Diese Alfa Stelvio und Giulia mit dem 2.2 Liter Dieselmotor sind wahrscheinlich die unzuverlässigsten und gefährlichsten Autos, die zur Zeit auf den Straßen unterwegs sind. Nach Ablauf der Garantie habe ich in 1 1/2 Jahren ca. 14.000 € Werkstattkosten gehabt. Diese Motoren sind eine absolute Fehlkonstruktion. Aus der Motorentlüftung sprudelt Öl bis auf den Luftmassenmesser und befördert das Auto in das Notlaufprogramm. Mir ist das bei 180 km/h auf der Überholspur auf der Autobahn passiert .... die Geschwindigkeit fiel schlagartig auf ca. 50 km/h zurück...diese Autos sind lebensgefährlich!!!! Von Seiten Alfas gibt nur Bedauern....Kundenservice ist in dieser Firma ein Fremdwort....in italienischen Alfa Foren wird hundertfach von dieser falsch konstruierten Kurbelwellengehäuseentlüftung berichtet...
Kurbelwellengehäuseentlüftung 2,2 Diesel Fehlkonstruktion
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Schönen guten Tag und willkommen im ARP.
Hier gehört es zum guten, Ton in der Vorstellungsrunde hallo zu sagen, bevor man mit der Tür ins Haus fällt und Dampf ablässt.
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Hallo Zyon, du hast natürlich recht.....ich komme aus Tirol und der Stelvio ist mein dritter Alfa...neben dem Alfa fahre ich noch einen Jeep Wrangler 4,0 Baujahr 1999....
Ich bin gerade wieder zum x-ten Mal mit dem Stelvio liegen geblieben und richtig geladen.
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Das ist sehr ärgerlich. Leider ist es in deinem Fall etwas spät, aber diese Thema hatten wir hier auch schon.
Etwas Lektüre zu dem Thema findest du hier : 2,2JTDM Motoröl im Luftfilter, Klopfende Verbrennung beim Beschleunigen
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Es ist nicht zu spät....diese Probleme mit dem Ölaustritt sind bei den 2.2 Diesel Motoren aktuell. Es sind anscheinend mehrere Rechtsstreitigkeiten mit Stellantis am Laufen. Zumindest bei uns in Österreich lassen sich die Kunden so etwas nicht mehr länger gefallen.
Sämtliche Lösungsvorschläge von Stellantis, einschließlich des neuen Zentrifugalfilters bringen in den meisten Fällen keine Besserung. Ich selbst habe vor einigen Wochen einen Anwalt eingeschaltet.
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In Italien spricht man von der Zerstörung einer Legende.
Wenn man die Legendären 1,9er 2,4er mit dem 2,2 Diesel vergleicht, wie störanfällig der ist. Und wie leicht er sich durch eingebaute mechanische Fehler selbst komplett zerstören kann!
Für 110 Jahre Automobilbauerfahrung, sind die Giorgios ein kompletter Schuss in den Ofen, aber die wurden nicht unter Stellantis entwickelt! Das haben die Italiener ganz alleine verbockt! Viele Grüsse an alle Verantwortlichen nach Italien, mit diesem Schrott habt Ihr die Marke wohl endgültig abgeschossen!
ICH kaufe bei Euch nichts mehr!
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Ciao vonLeon,
schon mal Diesel von Audi und BMW gefahren? Ich schon. Einen der "legendären" A4 TDI, mit 110PS. Bei 38.000km Totaler Motorschaden, gerissener Zahnriemen. Garantiefall?
Nur Ärger, also Wechsel zu BMW. E39 525D MY2002, bester Dieselmotor überhaupt. In 12 Jahren 340.000km, ohne Probleme.
Dementsprechend wieder einen BMW, E61 520D. Aber bei 100.000km Motorschaden, Hochdruckpumpe zerstört, inklusive Injektoren.
Fazit, nie wieder Diesel, egal welche Marke. Deswegen dann die Entscheidung für den Stelvio, aber dieses Mal einen Benziner, den Veloce. Klar, höherer Verbrauch, aber dafür keinen Ärger mit dem Motor. Jetzt sind knapp 78.000 auf der Uhr, nach fast 6 Jahren. Läuft wie ein Schweizer Uhrwerk und das aus Italien
Andere kochen auch nur mit Wasser
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Ich scheine mit diesem Auto auch ein besonderes Pech zu haben. Jetzt muss das Auto wieder in die Werkstatt. Diesmal ist es der NOX Sensor, der erst vor 7 Monaten getauscht wurde....Ich scheine ein Montagsauto zu besitzen...
Meine ursprüngliche Aussage zu den 2.2 Diesel Motoren möchte ich ändern. Es wird sicher gut funktionierende geben, aber für mich persönlich und speziell meinen Stelvio betreffend, ist es das unzuverlässigste und gefährlichste Auto, das ich je besessen habe.
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Ciao vonLeon,
schon mal Diesel von Audi und BMW gefahren? Ich schon. Einen der "legendären" A4 TDI, mit 110PS. Bei 38.000km Totaler Motorschaden, gerissener Zahnriemen. Garantiefall?
Nur Ärger, also Wechsel zu BMW. E39 525D MY2002, bester Dieselmotor überhaupt. In 12 Jahren 340.000km, ohne Probleme.
Dementsprechend wieder einen BMW, E61 520D. Aber bei 100.000km Motorschaden, Hochdruckpumpe zerstört, inklusive Injektoren.
Fazit, nie wieder Diesel, egal welche Marke. Deswegen dann die Entscheidung für den Stelvio, aber dieses Mal einen Benziner, den Veloce. Klar, höherer Verbrauch, aber dafür keinen Ärger mit dem Motor. Jetzt sind knapp 78.000 auf der Uhr, nach fast 6 Jahren. Läuft wie ein Schweizer Uhrwerk und das aus Italien
Andere kochen auch nur mit Wasser
Genau die Weltbekannte Bosch CP/4 ist auch noch verbaut, fast vergessen sorry
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Ich scheine mit diesem Auto auch ein besonderes Pech zu haben. Jetzt muss das Auto wieder in die Werkstatt. Diesmal ist es der NOX Sensor, der erst vor 7 Monaten getauscht wurde....Ich scheine ein Montagsauto zu besitzen...
Meine ursprüngliche Aussage zu den 2.2 Diesel Motoren möchte ich ändern. Es wird sicher gut funktionierende geben, aber für mich persönlich und speziell meinen Stelvio betreffend, ist es das unzuverlässigste und gefährlichste Auto, das ich je besessen habe.
Ich kenne den Diesel nicht aber kannst du nicht einen Öl Abscheider installieren?
Bei meinem 916 gtv damals haben die Öl Dämpfe gerne die Drosselklappe versifft und den lmm zerstört. Mit so einem Öl Abscheider Kännchen ist dann Ruhe gewesen und die Siffe kommt nicht mehr ins Ansaugrohr/System. Installation war einfach... Weiß nur nicht ob das TÜV konform ist.
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Eine Oil Catch Can wäre sicher eine Möglichkeit und eventuell der Umstieg auf ein 5w30 Öl. Beides kann und möchte ich zur Zeit noch nicht machen, da ich einen Anwalt in dieser Angelegenheit eingeschaltet habe. Daher möchte ich keine illegalen Basteleien an dem Stelvio machen lassen.
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Ich habe noch zwei Bilder von dem beschriebenen Ölaustritt hochgeladen. Bedenklich ist auch die Position des Steigrohrs direkt vor dem Turbolader. Wenn eine größere Menge Öl angesaugt wird, würde das den Turbolader zerstören....Öl lässt sich bekanntlich nicht komprimieren...