Beiträge von Qv2013

    Danke für die Infos.

    Mit dem Werkzeug zur Sicherung der Nockenwelle ist mir bekannt, dass bekomme ich auch.

    Auch die Messuhr für den OT-Punkt zum einstellen der Kurbelwelle ist mir bekannt.

    Aber eine etwas tiefere Beschreibung wäre schon ganz gut.


    Try and error wäre hier teuer :fail:

    Hallo,


    ich suche eine Beschreibung zum Zahnriemenwechsel einer Giulietta 1.80 Tbi 2013.


    Im Archiv habe ich eine Beschreibung im PDF-Format gefunden, leider funktioniert es irgendwie nicht mit dem anmelden, im Archiv.

    Unabhängig davon weiß ich nicht ob diese Anleitung auf das Modell passt.

    Gibt es vielleicht noch eine andere Beschreibung oder Angaben?


    Für eine Info, besten Dank.

    Oh ja, hab gestern selbst die Reportage gesehen. Kurz und knapp: alles pure und blanke Polemik gegen die Autofahrer und mal wieder ein Beweis dafür, dass Handlungen/Erlasse keine wissenschaftliche Grundlage bedürfen. Und dann diese politische und umweltnarzisstische Propaganda. Wem nützt es ausschließlich? Der Autoindustrie, wenn man sieht was bei Kiessow in HH da alles auf den Autoschrott landet. Oh man....

    Dieser Bericht in Verbindung mit dem Bericht oben Frontal 21 zeigt doch wohin es gehen soll.

    Diese Berichte ergänzen sich.

    Es ist wie auch auf anderen Gebieten, hier ist es der Diesel, in denen der Populismus wütet und dem mit nüchternen und stichhaltigen Argumenten nicht beizukommen ist. Wenn sich der Irrsinn oder das verfestige Meinungsbild so tief in den Gedankengängen eingenistet hat, ist es teilweise unmöglich eine sachliche bzw. vernunftorientierte Diskussion zu führen. Denn dazu gehört es sich, sich den anderen Überzeugungen wenigstens ansatzweise zu stellen bzw. zuzuhören und die Reflektion der eignen Überzeugung. Besserwisserei ist ist der Sargnagel aller Diskussionen.

    Dieser Beitrag in der ARD konnte es doch gut aufzeigen.

    Auf der einen Seite zwei Klinikleiter von Lungenfachkliniken (einer aus Stuttgart = die Mutter aller Dieselproblem, der andere Chef einer Lungenfachklink welche überwiegend Bergmänner behandelt). Beide Fachärzte und Professoren auf diesem Gebiet. Inofern darf man fachliche Eignung erwarten.

    Übereinstimmende Erkenntnis, es gibt KEINE wissenschaftliche Grundlage für diese Grenzwerte. Es ist keine systemische Erkrankung und es sind keine Todesfälle nachweisbar. Es gibt keine Zusammenhänge Diesel/Stickoxid und Krankheit, wie es gerne gesehen wird, festzustellen.


    Dazu das Frauenhofer Institut, welches die Messorte und Messergebnisse am Beispiel Stuttgart kritisch geprüft und bemängelt hat. Ergebnis die Messorte sind so aufgestellt, dass man eine Überschreitung leicht feststellen kann, oder besser will. Eine Extrapolation von einem so „exponierten“ Standort auf ganze Stadtgebiete ist nicht wissenschaftlich und genügt nicht. So die Auffassung die in diesem Bericht durch mehrere Vergleichsmessungen belegt wurde.


    Wem stehen diese Fachleute gegenüber?


    Einem grünen Verkehrsminister aus Baden Würtemberg, welcher von seiner Ausbildung Gymnasiallehrer ist und zuletzt den Bereich Gesundheit einer Volkshochschule geleitet hat. Seine These, Bewertung erschöpft sich vollumfänglich darin, dass es nach seiner Aussage Experten gibt die „keine Ahnung“ von der Materie haben. Das war es dann. Mit dieser Haltung wird jegliche weitere fachliche Diskussion negiert und verhindert.


    Was willst Du da noch machen?


    Die Einen sind mit großer Wahrscheinlichkeit, durch Studium, Leistung, Ergebnisse, Erfolge, in der Summe = Kompetenz in ihre Positionen gekommen, der Andere wurde gewählt ohne den Nachweis einer Eignung.


    Ich habe die Befürchtung, dass es in anderen Bereichen ähnlich läuft und diese Thematik eigentlich nur ein Synonym für viele Entwicklungen ist, die eigentlich nur auf der Sachebene zu disktutieren sind. Gesinnungsethik und ein Mangel an Verhältnismäßigkeit?

    Exclusiv im Ersten: Das Diesel-Disaster läuft gerade im Ersten-Programm.

    Unbedingt in der Mediathek anschauen!!!

    Ich habe die Sendung gesehen, es ist einfach nur unglaublich.

    Hier sieht man sehr schön den Unterschied zwischen Wissenschaft / Realität / Technik im Gegensatz zu Lobby / Politik / Verwaltung.

    Wissenschaft gegen einen bornierten Populismus welcher der Wissenschaft einfach die Kompetenz abspricht.

    In anderen Bereichen wird es ähnlich sein.

    Es wundert einen das diese Sendung überhaupt gesendet wurde.

    Vertrauensbildung beim Bürger sieht anders aus, hier überkommt einen schon etwas das Gefühl einer "Ohnmacht".

    Danke für diese Statement!


    Hört endlich auf darüber zu jammern wie schlecht es Euch angeblich geht! Seid einfach mal dankbar für das was ihr habt. Fangt endlich an, das zu tun, was Euch glücklich macht!


    In diesem Sinne wünsche ich Euch allen viel Zuversicht fürs neue Jahr :wink:

    Mir persönlich geht es überhaupt nicht schlecht im Gegenteil.

    Mein persönliche Situation, sagt nicht viel über die Entwicklung aus.

    Ich möchte eigentlich das es so bleibt :-).



    Danke.

    Das ist ja gerade was mich in Permanenz umtreibt. Wenn ich in den Zeitungen die Ratgeberseite sehe, mein Gott wie tief kann der Mensch sinken. Da wird erklärt wie er sich bei Klassentreffen zu verhalten hat, wie er Weihnachten im Familienkreis angehen soll, wie er einen Weihnachtsbaum im Auro transportiert, was soll das? Da ein jeder Mensch der Auffassung ist, er kann alles nachlesen, es steht alles im Internet, er muss nichts mehr lernen, verliert er seine eigene Entwicklungsfähigkeit, seine Fähigkeit des geistigen Trainings, sein kritisches Bewusstsein, die Fähigkeit zu Hinterfragung von Dingen und damit die Fähigkeit sich auf Dinge einzustellen die von im eine plötzliche Entscheidungsfindung verlangen. Er begibt sich in Abhängigkeiten die er nicht erkennt, da er in seiner Selbstüberheblichkeit der Auffassung ist, er würde den Takt vorgeben, das ist ein Trugschluss den er nicht erkennt.

    Es gibt einen Vortrag von Prof. Mausfeld dazu, hat damit viel Zustimmung aber auch Kritik auf sich gezogen.

    Er ist ein emeritierter Prof. Psychologie der Uni Kiel.

    Er hat sich darüber einige Gedanken gemacht und nennt es glaube ich "Meinungsmanagement".

    Nach seiner Auffassung sind Reizüberflutung (durch die Medien) und Fakten zu Meinungen herabwürdigen ein Teil

    dieses "Managements".

    Aber das führt hier zu weit.

    Was nun die Bevölkerung betrifft. Dass der Mensch sich entwickelt, Zeitung liest, auch zwischen den Zeilen, im Fernsehen nicht nur Spielshows sieht, ist ein wunderbarer Traum. Das der Mensch seit Adam und Eva sich einer Entwicklung unterzogen hat, ist eine Mär. Er ist genauso bequem, geistig billig, überheblich etc, wie es die Römer oder wer auch immer war. Bequemlichkeit schlägt nun einmal, leider, die Mühe, wenn es dann Mühe ist. Das war so und bleibt so, Nur war es früher leichter der permanenten Lustberieselung zu entkommen, heute ist es geradezu ein Stress sich diesem Phänomen zu entziehen. Das fängt im Radio an und geht über alle zur Verfügung stehenden Medien, in welcher Form auch immer.


    Ich sehe noch eine ganz andere Entwicklung, der Mensch verlernt EIGENE Lösungen, Ideen und Weg zu finden.

    Es wird nur noch GESUCHT nach fertigen, vorgefertigten, fremden Lösungen.

    Der nächste Schritt soll ja die künstliche Intelligenz sein.

    Wenn die eigene Intelligenz, dass eigene Denken nicht trainiert wird, werden eigene Fertigkeiten

    langfristig aufgegeben.

    Damit werden neue Abhängigkeiten für die breite Bevölkerungsschicht geschaffen, die sich heute noch keiner vorstellen kann.

    Ich denke die Selbstständigkeit des Menschen nimmt ab.


    Erkenne ich auch in meinem Beruf, für mich war (und ist) der Computer stets ein reines Hilfsmittel um meine ingenieurmäßige Lösung

    berechnen zu lassen. Ich werte die Ergebnisse aus und entscheide.

    Heute beschränkt es sich auf das REINE Datenfüttern in den Rechner und das Ergebnis die Lösung wird dem Rechner

    überlassen. Da man nicht mehr darauf trainiert ist Lösungen (zu konstruieren) zu finden, kann man diese Ergebnis auch nicht

    werten und muss glauben. Dabei ist heute oft noch gültig, eine Lösung welche sich nicht auf einem A4-Blatt grob überschlagen lässt

    taugt meistens später in der Realisierung wenig.

    Neulich ist der Server bei uns im Büro ausgefallen, dass war für viele der Ingenieure dann Freizeit............. :-).

    Was juckt Dich all Das, Herr Krall, Herr Trump, die Deutsche Bank, griechisches Land, italienische Bankenkrise? Hast Du kein eigenes Leben?


    Was genau ist dadurch in Deinem Leben schlechter????

    Ganz konkret, dass ich eine Abgabenquote in der Zwischenzeit von ca. 43 % (Steuern und Abgaben) habe.


    Auf der anderen Seite ich für viele Leistungen z.B. Zahnarzt massiv zu zahlen muss, wenn ich nicht den kleinsten

    Standard (z. B. Almagan usw.) haben möchte, trotz hoher Krankenkassenbeiträge.


    Ich habe mich noch nicht aus der Solidargemeinschaft (Rente, Krankenkasse) "ausgeklingt" und bin trotz

    Einkünfte oberhalb der Bemessungsgrenzen gesetzlich versichert.

    Die Rente dürfte aufgrund meiner Einzahlungen AKTUELL noch auskömmlich sein, aber erst ab 67 Jahren.


    Zwischen den Jahren wurde in ZDF-Info ein interessanter Bericht über die Finanzkrise gesendet

    und welches Gefahrenpotential durch verbriefte mangelhafte Kredite noch vorhanden ist.

    Da wurde nichts gelöst. Im Gegenteil die Verschuldung hat seit dem Beginn der Finanzkrise

    stark zugenommen.


    Zitat: A. Herrhausen

    "Die täglichen grenzüberschreitenden Geldbewegungen sind heute 25mal größer als die grenzüberschreitenden Güterbewegungen.

    Geld wird nicht mehr nur als Transaktionsmittel benutzt zum Zwecke der Finanzierung, sondern Geld wird gehandelt wie eine eigene Ware"


    Ich gehe davon aus, er wusste von was er sprach und das war Anfang der 90-iger Jahre, besser ist es nicht geworden.


    Und hier schließt sich der Kreis zur Dieselproblematik und den anderen Dingen.

    Die Geldschöpfung stimmt einfach nicht mehr mit der Wertschöpfung überein.

    Die Wertschöpfung ist wesentlich kleiner als die Geldschöpfung (siehe Abkoppelung Wertschöpfung von der Geldschöpfung z.B. Aufgabe des Goldstandards), nur die Rendite für den Kapitalstock muss noch in der Wertschöpfung erwirtschaftet werden.

    Das ist dann das Problem, denn irgendwann kann man den Kapitalstock nicht mehr mit Rendite versorgen (siehe z.B. geringes Zinsniveau).


    Und dieses System ist alles andere als Ressourcen schonend.

    Im Gegenteil, dieses System benötigt Wachstum und dazu braucht man ständig Neukonsum, daraus Forderung kauf Dir endlich ein neues Auto!


    Im Übrigen hat man jetzt festgestellt der Brief des KBA an 1,50 Millionen Dieselbesitzer wegen Umtauschprämie

    war anscheinend gesetzeswidrig (siehe Meldung welt-online).



    Irgendwann kommt eine Korrektur und die wird uns alle betreffen.

    Original Gulia Scudetto auf original Guilietta Schürze. Ich bin ein Freund originaler Teile. Bisher hat mir der erste Scudetto 2010 am besten gefallen. Kommt aber auch auf die Wagenfarbe an. Bei schwarz fand ich den Kontrast und die geschlossene Form des Scudetto Typ 2010 noch am besten.

    Ich habe Zeit meines Lebens keinen kennengelernt, der auf einer Seite gestanden hat, außer auf seiner eigenen Seite.

    Das ist eine Eigenheit des Menschen.


    Gesunder Egoismus hat noch keinem geschadet im Gegensatz zu dem kranken Egoismus :-).


    Wenn die Unabhängigkeit in einem Staat nicht mehr gewährleistet ist wird es langfristig

    nicht funktionieren.


    Um die Unabhängigkeit zu gewährleisten hatten wir doch solche Dinge wie die

    Gewaltenteilung installiert.


    Welche Chancen hat man noch wenn 17.000 seitige Vertragswerke geheim sind,

    aber die Allgemeinheit betreffen?

    In meinem Arbeitsleben war ich während der gesamten Zeit von Beratern der Fa. McKinsey umgeben. Das war Geld das zum Fenster herausgeworfen wurde. Sinnvoller wäre es gewesen, die Gehälter der Beschäftigten zu erhöhen, aber das ist nun wieder ein anderes Thema.

    Kann ich mir vorstellen.


    Es lässt sich eine Richtung erkennen, die anscheinend gleich ist.

    Die Verwaltung, die staatlichen Organe welche dem Staat (dem Bürger) dienen müssen

    und das Gemeinwohl organisieren müssen, geben diese Aufgaben aus der Hand und

    verlagern es in private Hände.

    Das ist dann die Stunde der NGOs, die das gerne übernehmen.

    Wie kann es einen GEHEIMEN Vertrag über 17.000 Seiten gegeben, welches die private

    Organisation der LKW-Maut regelt? Wie groß sind denn die "Konditionen" welche ausgehandelt

    wurden? Auf wessen Seite steht den die DUH mit ihren 347 Mitgliedern? Auf der Seite der Bürger

    oder lieber im Eigennutzen?


    Amazon?


    Wie man in dieser Woche lesen konnte, wird die PKW-Maut welche in dieser Legislatur noch kommen wird,

    zukünftig von einem Online-Konzertkartenverkäufer organisiert und erhoben.

    Die Fa. Eventim hat den Zuschlag dafür bekommen.

    Ich kann es kaum glauben, warum macht das der Staat nicht selbst?

    Aus der LKW-Maut hat man nichts gelernt?

    Es werden staatliche Einnahmequellen geschaffen, welche dann

    privatisiert organisiert werden?


    Oder es ist einfach ein Selbstbedienungsladen?


    Wie man auch in dieser Woche lesen konnte, hat die Bahn AG in den Jahren 2015-2018 eine halbe Milliarde Euro an

    private Berater ausgegeben. Das ist ähnlich, dass Netz verkommt und die Berater verdienen sich eine goldene Nase.

    Ähnliche Strukturen.


    Bei Amazon, Alexa oder wie das Ding heißt, wissen die Kunden jetzt zumindest, dass die privaten Gespräche aufgezeichnet wurden.

    Das haben intelligente Menschen schon vorher vermutet.


    Wo soll es hingehen?