Beiträge von uwemutz

    Bauen die aber. Ich ein. Die bieten LUK an und sonst nix. Meine Sachs Xtrend war vorab schon drin und so wurde nur das Ausrücklager erneuert, da denen das zu riskant war das vorhandene wieder einzubauen. Da haben die dann gefragt welche Kupplung verbaut wäre um das passende Teil einzubauen.


    Vielleicht kann man ja eine eigene mtbringen ?

    Mittlerweile (?) bauen sie Sachs, Valeo oder LuK ein. Ich hab jetzt eine Sachs XTend geordert. Das sollte passen. Die Performance-Kupplung braucht mein Brera nicht, weil das Getriebe der limitierende Faktor ist :D

    Hallo Winterberg, servus HAS Antriebstechnik. Ich komme am 6.10. zu Euch :D

    Getriebe, Kupplung. Volles Programm. Hilft ja nicht. Rechne mit ca. 2500,-... Halleluja.

    Wisst Ihr, welches Getriebe im Alfa Brera 1.8TBi verbaut ist - M32, nehme ich an? Dann kann ich auf die Suche nach einem Tauschgetriebe gehen (habe mal bei HAS angefragt). Wäre es problematisch, das Getriebe erstmal so lassen, wie es ist und mit dem "Makel" zu fahren, dass die oberen Gänge schwer(er) reingeghen?

    Hallo Jungs,

    nachdem mein Brera nun "wie ein Glöckerl" (wie man in Österreich sagt) läuft, kommt nun die nächste Hiobsbotschaft. Der fünfte und vor allem der sechste Gang lassen sich nicht mehr sauber einlegen, weshalb ich zum nächsten Alfa-Händler gefahren bin. Er meint: Getriebelager gehören ersetzt. Kostenpunkt 2600,- (inkl. Achsvermessung, Getriebeöl, Befüllung, Arbeitszeit, Teile, etc.; exkl. Zerlegungsarbeiten).

    Meine erste Frage: ist das etwas, das zwingend gemacht werden muss oder kann ich mit diesem Lagerproblem leben, solange es nicht drastische Auswirkungen hat?

    Jetzt meine ganz direkte zweite Frage: gibt's jemanden unter uns, der das "unter uns" für mich reparieren kann ( Fabri?)? Ich bin durchaus gewillt, ein paar km in Kauf zu nehmen, die Teile zu besorgen, etc., wenn ich dadurch nicht 2600,- in den Topf werfen muss. Ich bin aus AT, Nähe Linz.

    Ciao

    Uwe

    Ich bin nun einmal vorsichtig optimistisch, nachdem ich die ersten 100km ohne Fehler heruntergespult habe. Schlussendlich habe ich nun noch folgendes gemacht:

    1. Turboschlauch Ansaugseite wieder fixiert - no na.. :)
    2. Turboschlauch Ausgangsseite Richtung Ladelüftkühlereingang ersetzt
    3. Alle Schlauchklemmen am Luftsystem kontrolliert und nachgezogen
    4. Die Leitungen vom Gaspedal zum Motorsteuergerät unter Last (21W Blinkerlampe) gemessen: alles ok, kein wesentlicher Spannungsabfall
    5. Die beiden Massepunkte gereinigt, zu denen man nur mit abgenommenem Motorschutz (Bodenplatte) rankommt: der große Massepunkt war ziemlich oxydiert
    6. Auf die alte Drosselklappe rückgebaut ("Erstausliefer-Drosselklappe")
    7. Auf das alte Gaspedal rückgebaut
    8. Den Anschluss (die Kontakte) vom Nockenwellensensor gereinigt
    9. Alle Fehler sowie die Selbstadaptionsparameter zurückgesetzt (MES)

    Summa summarum war es wohl tatsächlich ein Falschluftproblem  TruEnemy . Irre, dass zwei Werkstätten dies nicht finden konnten, obwohl ich bei der zweiten Werkstatt eine Dichtheitsprüfung mit einer Nebelmaschine (die ich mir ja nun selbst gekauft habe) in Auftrag gegeben hatte. Wie da das Problem mit dem Turboschlauch nicht offensichtlich wurde, ist mir nach wie vor ein Rätsel.

    Bitte haltet mir die Daumen, dass es das nun war. Sehr viel mehr Ideen hab ich nämlich nun nicht mehr (bis auf den Luftschlauch nach dem Ladeluftkühler und dem Kühler selbst).

    Die Nebelmaschine hat keine weiteren Lecks mehr hervorgebracht. Jetzt werde ich noch ein paar Arbeiten am Unterboden machen (habe mir zwei Rampen besorgt, um da arbeiten zu können) und dann geht's wieder auf die Straße. Mal sehen, ob der Fehler noch einmal auftaucht.

    Die Phasenversteller werde ich mal abschrauben und reinigen. In dem Zuge messe ich auch die Kabel durch. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

    Ich bin einen Schritt weiter. Ihr werdet es nicht glauben, aber der Luftschlauch zum Turbo war zwar mit einer Schelle fixiert, diese war jedoch lose... Ich sag's Euch. Aber: nach etwa 10km Fahren kam der Fehler wieder, und zwar inkl. P0011 "Diagnose Positionierung der Nockenwelle auf Auslass" --> sagt mir nichts.

    Nochmal zur Wiederholung: bevor meine Probleme wieder anfingen, wurde der Turbo getauscht. Nachdem die Werkstatt den einen Schlauch nicht befestigt hat: was kann noch alles schief gegangen sein, wo soll ich noch überall nachsehen? Hat jemand Tipps für mich? Eine Nebelmaschine werde ich mir heute bestellen.

    Soweit ich mich erinnere, hat er den Stecker doch bereits neu gecrimpt, oder? Könnte das Motoröl, sofern es bis zum Stecker vordringt, nicht auch ursächlich dafür sein, dass ab und zu die Leitfähigkeit an den Pins beeinträchtigt wird (Kontaktproblem)? Dann ist es kurzfristig vielleicht mit einer Reinigung getan, aber langfristig kommt das wieder, wenn die Ursache nicht behoben wird, dass das Motoröl kriecht.

    Ja, der Stecker zur Drosselklappe ist neu. Werde nun auch den Stecker an der ECU kontrollieren, ob da Öl ist.

    Andre : aber das Steuergerät hast Du ja geprüft - das funktioniert ja laut Dir. Den Stecker habe ich mit Kontaktspray gereinigt, aber ich kann ihn mir natürlich noch genauer ansehen.

    Dh Du meinst, der Öldruckschalter wäre der Grund für das Öl am Kabelbaum oder der Grund für den Fehler P0221?

    Fabri: das wäre ein Hit! Vielleicht findest Du was.

    So, wieder ein paar Schritte gegangen:

    1. Sämtliche Leitungen von der Drosselklappe zur ECU unter Spannung gemessen: Spannungsabfall ca. 0.1V bei ca. 1.6A --> meiner Meinung nach vernachlässigbar
    2. Radio wieder ausgebaut und zur Sicherheit nochmal ein Proxy Alignment gemacht --> keine Auswirkung
    3. Drosselklappe ausgebaut, begutachtet und gereinigt: sah einwandfrei aus, nur geringe Ablagerungen

    Was mir jedoch aufgefallen ist: der Kabelbaum war stark verölt. Das lag wohl an der defekten Membran am Ölabscheider. Diese ist zwar nun gewechselt, aber kann der Kabelbaum da Schäden davonziehen, wenn dieser so stark verölt ist? Falls ja: hat jemand einen Kabelbaum von einem Alfa Brera 1.8TBi herumliegen oder kannst Du, Fabri , einen besorgen? Hast Du da Zugriff und was würde der kosten?

    Nächste Schritte:

    • Kabel zum Gaspedal messen
    • Signale zur Drosselklappe mit dem Oszi messen
    • Signale vom Gaspedal mit dem Oszi messen

    Die Werte scheinen normal zu sein. Das ist echt ne schwierige Sache bei dir. Bei einigen Opel Modellen wird dieser Fehlercode durch elektromagnetische Störwellen im Canbus Bereich hervorgerufen und kommt ab und zu vor. Dort gibt es ein Reparatursatz vom Kabel. Aber so etwas gleiches wäre mir bei Al

    Aber der CAN ist doch bei der Drosselklappe gar nicht dabei, oder? Auf jeden Fall werfe ich jetzt mal das Android-Radio raus - vielleicht liefert das Störungen am CAN. Einen Versuch ist es wert.

    Der müsste 2 Werte liefern.

    Hab gestern die Werte gemessen. Die Werte steigen beiderseits an: Sensor 1 von ca. 1-3.8V, Sensor 2 von ca. 0.5-1.9V. Ich hab mal kurz ChatGPT gefragt und hab da die Antwort bekommen, dass diese Werte ok sind. Dann kann es meiner Meinung nach das Gaspedal nicht sein.

    20250521-3 Brera Gaspedal vs Drosselklappe.pdf

    PS: diese Werte sind bei nicht laufendem Motor. Ich habe gestern vergessen, den Motor dann auch noch zu starten um zu sehen, was dann mit diesen Werten passiert. Denn Fakt ist: der Drosselklappenfehler tritt erst beim Starten des Motors auf (davor fällt auch die Tankanzeige nicht auf 0, obwohl natürlich der alte Fehler mittels "VDC, ASR, Hill Holder" angezeigt wird).

    Steuergerät ist eingebaut, der Fehler kommt nach wie vor: sobald ich das Auto starte, liefert die Drosselklappe den Fehler P0221. Da habe ich noch nicht das Gaspedal betätigt (weshalb ich einen Fehler ausgehend vom Gaspedal jetzt mal ausschließe - korrekt?). Ich hab jetzt keinen Plan mehr:

    • Die Drosselklappe habe ich ersetzt; klar kann die wieder defekt sein, aber wie wahrscheinlich ist das..
    • Den Stecker zur Drosselklappe habe ich ersetzt
    • Die Kabel von der Drosselklappe zum Steuergerät habe ich geprüft

    Was ich noch nicht gemacht habe:

    • ein Massekabel zur Drosselklappe gelegt, um ein Masseproblem auszuschließen
    • die Drosselklappe neu angelernt, da diese das ja sowieso bei jedem Start tut

    Was nun hinzugekommen ist: das ABS-Steuergerät liefert irgendeinen Fehler (C1101) an das Motorsteuergerät. Das hatte ich bis dato noch nicht. Kann mir aber nur schwer vorstellen, dass das mit der Drosselklappe zusammenhängt.

    Latein = Ende... :(

    Also ist das Problem wieder aufgetreten? Eventuell muss der Drosselklappenstecker neu gecrimpt werden.

    Das hab ich bereits gemacht. Hat leider auch nichts geholfen. Aber jetzt warte ich mal, bis das Steuergerät da und eingebaut ist und hoffe darauf, dass es tatsächlich die Pins im Steuergerät waren. Beten und hoffen.

    Normalerweise hängt das nicht direkt mit der Drosselklappe in Verbindung. Das wäre eher für einen unrunden Motorlauf verantwortlich. An was ist der Ölabscheider beim 1.8er angeschlossen/integriert? Direkt am/im Ventildeckel oder auswärts montiert.

    Direkt am Ventildeckel

    Es geht weiter:

    • Ich habe eine Dichtheitsprüfung (Nebelmaschine) machen lassen - das sind die Ergebnisse:
      • Die Membran am Ölabscheider war total im Eck und wird erneuert --> kann das eine Ursache für diese Fehler (Drosselklappe) sein?
      • Das restliche System ist dicht
    • Das Steuergerät hatte ich zu Andre geschickt: ich glaube (er hat's mir leider bis dato nicht gesagt), er konnte bis auf ein paar schlechte Lötstellen keine Fehler finden; die Pins vom Connector zum Board hat er allesamt nachgelötet.

    Diese Woche werde ich das Steuergerät hoffentlich bekommen. Dann baue ich es ein und wir sehen weiter. I'll keep you updated.

    Immerhin weist du das es nicht am Chip liegt.


    Der Fehler kommt also immer dann wenn der abgestellt und kurz drauf wieder gestartet wird. Das ist echt seltsam. Das einzige was er dann nämlich macht ist die End und Anfangspositionen der Klappe anzusteuern.


    ECU wäre möglich. Aber wieso dann nicht permanent sondern nur beim ausschalten und unmittelbaren wieder starten. Das entzieht sich meiner Logik.

    Vielleicht ist der Pin für den Endpunkt der Drosselklappe schlecht verlötet oder das Kabel dorthin hat einen Fehler. Manchmal (selten) kommt auch der Fehler für die untere Stellung der Drosselklappe.