Merkwürdiges Verhalten beim beschleunigen

  • Super einfach zu testen: Rauf auf eine Strecke, auf der man den Alfi gut laufen lassen kann. Dann wenn man den 3ten Gang erreicht hat VOLLGAS geben.

    Beobachten bis der Motor eine hohe Leistung entwickelt hat (der Turbo kann ja etwas zeitversetzt einsetzen).


    Dreht der Motor dabei hoch, OHNE dass der Wagen passend beschleunigt, rutscht die Kupplung durch.

    einmal das.

    Der 3. Gang ist zu kurz und der Motor entfaltet nicht die komplette Leistung/Drehmoment


    Und einmal das. Keine Leistung sondern Drehmoment.


    Es ist nicht alles Mist war aber zu faul zum bearbeiten.


    Der Motor baut im direkten Gang den meisten Drehmoment auf. Bei einem 5 Gang Getriebe ist es der 4. Gang. Da aber ein 6 Gang Getriebe verbaut ist besitzt dieses kein direkter Gang. Annähernd ist es der 5. Gang. Und den Test den er gemacht hat war vollkommen richtig. Dies zeigt das die Kupplung weder verschlissen noch defekt ist. Sie ist Leistungsbedingt unterfordert.



    Mal davon abgesehen das ich gerade selbst Mist schreibe ?

    Wie komm ich auf Leistungssteigerung?! Und man sollte nen Beitrag komplett lesen.

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    zu sein wird das letzte bisschen von Ihnen was noch in uns ist und

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  • Hi,


    @fbri

    Du meinst also, im Stand mit einfach laufendem Motor, 5ten Gang rein und dann entwickelt sich das meiste Drehmoment an den Rädern (und damit auch die höchste Belastung der Kupplung? -ich bin sprachlos...smile...-


    Ich bin ich hier ja in einem Forum. Da helfen sich Fans gegeseitig und wenden sich bei wichtigen Themes ganz sicher auch noch an Fachleute, um das hier gelesene zu prüfen (oder vielleicht sogar, um die Fachleute auf etwas aufmerksam zu machen).


    Der von mir beschriebe Test lässt sich mit jedem Wagen machen, man benötigt nichts außer das Auto und er ist leicht verständlich. Er belastet auch nicht irgendwelche Teile des Autos in einer Weise, die nicht vom Hersteller vorgesehen sind.

    Ein Test im Stand tut dies sehr wohl, denn der Motor wird "abgewürgt".


    Wenn im Stand (womöglich mit hoher Drehzahl) dieser Test durchgeführt wird, können dabei weitere Schäden entstehen (z.B. der Turbo, der noch munter weiterdreht obwohl der Motor abgewürgt, nun keine Schmiermittel mehr durch das Agregat pumpt).


    Ich schätze Dich sehr Fabri, hab hier schon einiges von Dir gelesen was ich sehr gut fand.

    Wenn Du aber von MIST bei anderen schreibst, erwarte ich eine genaue Erklärung. Mist wäre in meiner Vorstellung etwas, was völlig falsch ist. Nicht etwas, was man nur noch besser machen könnte, wenn man denn dies und das und jenes noch hinzufügt.


    Aber Du schließt ja Deinen Beitrag mit den richtigen Worten.....smile....


    Gruß Tristan

    Alfa Romeo 159 Sportwagon 1.9 Jtdm Distinctive. über 250.000 KM aus Mitte 2007. 19" Felgen, 235ger Reifen und nice Tiefergelegt. >;O)

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  • Wenn im Stand (womöglich mit hoher Drehzahl) dieser Test durchgeführt wird, können dabei weitere Schäden entstehen (z.B. der Turbo, der noch munter weiterdreht obwohl der Motor abgewürgt, nun keine Schmiermittel mehr durch das Agregat pumpt).

    Ich wollte mich hier nicht mehr äußern, aber bei dem oben stehenden kann ich nicht anders...


    Das IST Mist. Mal davon abgesehen, dass ein Turbo durch Abgase angetrieben wird (die, nachdem ein Motor abgestellt ist, auch nicht mehr vorhanden sind), ist die Ölpumpe mechanisch angetrieben. Das heißt, solange der Motor noch dreht (und sei es „ausdrehen“, da bei höherer Drehzahl abgestorben), wird auch noch Öl durch die Kanäle gepumpt.


    Darüber hinaus schau Dir mal Getriebeübersetzungen an. Die unteren Gänge sind alle extrem kurz, um ein In-Bewegung-setzen möglich zu machen ohne Bauteile dauerhaft zu belasten. Genau dass muss man bei einem Kupplungstest aber machen. Der größte Schlupf entsteht bei einer Übersetzung von 1:1 - habe ich die nicht, sollte ich einen Gang wählen der annähernd 1:1 ist. Wenn man das mal testet, wird da nichts von kaputt gehen. Wenn die Kupplung dann durchrutscht, war sie bereits vorher verschlissen.


    Ich finde solche Anmerkungen echt amüsant. Da werden sich Gedanken gemacht, dass bei einem Kupplungstest Bauteile über Gebühr belastet werden können. Aber Anlasser lässt man munter orgeln - ist ja egal, ob die Spule überhitzen kann. Oder das allseits beliebte Starthilfespray - was Brennwert und Wärmeentwicklung im Motor anrichten können, danach wird nicht gefragt. Was ich damit sagen will - wir reden von EINEM kurzen Test, den halten die Bauteile ohne weiteres aus. Was glaubst Du, was in der Entwicklung oder bei der Fehlersuche in der Werkstatt alles gemacht werden muss? Wie immer - wenn man weiß, was man wie machen muss (oder sich zumindest an eine fachlich korrekte Anleitung hält) passiert auch nichts.

  • Wenn der Ladedruck abfällt und nach dem ausschalten wieder geht, könnte das auch die DPF Reinigung sein. Meist wird er beim Reinigungsprozess dann auch etwas lauter. Meiner startet die Reinigung ca. alle 500-600km.

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  • Tristan, Erklärung für den Test hat Baumschubser schon gemacht. Der Kupplungstest wird so gemacht wie es beschrieben wurde. Hoher Gang heißt es in der Regel. Direkter Gang am optimalsten/effektivsten. Und wenn der Motor abgewürgt wird davon nehmen Bauteile keinen Schaden davon.


    Ein weiteres Problem ist wie es auch Baumschubser ebenfalls erwähnt hat die Tatsache das viele Hobby Schrauber sich als Profis ansehen. Soll jetzt keinen im einzelnen betreffen. Aber wenn ein Fachkundiger Vorschlag angenommen wird und durchgeführt wird besteht immer noch das Problem das der ausführende Mensch das nicht richtig ausführt oder weil er meint es wäre Quatsch oder falsch oder sogar falsch auswertet.


    Für den TE heißt es aber jetzt mal wenn der Test RICHTIG durchgeführt UND ausgewertet wurde und der Motor abstirbt ist die Kupplung in Ordnung. Der Test den Tristan empfohlen hat gibt keine 100% ige Diagnose ab weil Masse in Bewegung = weniger Drehmoment nötig um Masse zu bewegen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Fabri ()

  • Wenn ein Gang eingelegt und eingekuppelt ist und man tritt auf‘s Gas und der Motor dreht erstmal hoch ohne dass es entsprechend voran geht, rutscht die Kupplung.

    (Oder die Räder drehen durch, aber das möchte ich beim 1,9er mal ausschließen.)

    Ob die Kupplung defekt oder schlicht überlastet ist, bleibt erstmal dahingestellt.

    Bei meinem ex-147 mit 1.9jtdm zeigte sich ab 40.000km genau dieses Verhalten: Geschaltet, eingekuppelt, auf‘s Gas und einmal ist die Kupplung durchgerutscht. Nächstes Mal erst wieder, nachdem die Kupplung einmal getrennt hat.

    Den Test mit Motor-abwürgen hat sie damals auch bestanden.

    Das Verhalten war konstant bis 180.000km, dann kam eine neue Kupplung, die nicht mehr rutschte.

    Ach komm, geh weg.

  • Ich wollte mich hier nicht mehr äußern, aber bei dem oben stehenden kann ich nicht anders...


    Das IST Mist. Mal davon abgesehen, dass ein Turbo durch Abgase angetrieben wird (die, nachdem ein Motor abgestellt ist, auch nicht mehr vorhanden sind), ist die Ölpumpe mechanisch angetrieben. Das heißt, solange der Motor noch dreht (und sei es „ausdrehen“, da bei höherer Drehzahl abgestorben), wird auch noch Öl durch die Kanäle gepumpt.

    Hallo Baumschubser,


    das ist genau das von mir beschriebene Problem. Der Turbo dreht extrem schnell (leider liegt mir hier kein genauer Wert vor...Fabri weißt Du das?) und hört eben genau deshalb nicht mit dem Lauf des Motors auf. Dies kann eine gute Weile dauern. Der Motor wird bei dem beschriebenen Verfahren jedoch abgewürgt. Kommt also sehr spontan zum absoluten Stillstand, der "dreht nicht mehr aus".

    Aus genau diesem Grund empfehlen alle Hersteller von Turbomotoren, nach hochtouriger Fahrt den Motor nicht sofort abzustellen, sonder noch (meist 15-30 Sekunden) im Stand laufen zu lassen.


    Ich gestehe aber, es ist müßig über sowas zu diskutieren. Mir würde das als Fragesteller nicht weiterhelfen.....mein Test schon.


    Euer Tristan

    Alfa Romeo 159 Sportwagon 1.9 Jtdm Distinctive. über 250.000 KM aus Mitte 2007. 19" Felgen, 235ger Reifen und nice Tiefergelegt. >;O)

    Einmal editiert, zuletzt von soleluna-tristan ()

  • Ich finde solche Anmerkungen echt amüsant. Da werden sich Gedanken gemacht, dass bei einem Kupplungstest Bauteile über Gebühr belastet werden können. Aber Anlasser lässt man munter orgeln - ist ja egal, ob die Spule überhitzen kann. Oder das allseits beliebte Starthilfespray - was Brennwert und Wärmeentwicklung im Motor anrichten können, danach wird nicht gefragt. Was ich damit sagen will - wir reden von EINEM kurzen Test, den halten die Bauteile ohne weiteres aus. Was glaubst Du, was in der Entwicklung oder bei der Fehlersuche in der Werkstatt alles gemacht werden muss? Wie immer - wenn man weiß, was man wie machen muss (oder sich zumindest an eine fachlich korrekte Anleitung hält) passiert auch nichts.

    nochmal ich für Baumschubser,


    was der zitierte Abschnitt mit der Fragestellung zu tun hat geht mir nicht ganz auf.

    Ich habe hier nichts von Anlasserorgien gelesen, denke auch, dies macht keiner mehr, führt ja auch zu nichts gutem (wie Du ganz richtig anmerkst).


    Aber überlegt doch bitte einmal: Ihr empfehlt einem Laien einen Test durchzuführen, von dem Du und der Fabri sagen: RICHTIG, FACHGERECHT, NACH ANLEITUNG, ansonsten wertlos.


    Ist der Test den ich empfohlen habe nicht doch viel einfacher für einen Laien?

    Warum empfehle ich den 3. Gang?

    1.) ein Laie nicht unbedingt welcher Gang 1:1 übersetzt ist

    2.) erreicht man im Fahrtest im 1:1 Gang bereits Geschwindigkeiten, wo es schon heikel genug ist auf alles andere zu achten.....im 3. Gang sind das noch überschaubare KM/h.

    3.) reicht die Kraft eines Turbo-Diesels (besonders der 2.4er) allemal zum aufzeigen einer Kuplungsschwäche.


    Ihr Fachleute macht natürlich einen Test, den ihr gelernt habt und dem ihr vertraut und den ihr interpretieren könnt. Ihr wisst was man wie oft einem Motor zumuten kann (wobei ich da bei vielen Fachleuten in den Werkstätten auch so meine Zweifel habe).


    Euer Tristan

    Alfa Romeo 159 Sportwagon 1.9 Jtdm Distinctive. über 250.000 KM aus Mitte 2007. 19" Felgen, 235ger Reifen und nice Tiefergelegt. >;O)

  • Tristan es geht hier nicht darum welcher Test einfacher wäre. Ein Test muss zwingend zu einem Ergebnis führen mit dem man Arbeiten kann. Dein Test gibt keine 100%ige Sicherheit ob es an der Kupplung liegt.

    Ich versuch es mal zu erklären.


    Der TE hockt jetzt in seinem fahrenden Fahrzeug. Der Motor tourt jetzt bei 2000 giri rum und bekommt die Meldung Vollgas. Jetzt musst du dir vorstellen das der Motor in wirklichkeit ne Faule Sau ist. Die Masse des Fahrzeuges ist ja schon in bewegung. Wenn du den jetzt im 3. Gang hochjagst muss der Motor weniger Drehmoment nutzen um schnell ans Ziel zu kommen. Für den 4. 5. oder meinetwegen der 6. Gang wirst du kein Zielführendes Ergebnis bekommen. Eher ein rütteln und schütteln. Weil bewegte Masse.

    Im Stand gehst du jetzt hoch bis an die Drehzahlspitze, gibst vollgas und lässt die Kupplung kommen. Das heißt der Motor geht von hoher Leistung runter und dem wird nun maximales Drehmoment abverlangt. Den Test muss ich ja nicht erklären. Aber wie gesagt bei unseren 6 Gängen des F40 Getriebes ist der 5. Gang in etwa der direkte Gang = maximales Drehmoment sowohl an Motor als auch an Getriebe.


    (OT)

    Zum Turbobedenken.

    Ja der Turbolader kann durchaus mal 60000 Umdrehungen pro Minute erreichen bis hin zu 100000 Umdrehungen pro Minute. Dies aber unter Volllast. Aber letztenendes spielt das Westgate ne Rolle bei der die Umdrehungen begrenzt werden. Was glaubst du machst du wenn du auf der Bahn bist bei 1.5bar Ladedruck und gehst vom Gas. Das Westgate drosselt über die VTG die Wellengeschwindigkeit.


    Jetzt im Stand. Der Turbolader wird Abgasseitig angetrieben. Der Test dauert im Schnitt 5 - 10 sekunden. Wenn überhaupt. Der Motor dreht hoch und der Ladedruck wird aufgebaut. Jetzt wird aber der Motor langsam. Sprich weniger Abgase. Sprich weniger Energie um den Turbolader zu betreiben. Zu dem Zeitpunkt wo der Motor abgewürgt wird läuft der Turbolader max. 2 sekunden nach. Wir reden hier schließlich von nem Serienturbolader. Bei Tuningladern wäre das was anderes aber auch nur bedingt. Denn statt 2 sekunden läuft der 4 sekunden nach. Mal grobe Schätzwerte. Einen Laderschaden wirst du selbst bei 100 Kupplungstests hintereinander nicht bekommen.

    (/OT)

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  • ...oder bei 100x Motor abstellen, denn da passiert nichts anderes. Sonst gäbe es ja einen Schalter für erst Turbo aus, dann Motor aus.


    Ich fahre seit 19 Jahren Turbos und nenne nebenbei auch noch einen Kompressor mein eigen. Schäden in der Zeit exakt 0 an diesen Bauteilen. Aber was solls, des Menschen Glaube ist sein Himmelreich. Ich verschwinde wieder.

  • Hi,


    ich bin mit Euch. Mein Sicherheitsdenken erscheint da einfach zu übertrieben.

    Ich habe in meinem Leben nur gelernt, lieber nicht zu viel vorrauszusetzen.

    Wenn man weiß was alles passieren kann (murphysche Gesetze), kann man alles machen, denn man kennt die Risiken.


    Ich bedanke mich bei Euch, das Forum hat hier wieder einmal gezeigt wie toll es ist!

    Wir sind trotz unterschiedlicher Meinung super am Thema geblieben und sind respektvoll miteinander umgegangen, das finde ich große Klasse.


    Ich freue mich schon auf weitere "chats"....schade, dasss wir dabei nicht an einem Tisch mit einer Flasche Bier gesessen haben...heheheh....


    beste Grüße vom Meer

    Tristan

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  • Es gibt mehrere Tests die "viel" vom Fahrzeug abverlangt wird. Da würden sich bei manchen Autobesitzern die Haare hochstellen. Aber nur so kommt man zu einem vernünftigen Ergebniss.


    Dafür ist das Forum da. Und das Biertrinken kann man bestimmt mal bei dem ein oder anderen Treffen nachholen. Und außerdem bringt es nichts als Frust wenn man mit Leuten die hier im Forum nicht respektvoll umgehen würde. Man darf/kann/soll Kritik äußern aber darf nicht persönlich dabei werden.


    :AlfaFahne:

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  • Der Drucksensor könnte noch ein Kandidat sein, der sollte dann aber eigentlich eine Fehlermeldung im Speicher ablegen.

    Mal ein anderer Ansatz:

    Der Turbolader verabschiedet sich nicht einfach so und mit ein/ausschalten läuft wieder alles normal. Also insgesamt hört sich das nach LDS, verdreckter Ansaugbrücke, verdrecktem AGR usw. an. Also die Diesel-Standardprobleme, das ganze Programm. Glaube kaum dass unser neuer Freund der nur tankt und fährt in der Lage ist den Fehlerspeicher auszulesen. Vllt. hatte der Vorbesitzer das AGR usw. schon ausprogrammiert und an anderen Sachen ist rumprogrammiert worden, dann darf da natürlich in der Werke kein Update aufgespielt werden. Wir haben hier doch mit Sicherheit ein paar österreichische Freunde die helfen können.

    Einmal editiert, zuletzt von Scandalo ()

  • oder unter volllast wie ein Profi Rennfahrer unterwegs war, über eine Bodenwelle "geflogen" ist, das Auto kurz abgehoben ist (hust) und die Drehzahl kurzzeitig höher geworden ist und bei Bodenkontakt wieder normal.


    :AlfaFahne::joint:

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  • Unterdruck Schläuche samt dem Schalter vorne am Querträger , Ladedrucksensor und Luftmassenmesser checken.

    Wenn ein File drauf ist kanns auch daran liegen.

    Ich habe das Problem größtenteils in den Griff bekommen.

    Bei mir fällt nur noch selten der Ladedruck ab, scheint irgendwie Temperatur abhängig und mit langen untertourigen fahren zusammen zu hängen.

  • Gogs81

    Hast du bei dir am Turbolader eine Art von Wellenförmigem auf und Abbau des Ladedrucks?

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    zu sein wird das letzte bisschen von Ihnen was noch in uns ist und

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  • Gogs81

    Hast du bei dir am Turbolader eine Art von Wellenförmigem auf und Abbau des Ladedrucks?

    Jetzt werde ich hellhörig: Also ich habe das. Unter Vollast. Im Takt von etwas über einer Sekunde. Parallel dazu schwankt der Turbodruck um 0,1 -0,2 Bar.


    Weißt du dazu näheres?

    Lassen Sie mich Arzt, ich bin durch!

  • Jetzt werde ich hellhörig: Also ich habe das. Unter Vollast. Im Takt von etwas über einer Sekunde. Parallel dazu schwankt der Turbodruck um 0,1 -0,2 Bar.


    Weißt du dazu näheres

    Hast du ein tuningfile drauf? Wenn ja von wem?

    Oder evtl ein „Chip“

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