Die hinteren Scheiben zeigen oft ein reicht trauriges Scheibenbild bei Stelvio und Giulia, dazu gibt es hier ja unzählige Beiträge.
Ist das wirklich nur punktuell bei dir ?
Fährst du trotzdem noch zum Reifendienst ? Falls da die hinteren Reifen ab sind, mach dann mal bitte ein Bild, wäre interessant, wie das tatsächlich aussieht.
Fest gerostete Beläge hatte ich im 159 auch häufiger, wenn er nass war uns dann lange nicht gefahren wurde oder nur kurze Strecken in der Stadt. Ein paar richtig beherzte Bremsungen ham das rubbeln dann meist beseitigt... Würde ich erstmal probieren
Hatte das selbe Problem bei meinem Abarth auch. Etwas Rost unter den Belägen. Habe es dann mit einigen beherzten Bremsungen fast weg bekommen. Beim Reifenwechsel bin ich dann noch mit Schleifgerät drüber gegangen. Dann war das Problem komplett weg. 
Hatte beim BMW damals auch extrem verrostete Bremsen (zu viel Wasser plus kaum gebremst). Ein Wummern aber nie erlebt…
Fährst du trotzdem noch zum Reifendienst ? Falls da die hinteren Reifen ab sind, mach dann mal bitte ein Bild, wäre interessant, wie das tatsächlich aussieht.
Ne, den Termin habe ich jetzt storniert.
Mache aber ein Foto wenn ich die Bremsen tausche.
Habe es dann mit einigen beherzten Bremsungen fast weg bekommen.
Habe ich auch schon versucht. Werde es nochmal versuchen vor dem Tausch. Vielleicht wird es ja besser.
Mit beherzten Bremsungen meinst du Vollbremsung ?
Die hinteren Scheiben zeigen oft ein reicht trauriges Scheibenbild bei Stelvio und Giulia, dazu gibt es hier ja unzählige Beiträge.
Ja. Wäre es nicht ein Leasing, würden da direkt EBC drauf kommen.
Aber wenn ich jetzt noch für die restlichen 20 Monate umsteige, müsste ich ja in vorder und Hinterachse investieren.
Daher mache ich hinten nochmal die Brembo drauf.
Mit beherzten Bremsungen meinst du Vollbremsung ?
Ich würde mir ne Ecke suchen wo nichts los ist.
Sonntags in einem Gewerbegebiet zum Beispiel und dann ein paar mal die Handbremse ziehen. Aber zwischendrin etwas fahren damit sie sich wieder abkühlen kann.
Zum Thema EBC.
Die brauchst du nicht bei der von dir beschriebenen Fahrweise. Für die letzten 20 Monate erst recht nicht 
Wäre rausgeworfenes Geld.
Ich würde mir ne Ecke suchen wo nichts los ist.
Sonntags in einem Gewerbegebiet zum Beispiel und dann ein paar mal die Handbremse ziehen. Aber zwischendrin etwas fahren damit sie sich wieder abkühlen kann.
Du meinst mit angezogener Handbremse fahren ? Oder Fahren, Vollbremsung, Handbremse und dann wiederholen ?
Eher so bei 40-50 km/ h die Handbremse ziehen bis runter auf 20 km/h und dann wieder loslassen . 5 min fahren und anschließend wiederholen.
Alternativ mit der Fußbremse. Dann aber die Geschwindigkeit erhöhen und mit links reintreten wie ein Mann. Je länger der Bremsweg ist, je höher der „Reinigungseffekt“ hinten.
Wenn der Gurtstraffer nicht auslöst und die Warnblinker nicht angehen, war‘s nichts 
Und bitte bitte vorher den Rückspiegel checken, das da wirklich keiner ist .
Nach den Bremsmanövern nicht gleich anhalten, sondern der Bremse Zeit zum abkühlen lassen
Viel Spaß
Die automatische Handbremse war das erste was ich im Auto ausgeschalten habe und wenn der Stellplatz passt, zieh ich die auch nicht an
Ja Vollbremsungen. Auf einer ruhigen Straße ect. ein paar mal von 100 km/h oder 130 km/h bis fast zum Stillstand Bremsen. Dann wieder beschleunigen und das ganze ein paar mal. Manchmal hilft das und die Bremse funktioniert wieder.
GEh mal auf die Bahn fahre das Auto und die Bremsen warm und dann nutze mal mehrmals die Handbremse und schleife dir die hinteren Scheiben wieder frei. Eventuell kannst du dir dann die neuen Scheiben sparen. 
GEh mal auf die Bahn fahre das Auto und die Bremsen warm und dann nutze mal mehrmals die Handbremse und schleife dir die hinteren Scheiben wieder frei. Eventuell kannst du dir dann die neuen Scheiben sparen.
Wie ist das eigentlich beim Stelvio mit seiner elektronischen Handbremse? Weis nur beim VW Audi ect wenn du da wärend der Fahrt die elektronische Handbremse betätigst dann macht das Fahrzeug eine Vollbremsung...dh vorderen und hintere Bremsen packen voll zu. Ist damals als Sicherheits Funktion so gemacht worden. Damit soll auch der Beifahrer in einer Notsituation bremsen können. Wenn das beim Stelvio auch so ist hat das mut der Handbremse keinen Sinn. Das hat früher mit den Mechanischen aber gut funktioniert. Vielleicht weiß wer wie das beim Stelvio ist?😁
Wie ist das eigentlich beim Stelvio mit seiner elektronischen Handbremse? Weis nur beim VW Audi ect wenn du da wärend der Fahrt die elektronische Handbremse betätigst dann macht das Fahrzeug eine Vollbremsung...dh vorderen und hintere Bremsen packen voll zu. Ist damals als Sicherheits Funktion so gemacht worden. Damit soll auch der Beifahrer in einer Notsituation bremsen können. Wenn das beim Stelvio auch so ist hat das mut der Handbremse keinen Sinn. Das hat früher mit den Mechanischen aber gut funktioniert. Vielleicht weiß wer wie das beim Stelvio ist?😁
Wenn du den Hebel ziehst und gezogen lässt, wird die "Notbremsung" eingeleitet . Wenn du nur den Hebel kurz ziehst und anschließend wieder loslässt, geht es nur auf die hintere Bremse.
Erklärvideo von unseren transatlantischen Freunden :
Grüß Gott,
Die elektronische Handbremse funktioniert ähnlich einer manuellen.
Zum Freibremsen der hinteren Beläge einfach den Schalter in der Mittelkonsole betätigen..... es tritt Verzögerung ((*)und nein ich würde es nicht mit 140 km/h am Eingang einer Kurve machen- wenn ich manch so Einträge lese..????) ein, aber kein Blockieren (auf trockenen Grund)
Damit bremst man sich die hinteren Scheiben frei.
Problem ist: Giulia 952 (außer Q) mit Performance- Package: Torsendifferential, dh kein Bremseneingiff nötig wenn die Raddrehzahlen unterschiedlich.
Technisch so wie es gehört, aber die hintere ATE Bremse vergammelt halt dann.
Insbesondere weil die Bremslast bei den normalen Giulias ca. 90/10 oder evtl 80/20 ist, dh. bevor die hinteren Scheiben richtig greifen will man heftig in die Eisen steigen (Warnblinker an)
Zusätzlich lässt Salz, insbesondere wenn man die unnötige Autofunktion der Handbremse (ganz super bei heißen Scheiben) an lässt, die hinteren Scheiben und Beläge gerne fest bzw. kaputt gehen.
Fazit:
+ Autofunktion der Handbremse: AUS
+ Freibremsen: hintere Beläge/ Scheiben mit Zug am Handbremsschalter auf gerader Strecke von Zeit zu Zeit freibremsen ( für die Unbedarften: es tritt keine Wahnsinnsverzögerung(*) ein)
+ Erneuern: bessere Beläge und genutete Scheiben (zb. Ebc oder vergleichbare Anbieter)
Servus
Ps.: wundere mich, daß es diese Thema, nach gefühlt 10 Jahren nach Einführung des Modells, immer noch Erwähnung erfährt.... (die ATE "Zangeln" hinten sind einfach billiger Sch.....)
PPs.: das gilt natürlich für Stelvio/ Giulia mit kleiner (vo dia 305) oder "großer" (vo dia 330) Brembo, nicht aber für Brembo der Quadifoglio (egal ob Stahl (vo dia 360) oder Keramik (vo dia 390))
PPPs.: Quadrifoglio Brembo Stahl: da die Bremslast anders verteilt ist und "Torque Vectoring":
aus eigener Erfahrung keine Probleme mit den hinteren Scheiben/ Belägen
Solche Aktionen haben bei meinem 146er nicht funktioniert. Dort hat sich dann Belag auf den Scheiben verklebt/verbacken, der irgendwann teilweise runtergebröckelt ist.
Ich werde das die Tage mal testen.
Wüsste da eine Strecke wo das problemlos geht
Die Scheibe bekommst du wieder schön glatt gebremst. Mach mal Bilder vorher / nachher und dann bin ich echt gespannt, ob das "wummern" wirklich weg ist.
Könnte durchaus sein, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.
Das Thema mit einer möglichen Unwucht wurde nämlich nicht weiter beleuchtet. ......und das ein schlechtes Scheibenbild zu dem "wummern" führt hab ich vorher ehrlich gesagt noch nicht gehört.
Einfach ziehen an der elektrischen Handbremse, reagiert wie eine manuelle, sonst hätte ich es ja nicht geschrieben.
Das Thema mit einer möglichen Unwucht wurde nämlich nicht weiter beleuchtet. ......und das ein schlechtes Scheibenbild zu dem "wummern" führt hab ich vorher ehrlich gesagt noch nicht gehört.
Den Termin zum wuchten habe ich noch nicht abgesagt. Werde das morgen früh mit dem Bremsen zuerst probieren. Wenn es dann weg sein sollte , sage ich ihn ab. Ansonsten wuchten, und wenn das nichts hilft werden die Bremsen getauscht. Sollte es vorher weg sein, gehen die Bremsen wieder zurück an Bandel.
Bei der Unwucht denke ich mir nur, das man dies nicht nur beim Bremsen merken sollte und er ja auch vibrieren müsste (was er nicht tut).
Das Wummern ist lediglich beim bremsen. Ansonsten total unauffällig.
Bei der Unwucht denke ich mir nur, das man dies nicht nur beim Bremsen merken sollte und er ja auch vibrieren müsste (was er nicht tut).
Das Wummern ist lediglich beim bremsen. Ansonsten total unauffällig.
Bei unserem Mazda war es definitiv ne Unwucht im Reifen.
Ok ich hab vor diesem Winter neue Gummis aufziehen lassen und im Zuge dessen natürlich auch auswuchten lassen.
Schwubs war das Bremsrubbeln weg.
Vor ein paar Monaten hab ich den Mazda auf EBC Scheiben und Greenstuff umgerüstet, weil die alten am Ende waren.
Selbst mit nagelneuen Scheiben hatte ich dieses rubbeln.
Deswegen, es kann alles mögliche sein. Kannst aber auch 
haben und nach ein paar ordentlichen Bremsmanövern ist allet wieder schick, wa ?
Jutes Gelingen und denk an die Bilder
Was Ihr Euch auf die Leasingkisten der Tees für einen abrubbelt ist mir ein absolutes Rätsel!
Wenn die Jungs nicht in der Lage sind den Knopf zu ziehen oder sich nicht trauen, dann müssen Sie lattzen. So einfach ist das!
der Tees????
