben wird, finde ich das gut. Dann kann sich das bessere durchsetzen.

    Lässt mich auch zumindest hoffen, dass die Politik die alten Autos in Ruhe lässt. Nach der nun neuen Bewertung des CO2 Ausstoßes von E-Autos sind alte Autos vielleicht doch nicht mehr so teuflisch, wie letztens durch die Medien ging.


    Bisschen schade finde ich immer in den Diskussionen, dass nicht zwischen der bescheuerten Politik und der Technik von E-Autos getrennt wird, die durchaus Vorteile hat im Vergleich zu einem modernen Verbrenner.

    Bei dem neuen Milano beispielsweise müsste ich nicht lange wählen zwischen EV Version und dem 3 Zylinder Peugeot Motor.

  • https://m.focus.de/auto/news/verbrenner-aus-gekippt-brisantes-leak-aus-bruessel_id_259734369.html


    Verbrenner-Aus gekippt? Medien enthüllen brisante Details

    E-Autos sollen CO2-Ausstoß bekommen

    Verbrenner-Aus gekippt? Medienbericht enthüllt brisante Details
    Mittwoch, 06.03.2024 | 19:47
    VerkehrMichael Kappeler/dpaAutos, LKW und Lieferfahrzeuge fahren auf dem Kaiserdamm in Berlin


    Die EU könnte laut einem Medienbericht das Verbrenner-Aus doch kippen - aus einem simplen Grund: Der faktische Emissionsbetrug beim E-Auto, das offiziell null Gramm CO2 ausstößt, soll nicht mehr anerkannt werden. Allerdings bleiben viele Fragen offen.


    Ab 2035 dürfen in der EU keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden, egal ob sie mit Benzin, Diesel, Gas oder irgendeiner Art von Hybridantrieb fahren. Erlaubt sind dann nur noch Elektroautos, entweder mit Batteriebetrieb oder Wasserstoff. Das war eigentlich beschlossene Sache, auch wenn die Entscheidung relativ knapp ausgefallen war und unter Experten stark umstritten ist

    . Allerdings hatte die EU klargemacht, dass man im Jahr 2026 einen Zwischenstand einholen sollte, welchen realen Beitrag das Elektroauto zu den Emissionsreduzierungen im Verkehr bis dahin geleistet hat.


    Verbrenner-Aus vor dem Aus? Brisante Tabelle geleakt


    Nun berichtet die österreichische Kronen-Zeitung : „Nach einer sehr bemerkenswerten Abstimmung in Brüssel am Montagabend steht das Aus für Verbrenner-Motoren vor dem tatsächlichen Aus“.

    Der Grund: Statt wie bisher dem Elektroauto automatisch eine CO2-Bilanz von null Gramm zuzuweisen, was von Wissenschaftlern stets kritisiert wurde und die tatsächliche Emissionsbilanz der E-Mobilität komplett ausblendet, soll es nun eine echte Bilanzbetrachtung geben. Damit wäre die E-Mobilität nicht mehr automatisch die beste Antriebsart. In einem Referenzdatenblatt, das der „Krone“ vorliegt, wird festgelegt, wie der CO2-Gehalt der zum Aufladen nötigen Elektrizität angerechnet wird, „inklusive der Verluste bei der Übertragung und Umwandlung“. Die Treibhausgas-Emissionen wären dann also für das E-Auto auch offiziell nicht mehr null, sondern vom Strommix abhängig.


    Schutzmechanismus für Elektro-Welle aus China?


    Laut „Krone“ will sich die EU damit auch davor schützen, dass die selbst gewählte „Electric Only“-Strategie eine Welle von chinesischen Elektrofahrzeugen lostritt, die die europäische Autoindustrie quasi plattmachen könnten.

    Denn die Diktatur China hat mehrere entscheidende Vorteile: Zum einen sitzt das Land auf wichtigen Rohstoffen für die Emobilität und kann viel günstiger produzieren als die EU. Zum anderen hat sich China selbst nicht einmal ansatzweise so scharfe Klimaziele gegeben wie die EU. China will bis zum Jahr 2030 zum Beispiel seine CO2-Emissionen noch erhöhen und erst danach senken. Gleichzeitig zu seiner Elektro-Offensive treibt China allerdings auch den Einsatz von Wasserstoff sowie alternativen Kraftstoffen voran .


    Einige Fragen bleiben offen


    Offen bleibt derweil, was genau die neuen Überlegungen aus Brüssel nun eigentlich bedeuten. Die „Krone“ zitiert EU-Kommissionschefin von der Leyen mit den Worten: „So soll sichergestellt werden, dass es Offenheit für Technologien und Wahlmöglichkeiten für Verbraucher gibt“. Bislang war eine mögliche Ausnahme vom Verbrenner-Verbot allerdings nur dann vorgesehen, wenn die Neuwagen mit reinen strombasierten E-Fuels angetrieben werden, die in der CO2-Bilanz klimaneutral wären. Allerdings sind diese Kraftstoffe noch nicht auf dem Markt verfügbar. Anderes sieht das mit alternativen Kraftstoffen wie HVO-Diesel aus, der in der EU-Tabelle ebenfalls erwähnt wird.




    Nach Informationen von FOCUS online ist allerdings noch nicht beschlossen, wie genau die neuen Berechnungsmethoden, die sich unter dem Begriff „CountEmissionsEU“ nicht nur auf den Automobilbereich beziehen, in die Flottenbilanz der Autohersteller einfließen könnten. Ohne dass dies fixiert wird, wäre für die Kritiker des Verbrenner-Verbots also unterm Strich noch nichts gewonnen. Denn für die Autohersteller macht es nur dann Sinn, etwas anderes als Elektroautos zu bauen, wenn sie das auch auf ihre Klimaziele anrechnen können - und den Strafzahlungen entgehen, die Brüssel den Herstellern bei Nichterfüllung der Ziele aufbürdet.


    „Verbrenner wird zu schlecht betrachtet“

    Auch die Hersteller alternativer Kraftstoffe bleiben skeptisch, ob dem neuen Ton aus Brüssel nun Taten folgen. Andreas Bauditz vom Verein eFuelsNow sagte gegenüber FOCUS online: „Die bisherige bevorzugte Bewertung eines Elektroautos, die lediglich den Betrieb mit null Gramm CO2/km betrachtet und nicht die anteiligen CO2-Emissionen bei der Stromherstellung berücksichtigt, ist bilanzieller Betrug und dient nicht dem Klimaschutz. Zusätzlich wird bei der heutigen 'Tank to Wheel'-Betrachtung der Verbrenner zu schlecht dargestellt. Schon heute sind durch den regenerativen Anteil im Kraftstoff knapp 10% der lokalen Emissionen für die Erderwärmung nicht relevant“, so Bauditz.


    E-Auto fährt je nach Strommix ab 65.000 bis 90.000 km klimafreundlicher

    Wie umweltfreundlich - bezogen auf die CO2-Bilanz - die verschiedenen Antriebsarten tatsächlich sind, hatte zuletzt eine unabhängige Studie des VDI gezeigt :

    • Erst ab 90.000 Kilometern Laufleistung sind E-Autos der Kompaktklasse klimafreundlicher unterwegs als Verbrenner . Würde man ausschließlich Ökostrom tanken, sinkt die Schwelle, ab der das E-Auto sauberer ist, auf 65.000 km.
    • Im Langzeittest schneiden zwei Antriebsarten in der Klimabilanz am besten ab: Das reine Elektroauto (24,2 Tonnen CO2 im Lebenszyklus bis 200.000 km) und der Plug-In-Hybrid (24,8 Tonnen) . Bei letzterem hängt das Potenzial der Emissionseinsparung allerdings stark davon ab, wie hoch der elektrische Fahranteil des Hybridfahrzeugs in der Realität ist.
    • An dritter Stelle rangiert der Diesel (33 Tonnen CO2) und an vierter Stelle der Benziner (37 Tonnen CO2) . Die Autos wurden in der Berechnung jeweils betankt mit fossilen Kraftstoffen und der gesetzlich geregelten Beimischung. Den Klima-Effekt von alternativen Kraftstoffen wie HVO-Diesel oder reinen E-Fuels bildet die Studie des VDI also nicht ab.



    und: MEINE HOFFNUNG WIRD STÄRKER

    und Stellantis sollte seine Druck übderdenken...sonst werden sie angehängt.


    und: es gibt jede Menge jungfräulicher Autos mit richtigen Motoren....müssen ja nicht immer ganz neu sein.


    oder braucht Ihr das für Eure Nachbarn ? :joint:


    Es wäre supergut, wenn endlich das Erwachen kommt

    und somit könnte die Autoindustrie in Deutschland und Europa doch noch überleben


    und nicht alle mit solchen Batterieautos hinter den Chinesen herlaufen.


    Gute Nacht und Gruß

    Holger

    :AlfaFahne:

  • 3 Zylinder = halber Motor :joint:

    Lieber Nobbi, was soll das sein? Das ist wie ein Feuerwehrschlauch ohne Feuerwehr, also Zylinder ohne Motor oder umgekehrt. Kolben ohne Zylinder eben, von daher ...... :joint:  :wink:

    und Christof... :wink:

    der Drops ist nach m.M. noch lange nicht gelutscht...das blöde Ding steckt mitten im Hals fest... :joint::Geheimnis:

    Bin mal gespannt, was da noch kommt... :popcorn:

    Lieber Georg, von daher habe ich auch im Prinzip was gegen Drops, sind mir bis jetzt schon oft im Rachen stecken geblieben, hatte mächtig Glück, dass danach immer eine positive Nachricht mich erreichte ............ :joint::wink:

    :bäh:Gruß Christof :uw1:


  • Motorenexperte Indra glaubt, dass der Markt das Verbrenner-Verbot „zu Fall bringen“ wird

    Weil der Verbrennungsmotor seit vielen Fahrzeuggenerationen der vorherrschende Antrieb war, fällt eine Umstellung gerade den Traditionsunternehmen schwer. Deshalb begrüßten die Autozulieferer in Baden-Württemberg gegenüber BW24 auch die Ausnahme für E-Fuels, beziehungsweise für Verbrennungsmotoren, die mit klimafreundlichen synthetischen Kraftstoffen betrieben werden. Fritz Indra glaubt nach eigener Aussage aber nicht daran, dass der Verbrenner überhaupt wie beschlossen verboten werden wird.


      „Ich weiß doch, was der Kunde will, am Ende wird er entscheiden“, erklärte er. „Ich vertraue dem Markt, er wird das Verbot zu Fall bringen.“


    https://www.bw24.de/auto/gibt-motorenexperte-sieht-keine-alternative-zum-verbrenner-das-beste-das-es-92323554.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&utm_campaign=bw24#Echobox=1709719941

    • Offizieller Beitrag

    Diese Warterei aufs Laden nervt, wenn man selber nicht mehr laden muss. ^^


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    • Offizieller Beitrag

    Dafür war Zeit für Beine vertreten und Klo. ^^

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  • siehste....mein Reden von den Grundrechenarten. :Geheimnis:

    Zählt mal die vergeudete Lebenszeit zusammen... rechnet das hoch auf die Anzahl der Verbrenner...und denkt Euch mal die Überdachung bei richtigem Sauwetter weg... :joint:

    • Offizieller Beitrag

    Oder stell dir vor du bist in NRW unterwegs, jedes Dorf hat vorbildlich mindestens eine 22 KW Ladesäule, aber jede davon verweigert die Zusammenarbeit mit dem Tesla und der hat nur noch 10% :fail:

    Da kommt man ins schwitzen.. :joint:

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