Beiträge von ulridos

    gibts bei den Motoren häufiger .... die ganze Elektronik säuft ab.... und durch die Wärme dickt das Zeug ein, sieht dann aus wie Motoröl, das man da heraus holt.


    Die Welle der DK wird undicht und dadurch läufts ins Gehäuse daneben ....


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    $_59.jpg

    Alles was da abgeht mal genau anschauen . Ältere Vectras haben noch 2 Metallrohre über den Motor nach hinten zu einem Unterdruckspeicher .... den kann man getrost einfach aus dem System heraus nehmen , hat Opel später auch gemacht :D




    Die Unterdruckdose da rechts erzeugt Unterdruck, der über den Schlauch zu dem EPW Ventil beim Kühler geht. Dieses Ventil wird elektronisch angesteuert und leitet mehr oder weniger Unterdruck zur VTG Verstellung des Turboladers .

    Bei dem Z19DTH Motor ist da seeeehr oft einfach ein Schlauch der VTG Unterdruckansteuerung defekt.


    Einfach mal die Schlauche vorn von der Unterdruckpumpe zum VTG Ventil ( beim Vectra am Kühler montiert) genau anschauen .....

    hmmmm so sehr viel Support iss ja nich hier mit der ollen Kiste ;)


    Also ... wie immer ... selbst ist der Mann .


    Wie befürchtet muß die Rücksitzbank raus, damit man die Gurtrollen lösen kann, um danach an die unteren Schrauben der C-Säulenverkleidung heran zu kommen .


    Alter Schwede, schlimmer gehts immer.


    Den Himmel bekommt man zwar raus ohne die untere C-Säulenverkleidung zu lösen .... aber da ein Vorbeseitze da schonmal unprofessionell rumgemurkst hat, wird das nun auch gefixxt ....



    pasted-from-clipboard.png

    japp.... meist geht das AGR nicht mehr komplett zu und der Ladedruck entweicht in den Abgastrakt... Leistung unten herum futsch ....



    um den Fehler auszuschließen kannst Du einfach so eine Dichtplatte kaufen und zw. AG>R und Saugrohr schieben und Probefahrt machen . Wenn dann die Leistung da ist, hast Du den Übeltäter. Mit der Platte wird aber die Abgaskontrollleuchte kommen, deshalb ist das halt nur zum testen geeignet .



    https://www.ebay.de/itm/323950…f63f1d:g:4mYAAOSwZe9bQbNp


    brauchst zum testen nur die obere ....

    so, nun wirds akut, Stoff ist bestellt.


    Die C-Säulenverkleidung sowie die Abdeckung der Gurtrolle hinten links hat ein Vorbesitzer wohl schonmal unsachgemäß ausgebaut.


    Leider sind von der C-Säulenverkleidung unten alle Befestigungen heraus gebrochen, die Schrauben stecken noch an Ort und Stelle .


    Ich habe aber auch nicht durchschaut wie der Krempel unten im Bereich der Hutablge fachgerecht ausgebaut wird, möchte das aber fixen ....


    Hat jemand eine Anleitung zum Ausbau der Abdeckung Gurtrolle und C-Säulenverkleidung ??

    Update nach ca. 1 Jahr, falls es jemanden interessiert.. :)

    Letzen Sommer, wo ich den Beitrag geschrieben hatte, war noch LM Getriebeöl API GL4/5 drin. Schalten in 1 - 2 war extrem hacklig, gerade wenn kalt. Bei 35 Grad Ausentemperatur alles butter weich. 1 Jahr davor war das Scahltverhalten genau so mit Castrol Syntrans 75w90 GL4/5.


    Habe dann zu Castrol Multivehicle API GL-4 75w90 gewechselt. Damit schaltet das Teil bei jeder Temperatur super leichgängig ohne Kratzen. Ich denke damit habe ich für mein Gerät das passende gefunden.

    Das ist das, welches sich auch bei Opel sowohl am M32 als auch F40 bewährt hat . Da gehört auch eher ein GL3 / 4 rein und kein GL 5 ....

    so ist es ... mein 164 Himmel sah beim Kauf Top aus, extra drauf geachtet, weil bei anderen Schauobjekten selbiger schon runter baumelte.


    Nach der ersten Probefahrt bin ich Sitzriese mit den Haaren am Dach geschubbelt und schon hing eine Beule herunter. Mit der Hand über die Fläche gestrichen und man fühlt wie der Schaumstoff sich in Staub verwandelt und somit der Kontakt zum Formteil verloren geht.

    Dann müssten die Langlöscher im Teil sein, welches mit der A-Säule befestigt ist.

    Du hast natürlich recht, wenn das türseitig Langlöcher sind geht das natürlich. Da Alfa gern mit Shims arbeitet und hier scheinbar auch einer sitzt, habe ich diese Möglichkeit nicht beachtet 😔

    Meines Erachtens müsste an dem Stecker der am Taster des Fensterhebers dran ist ein Kabel Masse führen, ein zweites Kabel (IN) +12V bei Zündung an liefern - unabhängig davon ob der Taster gedrückt wird - und ein drittes Kabel (OUT), beim Drücken des Tasters die +12V an den Fensterhebermotor "weiterleiten". Ggf. hat der Taster zwei Masseleitungen und zwei OUT Kabel.

    D.h. als erstes Masse und +12V am Stecker prüfen. Wenn dort schon keine +12V ankommen, dann das andere Ende vom Kabel - vermutlich am Sicherungskasten - ausfindig machen und dort prüfen ob +12V anliegen.

    Ich ging als Messpunkt vom Motor am FH aus 😉😏

    Das passt schon.


    Opel gibt bei dem Motor das Orig. GM Dexos 2 Öl vor.... 5W30


    Das ist neu schon eine dünne Plörre, nach einigen Regenerationen ist es flüssig wie Diesel.


    Ein 5W40 oder auch ein 10W40 macht dem Motor nichts .....

    Nicht das Werkzeug zum einstellen der Spannung ( braucht man nicht wirklich, kann man durch 20 min Zeit ersetzen 😃 )


    Sondern den nicht mehr lieferbaren ZR Spanner der durch diese Vorrichtung auf korrekte Vorspannung eingestellt wird.


    Ebay Kleinanzeigen 1666896662


    Bei 38 noch in D registrierten Fahrzeugen ein riesiges Geschäftspotential :joint:

    Deshalb habe ich auch ganze 6 Adapter schneiden lassen um irgendwann einmal die Kosten der ganzen angeschafften ähnlichen Riemenspanner für die Entwicklung wieder einzuspielen.

    Habs ja letztes Jahr am 164 24V gemacht.


    An Spezialweekzeug habe ich ausser den Lagerböcken nichts gebraucht.

    Man braucht Zeit, weil es eine Fleissarbeit ist, alles wegzubauen was weg muss.

    Extrazeit brauchte es für die vielen Schrauben die abgerissen im Motor steckten ( hat den letzen Schrauberpfuscher nicht gejuckt)

    Musste ich ausbohren und Gewinde neu schneiden.... Durch die fehlenden Schrauben hatte die ZR Abdeckung sich kaputtvibriert... und musste instandgesetzt werden .

    Statt die Dichtungen zu erneuern wurden die alten wieder eingeklebt, was dazu führte , dass ich die ganze Matsche entfernen musste, inkl dem Ölmatsch der sich am Motor durch die somit undichten VDDs gebildet hatte..

    Allein das verbaute Neumaterial addierte sich auf über 1000€ , wovon der ZR Spanner einen Löwenanteil fraß.

    Der nächste Riemenwechsel sollte fluffiger und preiswerter ablaufen 🙂, da ich inzw. eine ZR Spanner alternative zu 60- 80 € entwickelt habe.

    die meisten Buchsen die ich bisher verbaut habe, haben die innere Hülse anvulkanisiert.


    Die meisten dieser Autos federn auch weitaus mehr als 5 cm aus wenn man sie anhebt.


    Zieht man diese Schraube nun ausgefedert an, wird die Buchse in Normalstellung , also auf Rädern abgesetzt, schon dauerhaft im Gummi verdreht . Hinzu kommt noch das weitere verdrehen im Fahrbetrieb wenn das Auto einfedert.

    Ich finde es nicht sinnvoll, die Buchsen in Nullstellung dauerhaft zu verdrehen, deshalb habe ich mir es angewöhnt die grundsätzlich bei belasteter Achse anzuziehen.

    Bei nem Stoßdämperauge, wo sich das Gummi evtl. im äusseren Sitz noch verdrehen könnte vielleicht nicht nötig...., bei aussen eingepressten Lagern mit innen anvulkanisierter Hülse aber lebensverlängernd .

    Aber wenn man es grundsätzlich macht, vergisst man es auch nicht......