Beiträge von Qv2013

    Wenn ich jetzt hier einige Rückmeldungen richtig verstanden habe, meldet ein RKDS nur einen "langsamen" Druckverlust und aus einem "langsamen" Druckverlustk kann KEIN Reifenplatzer entstehen.

    Auch nicht bei hoher Geschwindigkeit und somit hilft ein RDKS nicht als Vorwarnsystem. Das RKDS macht nur auf einen kommenden Platten aufmerksam.

    Also braucht man es nicht. Danke für die Info.

    Nochmal danke für die Infos.

    Ich habe mich mal auf dem Markt grob informiert, es gibt jetzt wohl Systeme welche einen langsamen und schnellen Druckverlust unterscheiden können. Die Warnmeldungen sind dann entsprechend unterschiedlich. Diese Systeme können sogar angeblich untypische Vibrationen feststellen und melden. Ob diese Qualität bei einfachen Nachrüstsystemen vorhanden ist, konnte ich noch nicht klären, es gibt ja einige Produkte am Markt und die Entwicklung geht weiter.

    Das ist richtig ,sind Winterreifen H bis 210 km/h.

    Im Sommer fahre ich Y, aufgrund der unstetigen Wetterlage hatte ich noch nicht gewechselt.

    Ich habe es an diesem WE temporär etwas ausgereizt und bin über die Grenze gegangen, sollte man nicht machen.

    War vielleicht ein Warnsignal zum richtigen Zeitpunkt.

    Ob hier eine Ursache liegt, kann ich nicht sagen.

    Unabhängig davon, hat mich das Schadensbild beeindruckt, vollkommen abgerissen und wie schnell das gegangen ist.

    Nach der ersten Wahrnehmung bin ich sofort rechts ran gefahren, wenn man es merkt ist es schon zu spät.

    Deshalb der Gedanke RDKS eventuell nachrüsten um möglichst früh eine Veränderung vom Luftdruck zu merken.

    Alle zwei Wochen und vor längeren Fahrten Luftdruck prüfen, nützt ja auch nicht viel, wenn während der Fahrt eine Beschädigung passiert

    und dann der Luftdruck langsam entweicht. Gerade bei höheren Geschwindigkeiten, wenn der Reifen sowieso stärker beanspucht wird.

    Ich dachte Reifenplatzer entstehen durch entweichen der Luft und daraus einer erhöhten Walkarbeit in den Flanken. Die Flanken reißen dann aufgrund dieser Beanspruchung von der Lauffläche ab. Was dann zum total Verlust führt. Der gleiche Mechanismus kann bei zu hoher Beladung entstehen. Woher der Druckverlust bei mir kam kann ich nicht sagen. In der Lauffläche und der Außenflanke sind keine Fremdkörper zu finden. Die Innenflanke gibt es nicht mehr. Als ich es wahrgenommen habe, war es schon zu spät. RDKS kann zumindest einen Druckverlust während der Fahrt feststellen, dann spielt es eine Rolle wie schnell der Reifen die Luft verliert, bis es rumpelt. Kann eine Rolle bei einer längeren BAB Fahrt spielen. Ich denke da kann jede Sekunde zählen.

    Hallo,


    trotz regelmäßiger Luftdruck- und Reifenkontrolle ist mir gestern bei ca. 90 km/h auf einer kurvenreichen Landstraße ein Reifen geplatzt. Wenn mir das letztes Wochenende auf der A3 Richtung Würzburg mit 220 km/h passiert wäre...... Daran will ich überhaupt nicht denken. Jetzt überlege ich ein RDKS System nachzurüsten. Es gibt ja relativ einfache Systeme wie z.B. von TireMoni TPMS, hier werden entsprechende Ventilkappen aufgeschraubt, die dann den Luftdruck überwachen. Der Druck kann für jeden Reifen auf einem kleinen Monitor oder dem Smartphone dargestellt werden. Bei Druckabfall gibt es dann ein Warnsignal.


    Hat jemand so ein System verbaut und Erfahrungen damit?


    Für eine Info besten Dank im voraus.

    Mit destilliertem Wasser zum ausgleichen von Min/Max kann man erstmal nicht viel verkehrt machen. Habe ich auch schon gemacht. Immer noch besser als mit einem nicht kompatibelen Kühlmittel zu mischen. Manche orientieren sich einfach an der Farbe. Wie ich gehört habe, ist aber Farbe nicht unbedingt Farbe.

    Bei einem gebrauchten Auto weiß man ja nicht, ob das originale Kühlmittel überhaupt noch drin ist oder mit was gegebenenfalls schon aufgefüllt wurde. Alternativ alles raus, spülen und komplett neu befüllen. Dann kann man auch ein Produkt wählen, welches den Vorgaben von Alfa entspricht aber nicht unbedingt Paraflu ist. Vielleicht gibt es auch einen Test um zu erkennen welches Kühlmittel drin ist. Mit einfach mischen wäre ich vorsichtig.

    Wenn es ein Original-Produkt ist, sollte er passen. Siehe auch bei Alfisti Shop. Der Sprint ist anscheinend teurer geworden, der hat mal ca. 300 Euro gekostet. Der mit der roten Linie ist jetzt günstiger geworden. Die haben praktisch die Preise getauscht. Ist bei dem Scudetto ähnlich, die erste Version ist jetzt teurer als die, neue Version.

    Bei meiner Brembo an der Vorderachse waren keine Brembo Bremsbeläge verbaut. Ich hatte welche von Ferodo drauf. Habe dann auf TRW gewechselt. Absolut kein Problem und zufrieden. Ich denke wenn man bei den Markenprodukten von Brembo, TRW oder Ferodo bleibt kann man im üblichen Gebrauch nicht viel verkehrt machen. In diesem Zusammenhang würde ich mir noch die Bremsscheiben anschauen, wie gut diese noch sind.

    Der originale Sprint - Diffusor sollte passen und liegt bei ca. 300 Euro. Diesen habe ich eingebaut. Von Cadamuro gibt es einen Diffusor für zwei und vier Endrohre. Der liegt zwischen 200 und 300 Euro. Kaufen kann man die Teile bei squadra sportiva (alfisti.net).

    Der Vergleich hinkt aber gewaltig.


    Erstens hatte die Masse der Menschen hierzulande damals weder Pferd noch Auto, sondern war auf Schusters Rappen und auf Langstrecken vielleicht noch nit der Bahn unterwegs. Autos waren Spielzeuge für Reiche und Pferde ebenso, außer wenn sie für die Landwirtschaft und fürs Milität genutzt wurden. Und selbat da hatten sie noch viele Jahre ihre Existenzberechtigung.

    Dem stimme ich zu.

    Der Lebensmittelpunkt der Menschen hat sich zu diesen Zeiten überwiegend in einem Radius von 5 bis 10 km abgespielt. Ich erinnere mich noch an die Berichte meiner Urgroß- und Großmutter, wenn die in die nächste Kreisstadt mussten, ging es erst zu Fuß und später mit dem Fahrrad. Und dieser Umstand , der Besuch der Stadt, war dann mehr die Ausnahme denn die Regel. Das überwiegende Leben hat sich in einem sehr kleinen Radius abgespielt. Von Urlaub will ich nicht sprechen. In dieser Zeit gab es in jedem Ort auch die entsprechende Infrastruktur. Selbst zu meiner Kindheit, drei Einzelhändler, einen Metzger, einen Schuhmacher, einen Schreiner, einen Arzt, drei Gastronomieen , einen Friseur. Heute gibt es kein einziges dieser Geschäfte mehr vor Ort. Aktuelle bekommen die Innenstädte ähnliche Probleme. Aber die Oma war ja die Umweltsau und der Verbrenner ist das Grundübel dieser Welt. Und dann auch nur der PKW - Verbrenner. Mir muss keiner etwas von Klimaschutz erzählen, wenn man sich Spielzeuge leistet welche, kostbare Energie benötigen, welche dann erzeugt werden muss. Egal ob als E-Mobil Zweitfahrzeug oder surfen und streamen rund um die Uhr. Umweltschutz bedeutet Reduktion.

    Ich denke, es gibt genau einen Auslöser für den rasanten Anstieg der weltweiten durchschnittlichen Temperaturen um z.T. mehrere Grad - den Menschen. Das ist ja wohl mit abstand der logistische Schluss, was sonst sollte aktuell so stark Einfluss auf die klimatische Entwicklung nehmen. So starke Temperaturanstiege sind ohne externe Einflüsse, wie beispielsweise Asteroiden, heftige Vulkanausbrüche etc. in der jüngeren Erdgeschichte nicht nachweisbar.


    Zu den Studien kann ich so nix sagen. Ich möchte nur ein Beispiel nennen, das ich hier schonmal an anderer Stelle angeführt habe. Shell hat in den 90ern intern Papiere vorgelegt bekommen, was die Verbrennung fossiler Energieträger für das Weltklima bedueten könnte. Die Jungs und Mädels haben da schon vor 30 Jahren ziehmlich schonungslose Vermutungen aufgestellt, wie sich das Klima entwickeln wird. Übrigens lagen die mit ihren Hypothesen goldrichtig! Funfact: Shell hat sich gegen die Publikation entschieden, und hat stattdessen über viele Jahre Desinformationskampagnien losgetreten.

    Gab es schon einmal stationäre Verhältnisse auf dieser Erde?

    Auf ARTE lief einmal eine sehr gute Sendung " Der natürliche Klimawandel macht Geschichte". Sehr empfehlenswert.


    Wenn ich die in diesem Thread dargestellte Auffassung vertreten würde, dann würde ich sofort meinen Mito verkaufen und mir ein E-Mobil kaufen oder besser nur noch mit dem ÖPNV unterwegs sein. Das wäre dann doch konsequent.


    Warum sprechen wir nicht von Umweltschutz?

    Weil Umweltschutz eigentlich eine Reduktion bedeutet und Klimaschutz eine neues Geschäft bedeutet? Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war das primäre Ziel Energie zu sparen.

    Davon höre ich heute überhaupt nicht mehr so viel, außer auf auf dem Label einiger E-Geräte.


    Jeder Klick im Internet, jedes Surfen, jedes Streamen im Internet kostet Rechenleistung und damit Energie, Strom der erzeugt werden muss. Wie sieht denn hier die CO2 Bilanz aus?

    Ich suche es bei Gelegenheit raus.

    Sehr guter Hinweis, die Rückschau auf die Prognosen der Vergangenheit ist sehr wichtig. Nur wird das in der Regel kaum gemacht. Es kommt oft zur "Prognoseillusion" oder wie die Kristallkugel ihren Blick verzerrt. Wenn ich richtig informiert bin, hat der Berkeley Professor P. Tetlock sich die Mühe gemacht und über einen Zeitraum von 10 Jahren, 82.361 Vorhersagen von 284 Experten ausgewertet. Ergebnis: Die Vorhersagen trafen kaum häufiger zu, als wenn man einen Zufallsgenerator befragt hätte. Besonders schlecht haben dabei die Untergangspropheten und die Experten mit der größten Medienaufmerksamkeit abgeschnitten. Genau deshalb denke ich wir brauchen auch den Rückblick, die Kritik und die ergebnisoffene Diskussion. Wenn ich mir anschaue wie die Akteure der unterschiedlichen Lager miteinander umgehen, kann man Zweifel bekommen.

    Das ist leider keine Sehnsucht, sondern das bittere Ergebnis mehrerer Studien zu diesem Thema.


    Die unterscheiden sich dann darin, ob es biy 2050 nur so 180 Mio. werden, oder doch eher so 500 Mio.

    Es gibt Studien und Studien. Wer hat diese in Auftrag gegeben und wem nützen diese? Man glaubt 30 - 40 Jahre in die Zukunft blicken zu können und die ehrliche Wettervorhersage endet bei 3 Tagen. Man versucht aus Statistiken der Vergangenheit Modelle bilden zu können und damit die Zukunft blicken zu können. Vielleicht wäre es besser sich mit dem Problemen der Gegenwart zu beschäftigen, von welchen es ja genug gibt, die aber kaum in Angriff genommen werden. Es ist in weiten Teilen eine hysterische Gesellschaft, die in Angst erstarrt. Es mangelt an der Verhältnismäßigkeit. Was ist denn das richtige Klima, bei 5 Klimazonen auf dieser Erde?

    Oh Gott, Oh Gott! Es ist Alles verloren!

    Dankeschön, hab schon richtig Bock auf die hunderte Millionen Klimaflüchtlinge, die Umweltzerstörung und die allgemeine Situation in 30 40 Jahren.


    Nicht, dass ich dazu nicht auch meinen Teil beigetragen hätte ...

    Mit dieser Meinung, Haltung würde ich morgens nicht mehr aufstehen. Woher kommt die Sehnsucht nach der Katastrophe in diesem Land?

    Nee Peter, ich sehe das völlig wertfrei....:prost1:

    Nur, wenn mittlerweile irgend etwas unter der Rubrik "alternativlos" diskutiert wird.....:wand:....dann gehen meine verbliebenen Nackenhaare steil....;)


    Und so, wie bei etlichen anderen aktuellen Themen steht beim Klimawandel auch mal wieder die Alternativlosigkeit der E-Mobilität im Vordergrund.

    Das hat für mich nichts mit Wissenschaft zu tun...das ist Lobbyismus pur.

    Das sind dann auf der einen Seite die Menschen die unbesehen ALLES glauben und auf der anderen Seite diese Menschen die NICHTS mehr glauben. Diese beiden Lager wachsen. Beide zeichnet aus sie glauben. Zwischen diesen Gruppen liegt die ergebnisoffene Diskussion, diese wird leider oft zur Ausnahme. Diese Entwicklungen kann man auch in anderen Bereichen der Gesellschaft feststellen.

    diese Aussage entbehrt für mich jeglicher Logik.

    Ohne das zu lesen, frage ich mich erstmal, wer diese Studie in Auftrag gegeben hat und woher die Mittel dafür kommen.....:kopfkratz:

    Richtig!

    Diese Effekte kann man aktuell auch in der Thematik Corona erkennen. Siehe den öffentlich gewordenen Schriftverkehr BMI und Wissenschaft. Die Diskussion Gefalligkeitsgutachten wird ja geführt. Solange der natürliche Klimawandel nicht ansatzweise in diese Diskussion einfließt, darf man kritisch und sachlich hinterfragen. Klimawandel und den Virus gibt es, dass ist nicht die Frage sein. Die Frage ist, wie diese Sachverhalte instrumentalisiert werden?