Der TBI Motor soll mit E85 Ethanol gut funktionieren, optimal aber nur mit Umrüstung mit Zusatzbox oder mit angepasster Software für den Kaltstart. Hier in Frankreich kostet ein Liter E85, je nach Region, zwischen 0,60 und 0,70 €/L. Wobei gleichzeitig der Verbrauch um etwa 25% ansteigt. In Deutschland und den meisten anderen EU Ländern ist E85 aber kaum verbreitet.
Grob gerechnet: Bei einem Verbrauch von 10 L/100 km ungefähr 150 € auf 1.000 km mit Benzin oder 87,50 € mit Ethanol.
Ich kenn da einen guten im Kreis Holzminden.
http://www.gmservicenagel.de
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Ist das nicht der mit dem YouTube Kanal der seinen eigenen AMG geschrottet hat ?
(Zitat von mmchen01)
Ist das nicht der mit dem YouTube Kanal der seinen eigenen AMG geschrottet hat ?
Jap, genau der...
Das mit dem AMG wusst ich gar nicht ?
Aber was sag ich immer...
War ja nur ein AMG und kein Alfa...
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hmm... irgendwie nicht ganz eindeutig.
Dachte mir schon, dass es in die Richtung gehen wird, habe gehofft, dass der ein oder andere persönliche Erfahrungen bzgl. Gas beim 159er sammeln konnte.
Trotzdem !Vielen Dank! für Eure Beiträge. Das bringt mich zurück zum Selbstzünder.
Ethanol ist für uns keine Alternative inzwischen. Bei uns im Kaff hat es mal eine E85 Tankstelle gegeben. Diese wurde bereits vor Jahren zurückgebaut. Auch im Umkreis von 100km gibt es keine mehr.
Ich könnte doch selber brennen 
Man braucht ja nur bisschen Obst und Gemüse, was gärt.und dann ab aufs Feuer.
Ach Mist, sogar der Besitz von Brennutensilien ist verboten 
ganz blöde Frage hätte ich noch, also bitte nur ernste Antworten geben 
Was spricht dagegen, den TBI Motor auf Gas umzubauen?
Ein Grund habe ich gerade bei meinem Nachbarn erlebt.
Er wollte neue Ventildeckeldichtungen an seinem sltem Suzuki Grand Vitara wechseln lassen.
Da dazu die Gasdüsen entfernt werden mussten, macht das nicht jede Werkstatt.
Und man muss zu einer Werkstatt mit Gaszulassung .
für einen Direkteinspritzer braucht man einen guten Umrüster, die Umrüstung für einen DI ist meist auch noch teuer, die Verfügbarkeit für ein R115 Gutachten wird glaube sehr begrenzt sein, der 1750er ist nicht der haltbarste Geselle (was wieder zu Punkt 1 führt).
Als LPG Fan würde ich einen 1750er nicht umrüsten. Das wären mir zu viele potentielle Probleme, wobei ich schon 1750er im 159 inkl. LPG gesehen habe.
Ganz ehrlich ?!?
Eine Gasanlage ist nur was für Schrauber , die sich selbst in das Thema einarbeiten und Fehler etc. selbst gut eingrenzen können .
Ne Gasanlage am Neuwagen, der innerhalb der ersten 3---4 Jahre so viel fährt, dass es sich armortisiert hat .... gut. ... Auto ist recht neu, es greifen Gewährleistungen etc.
Später häufen sich Fehler .... und die Gasbude sagt .... liegt am Rest Auto .... die Autowerkstatt sagt .... liegt an der Gasanlage ... und Du bist der Tischtennisball zwischen den beiden .
Ich bin letztes Jahr einmal das Risiko gegangen ein gebrauchtes Gasauto zu kaufen, es wurde nach 6 Monaten mit großem Verlust wieder weg gehauen .
Beim Kauf lief die Kiste eigentlich einwandfrei ... (von Privat gekauft) Nach 3 Monaten fing das geruckel an ... Software gekauft, alles mal ausgelesen . Werkstatt hatt dann 2 Injektoren erneuert ... lief immer noch Mist ..... mehrfach nachgebessert, dann lief er halbwegs wieder. Dann fiel auf, braucht doch recht viel Benzin, dafür dass er eigentlich nur die erste Minute damit laufen sollte, wieder ausgelesen und gemerkt dass der Pfuscher 3 Zylinder auf Gas, 2 auf Benzin laufen ließ ..... wieder Werkstatt ..... die verbauten gewechselten Injektoren passten gar nicht zu den die noch drin waren ..... also kompletten Satz erneuert.... aber das geruckel im Auto ging nie ganz weg. Selbst dann noch geschaut, schlecht verlegten und durchgescheuerten Kabelbaum der GAsanlage entdeckt, alles geflickt , ging wieder besser aber auch nicht ohne geruckel .... Werkstatt wollte dann das Steuergerät erneuern , was ich ablehnte. Alternativ die komplette Gasanlage erneuern ( ja klar am 16 Jahre alten Auto , die Anlage war 5 Jahre jung)
Ich hab ihn dann weggetreten....... 1000€ Werkstattkosten ..... 1000€ weniger fürs Auto bekommen, weil als defekt verkauft ....Chice Bilanz für 6 Monate
In einen Älteren Wagen noch >2000€ investieren für eine GAsanlage ..... die muß mann erstmal auch wieder einsparen ..... und wenn es dann soweit ist , gehen oft die Reparaturen los .... ich bin geheilt .... 
Da waren meine E85 Versuche mit einem normalenPassat 35i 90 PS vielversprechender . HAbe JAhrelang ein Gemisch um die E60 gefahren .... problemlos und in der Stadt mit nicht messbarem Mehrverbrauch ....
So hat jeder seine Erfahrungen gemacht. Ich habe mir in 2012 einen Opel Astra 99er Bj mit ner BRC Gasanlage gekauft und bis 2018 gefahren. An der Gasanlage war ein mal der Temperaturfühler vom Verdampfer hin, gab's für ~15€ in der Bucht. Er hat bei mir ca. 180tkm gelaufen. Die BRC hatte komplett 320tkm gelaufen.
Danach kam in 4/2018 ein 147er Bj 06 mit ner Prins Anlage. Bis jetzt ohne Probleme. Hat bei mir ~40tkm gelaufen. Auch diese Prins hat etwas über 210tkm runter.
Es macht viel aus wie die Gasanlage eingebaut wurde. Kabelverlegung, Anbindung an den originalen Kabelbaum. Platzierung des Steuergerätes (Feuchtigkeit)
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Richtig ein gewisses Risiko hat natürlich jede Antriebsart.
Und wie dort geschrieben steht für die Rettungskräfte ist es immer schwierig für den jeweiligen Fall vorbereitet zu sein .
Die Diskussion kam von mir, und bin immer noch der Meinung das es sehr gefährlich ist mit Gas im Auto rum zu fahren nur um ein paar cent. zu sparen falls man überhaupt was spart!
in irgendeinem Thread war ne Diskussion zugange über die Sicherheit der Gasanlagen, finds aber nicht mehr.
Daher post ich es hier
https://m.mainpost.de/regional…ammen-auf;art1726,9477705
Sollte jetzt keine neue Diskussion auslösen, nur als Fakt hinnehmen, dass mal gab
Ein fast leerer Benzintank ist auch ein Gastank, der explodieren kann...
Selbst der Dieseltank wird zum Gastank wenn von außen genug Wärme kommt. Und der Tank recht leer ist...
Von daher sitzen alle auf einem Gastank... ?
E-Auto? Autsch... Die Akkus gehen auch gut hoch im Schadenfall
Es gibt so denke ich nur eine gefahrlos Antriebsenergie... Die eigene Körperenergie...
Aber wer will schon sein Auto schieben... ?
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Jeder soll seine Meinung haben , letztlich kann man auch keinen mit Gewalt überzeugen. Alles gut
Nur sollte man auch Bedenken das Wohnmobile mit Propangasflaschen umherfahren die dünnwandiger sind als ein LPG Tank.
Da diese Flaschen sicher nicht entwickelt wurden um im Wohnwagen oder Mobil umher gefahren zu werden.
Aber nochmal jeder entscheidet für sich
Alles anzeigenJeder soll seine Meinung haben , letztlich kann man auch keinen mit Gewalt überzeugen. Alles gut
Nur sollte man auch Bedenken das Wohnmobile mit Propangasflaschen umherfahren die dünnwandiger sind als ein LPG Tank.
Da diese Flaschen sicher nicht entwickelt wurden um im Wohnwagen oder Mobil umher gefahren zu werden.
Aber nochmal jeder entscheidet für sich
Dem kann man auch nichts mehr hinzufügen.
Ich habe mal Geschichten gehört, wo Schweißer die Tanklaster nur mit vollem Tank zugeschweißt haben. Beim leeren Tank haben sie die Fahrer vom Hof gejagt.
Alles anzeigenEin fast leerer Benzintank ist auch ein Gastank, der explodieren kann...
Selbst der Dieseltank wird zum Gastank wenn von außen genug Wärme kommt. Und der Tank recht leer ist...
Von daher sitzen alle auf einem Gastank... ?
E-Auto? Autsch... Die Akkus gehen auch gut hoch im Schadenfall
Es gibt so denke ich nur eine gefahrlos Antriebsenergie... Die eigene Körperenergie...
Aber wer will schon sein Auto schieben... ?
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Dem kann man auch nichts mehr hinzufügen.
Ich habe mal Geschichten gehört, wo Schweißer die Tanklaster nur mit vollem Tank zugeschweißt haben. Beim leeren Tank haben sie die Fahrer vom Hof gejagt.
Das ist im Prinzip auch richtig den ein Brennstoff benötigt zum Verbrennen Sauerstoff und der ist nur im Tank wenn der halt leer ist
Nur ist ein Tank an dem geschweißt werden muss oder sollte (kommt auch drauf an was) nicht unbedingt auch mit dem Brennstoff gefüllt.
z.b. kann auch Wasser drinne sein
Das ist im Prinzip auch richtig den ein Brennstoff benötigt zum Verbrennen Sauerstoff und der ist nur im Tank wenn der halt leer ist
Nur ist ein Tank an dem geschweißt werden muss oder sollte (kommt auch drauf an was) nicht unbedingt auch mit dem Brennstoff gefüllt.
z.b. kann auch Wasser drinne sein
In der Theorie schon, in der Praxis muss man erstens so viel Wasser finden und zweitens irgendwo entsorgen. Und wenn der Betrieb dafür nicht ausgelegt war, wurde halt anders geholfen.
Also hat man tatsächlich am vollen Benzintanklaster geschweißt.
Aber mit eigenen Augen habe ich das nicht gesehen, nur Geschichten über solche Schweißer gehört. Die dabei auch nicht ganz nüchtern gewesen sein sollten, jedoch brachten sie ne perfekte Schweißnaht zustande.
Wie auch immer, Gas bleibt Gas. Egal aus welcher Quelle es kommt. Solange kein Sauerstoff und n Funke zusammenkommen, ist alles cool.
(Zitat von Eddy)
In der Theorie schon, in der Praxis muss man erstens so viel Wasser finden und zweitens irgendwo entsorgen. Und wenn der Betrieb dafür nicht ausgelegt war, wurde halt anders geholfen.
Also hat man tatsächlich am vollen Benzintanklaster geschweißt.
Aber mit eigenen Augen habe ich das nicht gesehen, nur Geschichten über solche Schweißer gehört. Die dabei auch nicht ganz nüchtern gewesen sein sollten, jedoch brachten sie ne perfekte Schweißnaht zustande.
Wie auch immer, Gas bleibt Gas. Egal aus welcher Quelle es kommt. Solange kein Sauerstoff und n Funke zusammenkommen, ist alles cool.
Wasser im Tank beim schweißen Stelle ich mir sehr schwer vor... Da Wasser nur 100 grad heiß werden kann... Selbst eine Wasserleitung aus Kupfer kann man nicht löten wenn noch Restwasser drin ist...
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