Beiträge von Qv2013

    Ich bin mir nicht sicher ob man von Ländern wie Norwegen oder die Niederlande auf Deutschland extrapolieren kann.

    Zum Vergleich:


    Norwegen:

    Fläche: ca. 323.802 km2

    Einwohner: 5.312.802 im Vergleich Berlin 3.208.719 Einwohner

    Bevölkerungsdichte: 13 Einwohner!!! / km2


    Niederlande:

    Fläche: ca. 41.548 km2

    Einwohner: 17.139.836 Einwohner

    Bevölkerungsdichte: 413 Einwohner / km2 (kleine Fläche im Verhältnis zur Bevölkerung)

    Wäre die Niederlande so groß wie D, würde sich die Dichte auf 48 Einwohner / km2 verringern.


    Deutschland:

    Fläche: ca. 357.385 km2

    Einwohner: 82.792.351 !!

    Bevölkerungsdichte: 213 Einwohner / km2 (sehr großes Land, ähnlich wie NOR, sehr viele Einwohner)

    Wollte man die diese Bevölkerung in der Niederlande unterbringen, ergibt sich eine Dichte von 1993 Einwohner / km2.


    Hier erkennt man das nicht so einfach übertragen werden kann.

    Diese Zahlen haben Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft inkl. dem individualen Verkehr.

    Insgesamt Auswirkungen auf den Verbrauch.


    Dazu kommt noch, wie bereits richtig genannt, die Industrie, Niederlande und Norwegen haben keine eigene Autoindustrie.

    In D. ist das eine Schlüsselindustrie an der ca. 800.000 Arbeitsplätze hängen.

    Einen merklichen Verlust an Arbeitsplätzen können wir uns nicht erlauben.

    Sollte das kommen, dürfte das Antriebs-Abgasproblem das geringste sein.


    Zum Vergleich nach neusten Zahlen werden täglich in Deutschland 100!! Fussballfelder Fläche zu betoniert.

    Zum Teil gute Ackerflächen.

    Dieser Landverbrauch ist nach Angaben des Umweltbundesamt in der Zwischenzeit besorgniserregend.

    Das wird aber nicht thematisiert, es ist ja Wachstum.

    Genauso die Verschmutzung des Grundwassers und der Plastikmüll.

    Ich persönlich denke, es gibt ganz andere Probleme welche nur auf Seite 3 in den Randnotizen dargestellt werden,

    die aber eigentlich mindestens genauso wichtig oder wichtiger sind.

    Solange Herr Scheuer sagt, kauf Dir doch ein neues Auto bin ich von diesen Diskussionen noch nicht ganz überzeugt.

    Was mich bei Elektroautos stutzig macht, warum es nicht schon längst in "Masse" umgesetzt wird wenn es sich "rechnen" würde.

    Ich gehe davon aus, die europäischen Autohesteller sind so clever und suchen ständig nach neuen Produkten und Innovationen.

    Letztendlich hängen doch die wirtschaftlichen Erfolge der Unternehmen davon ab.

    Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass hier etwas "verschlafen" wurde, ich halte die Produzenten für sehr ausgeschlafen.

    Also gibt es wahrscheinlich irgendwelche Gründe warum man hier eher mit Zurückhaltung aggiert hat.

    Es gibt Menschen die verbannen jegliche elektrischen Güter aus dem Schlafzimmer (Elektrosmog), dann gibt es welche

    die vermeiden längere Telefongespräche mit dem Mobiltelefon und dann gibt es noch welche die wollen in Zukunft

    auf Großbatterien aus China durch die Welt reisen. So ist die Bandbreite.

    Ich habe mir in den letzten Tagen aus gegebenen Anlass mal ein paar Infos zum Abmahnverein D U H angesehen.


    Ganz gut ist hier ein Beitrag von PlusMinus aus dem öffentlichen Fernsehen, findet man noch im Netz.


    Finanzierung nicht ganz transparent:

    Wenn ich es noch richtig zusammen bekomme.

    Ca. 1/3 aus Abmahnungen und Unterlassungsklagen; ca. 1/3 Fördergelder aus der EU und Unterstützung durch Steuergelder vom Bund;

    1/3 ungeklärt aus der Industrie, z.B. Toyota und z.B. Filterhersteller. Dazu wohl große Spenden aus den USA.
    In diesem Zusammenhang habe ich auch einige Kommentare zur Thematik gelesen, hier hat ein Kommentator den Gedanken "Trojanisches Pferd" geäußert.


    Warten wir es ab wie es in Berlin ausgeht. Der Vorsitzende der DUH fährt ja nicht mit dem Auto nach Berlin er fliegt.

    Wie der Spiegel veröffentlichte ca. 600.000 Flugkilometer in 2 Jahren. Auch das ist Umweltschutz.

    In Düsseldorf und Schleswig Holstein (gegen KBA) sind die Klagen ja abgewiesen worden.

    Hessen will gegen das Fahrverbot klagen, die Aussage kann natürlich dem aktuellen Wahlkampf für die Landtagswahl geschuldet sein.

    Mir fehlt insgesamt die Transparenz, die wäre notwendig es geht doch für viele Bürger um etwas.

    In diesem Zusammenhang ist mir Ina Müller eingefallen


    Zitat:

    "Auf der Suche nach dem grüneren Gras

    Vergeht ei'm immer irgendwie der Spaß

    Das war's."


    Ich denke die Problem unserer Zeit fangen viel weiter oben an.

    Die Diesel-Verbrennermotor-Diskussion hat primär den Hintergrund

    den Verkauf zu beeinflussen.

    Herr Scheuer hat es doch auch gesagt "Kauft euch ein neues Auto".

    Wenn ich mir die Neuwagenhalden der Hersteller anschaue, kann

    ich das verstehen. Was ich nicht gut finde, dann sollte man es

    auch so kommunizieren und nicht über Verbote arbeiten.


    Bezüglich Umweltschutz finde ich aktuell ein sehr schönes Beispiel

    den Hambacher-Forst. Es geht um ca. 100 ha Wald, die gerodet werden

    sollen. Da sind alle tätig, der BUND, die Demonstranten, Hüttendorf und

    es erschließt sich in einer maximalen medialen Darstellung.


    Im Gegensatz dazu sollen in Frankfurt am Main in Richtung Taunus

    ca. 300 !! ha zu betoniert werden. Die Stadt muss (?) wachsen.

    300 !! Ackerland keine Brachfläche, Lebensgrundlage.

    Das ist nur eine regionale Randnotiz wert.

    Wenn ich richtig infomiert bin, gibt es EINE Bürgerinitative

    das sind die Bauern deren Erwerbsgrundlage verschwindet

    und einige Bürger. Ohne Lobby, wo ist da die DUH, der BUND?


    Mich stören die unterschiedlichen Maßstäbe auch bei

    der Dieseldiskussion.

    Wie sieht es denn bei Alfa Romeo aus?


    Wenn man auf die Seite geht, kann man bei einigen Modellen die Schadstoffklasse 6d erkennen.

    Bei einigen nicht.


    Die Giulietta Veloce kann man zwar konfigurieren, aber unter den Modellen wird sie nicht mehr aufgeführt.

    Da hört es mit dem Modell Super mit 170 PS auf, Schadstoffklasse 6b.


    Bei der Giulia Veloce ist der Hinweis 6d vorhanden, müsste also den neusten Anforderungen genügen.

    So ist es. Aber genau das fehlt.

    Ich als Ingenieur möchte die Hintergründe kennen, es hängt doch sehr viel für uns alle davon ab.

    Und wenn wir die Automobilindustrie im Moment subventionieren müssen um ca.

    800.000 Arbeitsplätze zu sichern (inkl. Zulieferer), dann möchte ich das wissen

    und nicht unter dem Deckmantel "Umweltschutz" zum Konsum gezwungen werden.


    Wurde ja schon mal mit der durch Steuern finanzierten Abwrackprämie gemacht.

    Ich erkenne die Notwendigkeit der Sicherung von Arbeitsplätzen.


    Wenn ich einen Verbrennungsmotor gegen einen "neuen" Verbrennungsmotor

    tauschen muss, dann ist das keine neue Technologie.


    Das ist ähnlich mit dem Schlagwort "Digitalisierung" wird bis zum erbrechen

    benutzt. Ich habe mir erlaubt zu fragen was ist denn Digitalisierung?

    Mit was wird dieser Begriff unterlegt? Kann mir keiner erklären.


    Ich bekommen ein "ungutes" Gefühl wenn Umweltschutz mit einem

    Neukonsum verknüpft wird.


    Umweltschutz wäre in vielen Dingen eine Reduktion, dass

    wiederspricht aber dem Wachstumsmodell welchem wir folgen wollen.


    Hier ist es das Automobil, was ist es Morgen?

    Die EU hat an diesem Mittwoch BESCHLOSSEN die CO2-Werte für Autos drastisch zu senken.

    Bis 2030 (noch 12 Jahre, ist nicht solange) sollen die CO2-Grenzwerte um 40 % gesenkt werden.

    Einige haben vielleicht bis dahin ein Oltimer-Kennzeichen vielleicht hilft das dann.

    Wenn ich richtig informiert bin, hat Dänemark daraufhin beschlossen ab 2030 keine Autos mehr

    mit Verbrennungsmotoren zulassen zu wollen.

    Als erstes sollte die Aussagekraft der Schadstoffmessungen geprüft werden.
    Wenn eine Messpunkt oberhalb der Grenzwerte liegt, wird dann global auf die Umgebung extrapoliert?

    Oder wird in der näheren Umgebung ein Messkataster untersucht?

    Wie werden die Ergebnisse ausgewertet?

    Sind diese Vorgänge transparent?


    Herr Scheuer hat es doch gesagt was die Lösung sein soll, kauft ein neues Auto!


    Wenn sich 100.000 Autofahrer organisieren und jeder bringt 100 € mit, ist das ein Kapital von

    10.000.000 €.

    Damit könnte man unabhängige Gutachter, Sachverständige beauftragen, welche sich der

    Sache abseits irgendwelcher Interessen und Idelogien annehmen.

    Dann dürfte sogar noch genug Kapital vorhanden sein um eine Musterklage (ist ja jetzt möglich),

    wenn es sinnvoll erscheint, anzustreben.


    Wenn die Autoindustrie eine "Konjunkturspritze" benötigt, ist das in Ordnung.

    Es hängen ja sehr viele Arbeitsplätze davon ab.

    Dann wäre es ehrlich dass offen zu kommunizieren, anstelle sich dieser

    Wege zu bedienen.


    Einer alleine kann nicht viel, 100.000 können sehr viel.

    Zu dem Geschäftsmodell der DUH sage ich nichts.

    Hatte ich bei meiner Giulietta auch.

    Es waren die Reifen. Vom Profil her noch absolut top. Wenn man sich dann die Reifen ganz genau angeschaut hat, konnte man ein leichte Welligkeit über die Reifenbreite erkennen. Es war kein Sãgezahn. Das Auto hat sehr stark gebollert, kleine unscheinbare Ursache mit großer Wirkung. Reifen neu, dass Bollern ist weg. Ich würde mir daher zuerst die Reifen anschauen..

    Okay...also Fazit ist WENN ich Sound will und WENN ich ein bissl mehr Leistung und Aufmerksamkeit erregen will führt da kein weg an einer Auspuffanlage mit Klappenöffnung vorbei...das heisst dann erst mal sparen und nächsten Frühjahr abwarten...ich denke unter dem vierstelligen Betrag komm ich nicht ran

    Kann man so machen und dürfte die eleganteste Lösung sein.

    Klang nach Bedarf und zumindest geschlossen legal.

    Offen wird es für "Aufmerksamkeit" reichen.

    Würde ich so machen wenn ich das Bedürfnis nach "mehr" hätte.

    Ist ja in fast allen Sportwagen in der Zwischenzeit so eingebaut.

    Hier wird die Klappe dann meistens durch den Druck geregelt.



    Schau doch einfach auch bei ebay, in der letzten Zeit hatte ich hier und

    da mal so eine Anlage gebraucht gesehen.


    Cuprohr = Mittelrohr ohne Schalldämpfer.

    Sorry für die dumme Frage...kann ich also auch nur den MSD wechseln und einen guten Klang rausholen?

    Ich habe damals vor dem gleichen Dilemma gestanden. Es sind ja sehr subjetive Empfindungen, die Einen sagen so die Anderen sagen so. Da habe ich mich als Erstes mal gefragt was für einen ESD hat meine Qv? Habe mit einer Endoskopie den ESD von innen angesehen. Ist kein reiner Kammerschalldämpfer sondern funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie die anderen Sportschalldämpfer nach dem Absorbtionsprinzip. War für mich dann eine Erklärung oder besser die Bestätigung das hier nicht so die wesentliche Verbesserung (Legal) zu erwarten ist. Dann habe ich mir den MSD angesehen und der ist bei Ragazzon, bei gleichem Querschnitt nur ca. 25 cm lang. Das Original ist ca. 1.0 m lang. Also habe ich damit den vorhandenen Dämpfungquerschnitt geviertelt. Das bringt etwas. Wird aber im Innenraum lauter, ist ja nur noch ca. ein Viertel da. Ich gehe davon aus Alfa hat den MSD so groß gemacht um den Komfort zu verbessern. Weniger Dämpfung bringt etwas sonst würde man ja nicht das Vierfache einbauen. Sind ja Kosten. Dazu hängt der Klang auch sehr von den Umweltbedingungen ab. Kleiner 10 Grad Außentemperatur und eine entsprechende Straße mit Bebauung und eine leichte Steigung, Motor unter Belastung, dann Ergebnis = genial. Es ist eben kein Maserati der klingt halt zu jeder Zeit gut.

    Wenn man(n) viel Geld ausgibt um kaum Unterschied zu hören...

    Deswegen frag ich nach Erfahrungen. Der Vorbesitzer hatte einen ESD ohne Topf von Raga...das Risiko ist mir zu hoch da ich sehr viel im Eidgenossenland fahre...und das kann richtig teuer werden.


    danke für den Tipp, die Preise sind da ziemlich stolz ?

    Auch wieder richtig. Ich gehe mal davon aus, alle Hersteller können in der Zwischenzeit einen ESD bauen. Die müssen sich (im legalen Bereich) an die gesetzlichen Vorgaben halten. Da wird langfristig eine Grenze von 68 dB angestrebt. Remus hat auf seiner Seite mal Serie mit dem ESD-Sport verglichen. Für die Giulietta. Über diesen Unterschied muss ich keine Minute nachdenken. Bei den Anderen dürfte es ähnlich sein. Die Enttäuschung kann man ja oft auch in den Foren nachlesen. Ein wirkliches gutes Argument kann der Edelstahl wegen der Haltbarkeit sein. Aber sonst? Ich habe bewusst den MSD gewechselt wegen dem geringeren Dämpfungsvolumen. Das merkt man auch, aber für mich noch tauglich für Langstrecken. Man muss auch vielleicht differenzieren zwischen Krach und Klang, Aufgrund des Motors sind hier die Erwartungen auch endlich. Ich bin mit meiner Lösung zufrieden, kein Lärm aber das Auto wird wahrgenommen.

    Das Problem bei Videos ist, das der Sound in Reallife anders rüberkommt...man müsste ihn live hören oder auf Erfahrungen sich stützen?

    Das ist richtig. Von dem hier angeführten Video gibt es eine weitere Version. Abseits der Garage in der freien Wildbahn, da relativiert sich das Ganze wieder. Da hört es sich ungefähr wie die Serie bei der Qv an. Legal dürften keine sehr großen Unterschiede zwischen Serie und Sport ESD geben. Man kann ja auch über eine Klappenanlage von Raga nachdenken. Oder einen Magneti, den gibt es mit und ohne DB-Killer, lãsst sich von Hand umbauen. Mir persönlich reicht der originale ESD mit dem MSD von Ragazon. Der MSD von Raga hat nur ca. ein Viertel des Dämpfungsvolumens des Originalen.

    Meine Denkweise ist da etwas anders .


    „Sieht es am Ende nicht original aus , ist es fürn Arsch“

    Würde ich unterschreiben und sehe es genauso.

    "Tuning" ist halt ein schmaler Grat.

    Selbst wenn es perfekt gemacht ist, es ist eben nicht mehr original.

    Aber das ist ein anderes Thema und reine Geschmackssache und vielleicht ein wenig Philosophie.

    Man könnte ja so eine Art Rahmen (das Gitter einfassen) dahinter schrauben, also die Schrauben nicht horizontal sondern vertikal einschrauben.

    Ich glaube so haben die das auch bei der Front G430 Marangoni gemacht, bin aber nicht ganz sicher.

    Aber auch egal, mit dem Kleber sicher die richtige Lösung.

    Die Giulia Q ist deutlich höher eingestuft als ein GTA und es wird steigen. Mit SF20 würde ich für die Versicherung der Q glatt das Dreifache zahlen im Vergleich zum GTA (mein GTA 600€ und die Q 1800€). Aber auch nur wenn die Q nur 7.500km fährt und ich alleiniger Fahrer bin + Ortungssystem. Selbst einen Maserati kann man günstiger versichern.
    Beim Abarth ist auch Märchenstunde. Wieso sollte jemand den 1.4er Block auf 1.6 aufbohren, wenn er bis 250PS stabil ist ohne Modifikationen? Ich kenne keinen und hab bei Abarth die verrücktesten Umbauten gesehen. Selbst Pogea lässt es bis 400PS beim 1.4. Selbst wenn man das tut und eine Einzelabnahme schafft, wird der CO2 Ausstoß höher sein als Vorher. Das ist er ja schon ab Werk. Der Abarth ist ja sehr günstig eingestuft. Aber 150€ Komplettversicherung? Wenn für das Fahrzeug kein Typschlüssel existiert, dann gibt es das nur auf Anfrage und da werden ähnliche Fahrzeuge herangezogen. Dabei wird es nie billiger. Vermutlich hast du was falsch verstanden. Ich schätze der Ladedruck wurde von 1.4 auf 1.6 erhöht.
    Aber jeder wie er will. Vermutlich sind alle anderen einfach zu blöd ein Auto zu versichern.

    Den Hinweis auf eine steigende oder bereits gestiegenen Versicherungsprämie für Giulia Q halte ich, auf Grund der Unfälle mit diesem Modell, für durchaus plausibel.

    Noch mal eine Frage zu den Lüftungsgittern, wie hast du diese befestigt?

    Geschraubt oder mit Karosseriekleber eingeklebt?

    Ich habe zwar jetzt die MY 2016 eingebaut, aber eloxiertes Alu hat schon seinen Reiz.

    Vor allem schützen sie den Kühler besser als die originalen Gitter.


    von unterwegs gesendet...

    Das ist richtig unter diesem Gesichtspunkt hätte ich auch die Lüftungsgitter MY 2016 nicht einbauen dürfen.

    Da ist das "Netz" noch grober als bei MY 2010. Entsprechend sieht auch der LLK aus.

    Ich gehe mal davon aus, die Gitter hier sind aus eloxierten Aluminium, das sieht dann auch wesentlich

    hochwertiger aus als die Kunststoff-Version.