Lösungsvorschlag im 90er Style ![]()
Deckel an den Rändern mit Spax-Schrauben fixieren und diesen schönen Aufkleber drüber ![]()
Lösungsvorschlag im 90er Style ![]()
Deckel an den Rändern mit Spax-Schrauben fixieren und diesen schönen Aufkleber drüber ![]()
Ist die Klappe ab Werk eigentlich von beiden Seiten komplett und VOLLSTÄNDIG lackiert ??
Nein, siehe Foto
Sollte jetzt eigentlich Plan aufliegen. Man kann aber gut die Wölbung erkennen.
Auf dem Bild kann man gut erkennen, wie sich der Deckel von der Halterung entfernt( weg biegt) IMG_9268.jpeg
Auf dem Bild mal extrem : IMG_9269.jpeg
Ich werd den Deckel mal vorsichtig auf Temperatur bringen und anschließend im Schraubstock in seine Ursprungsform zurück drücken und über Nacht so lassen.
Zusätzlich kann man noch die Gummitülle vom Stift entfernen, dadurch liegt der Deckel flacher auf, behebt aber nicht das Problem der Wölbung.
Nein, siehe Foto
Einfache Geometrie, kann man doch in Metall nachbauen ![]()
Einfache Geometrie, kann man doch in Metall nachbauen
Bei Holz würde ich Gratleisten gegen das Schüsseln empfehlen.
Oben und unten eine Nut einfräsen und dann jeweils eine Gratleiste eintreiben.
Leider hat der Plastikdeckel dafür nicht genügend Stärke. 🤪
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der ist aber ganz sicher von Deinem Auto...??
ich meine, so wie der absteht, könnte er auch zum Nachbarauto gehören... ![]()
Weichkochen und Zurückformen gemäß Andreas Methode....
Anschließend den unlackierten Bereich mehrfach mit Lack versiegeln.
Anschließend beten... ![]()
der ist aber ganz sicher von Deinem Auto...??
ich meine, so wie der absteht, könnte er auch zum Nachbarauto gehören...
Ja, in Z‘Dorf gibt es nur 3 Alfas. Der eine, der nicht in meiner Garage steht, ist schwarz.
… und die Karre vom Nachbarn ist olivgrün foliert 😂
Weichkochen und Zurückformen gemäß Andreas Methode....
Anschließend den unlackierten Bereich mehrfach mit Lack versiegeln.
Anschließend beten...
… ist wie bei Holz, immer alle Seiten lackieren.
Den nächsten Deckel schnitz ich mir.
Wenn ich schon höre, dass man das Ding durch/nach Weichkochen wieder in Form biegen kann ist klar, das es kein geeignetes Material ist. ![]()
Welches Material ist das eigentlich?
Ist da eine Kennzeichnung drauf?
Interessiert mich, da ich fast 30 Jahre bei Bosch im Bereich Kraftstoffversorgung gearbeitet habe, und es durchaus Temperatur- und Kraftstoff-beständige Kunststoffe gibt.
Da wurde der falsche Kunststoff ausgewählt, anders kann man es nicht erklären.
Da wurde der falsche Kunststoff ausgewählt, anders kann man es nicht erklären.
Die 21 bzw. 25 Jahre alten Klappen an meinem 156 und 916 sind noch bolzengerade.
Habe aber nur ein Fertigungsdatum, keine Materialkennzeichnung gefunden.
Einen Flachen Aluring Drehen und zur Verstärkung fest mit dem Deckel Verkleben falls Genug Platz dafür ist.
Müsste dann aber schon paar mm stark sein um den Verzug zu verhindern.
Welches Material ist das eigentlich?
Ist da eine Kennzeichnung drauf?
Da wurde der falsche Kunststoff ausgewählt, anders kann man es nicht erklären.
Ist wie immer, einige Chargen hatten den richtigen Kunststoff und einige wiederum nicht. Manche kamen Montags an, andere wiederum nicht.
Sind ja nicht alle Deckel von sämtlichen Giulia und Stelvios betroffen. Die Streuung ist nicht nachvollziehbar und ähnelt mal wieder einer italienischen Lotterie.
Meine Antriebswellen und anscheinend der Tankdeckel wurden montags aus dem Regal genommen. ![]()
PA 6.6 MD40
Polyamid....ist bekannt für sein Eigenleben. Besonders wenn es unversiegelt, oder noch schlimmer, teilversiegelt ist.
PA6.6-MD40 ist jetzt tatsächlich nicht das Schlechteste (aus meinem Wissen, das allerdings etwas eingerostet ist).
Allerdings hat das Material schon eine gewisse Wasseraufnahmefähigkeit.
Wenn dann nur eine Seite lackiert ist, und die andere Seite Wasser- und auch Kraftstoffdämpfe aufnehmen kann ...
Außerdem sind die Eigenschaften des Fertigteils auch abhängig von der Konditionierung vor und beim Spritzen, da kann es schon sein, dass es bei einer Charge funktioniert und bei der anderen nicht.
sag ich doch....
...aus diesem Grund gibt es auch kaum noch unlackierte Kunststoffteile im Fahrzeugbau....auch wenn das auf den ersten Blick wie unlackiert aussieht.
Ist die Zahl C 982 die Charge ?
Hab gerade mal nach Tankdeckeln gesucht. Aus dem Jahr 2016, also einer der ersten, da stand C882.
Vielleicht muss man bei Luigi anrufen und fragen welche Charge er Montags genommen hat und welche im Rest der Woche ![]()
PA6.6-MD40 ist jetzt tatsächlich nicht das Schlechteste (aus meinem Wissen, das allerdings etwas eingerostet ist).
Allerdings hat das Material schon eine gewisse Wasseraufnahmefähigkeit.
Wenn dann nur eine Seite lackiert ist, und die andere Seite Wasser- und auch Kraftstoffdämpfe aufnehmen kann ...
Außerdem sind die Eigenschaften des Fertigteils auch abhängig von der Konditionierung vor und beim Spritzen, da kann es schon sein, dass es bei einer Charge funktioniert und bei der anderen nicht.
Lösungsansatz wäre dann, komplett lackieren und mit Wärme in die ursprüngliche Form zu biegen ?
Anhand von der kompletten Farblackierung dürfte dann die erneute Verformung hoffentlich nicht mehr passieren.
Verkleben will ich das Teil nicht, sonst bekommt man den Deckel ja nicht mehr zerstörungsfrei ab.
Habe doch eine Kennzeichnung beim 156 gefunden
UP GF20 K50
Aus meinem Restwissen:
Ein Polypropylen mit 20% Glasfaser
Allerdings ist der Deckel auch komplett lackiert (falls da nicht schon jemand nachlackiert hat) und kreisrund.
Komplett lackieren könnte helfen.
Die Fertigungscharge wird das vermutlich nicht sein, da es kein Wechseleinsatz in der Form ist.
Die Fertigungsdaten ergeben sich aus den Punkten in dem Raster links
oben Monat 1 -12
seitlich evtl. Tag ?
ist aber auch egal...wie Christopher schon sagte:
Das Konditionieren ist auch eine sehr wichtige Voraussetzung ....und das ist chargenabhängig
Lösungsansatz wäre dann, komplett lackieren und mit Wärme in die ursprüngliche Form zu biegen ?
Anhand von der kompletten Farblackierung dürfte dann die erneute Verformung hoffentlich nicht mehr passieren.
Verkleben will ich das Teil nicht, sonst bekommt man den Deckel ja nicht mehr zerstörungsfrei ab.
Erst in Form bringen, dann konditionieren (z.B. Trockenschrank, Umluftofen 35° oder so...)
und anschließend diesen Zustand durch mehrere Schichten Klarlack auf dem unlackierten Bereich versiegeln.
Du hast ja den riesigen Vorteil des zweiten Deckels.... ![]()
Als hätte man das in bald acht Jahren Bauzeit nicht auch relativ einfach konstruktiv lösen können ...