Beiträge von fiat5cento

    Kalt und hohe Luftfeuchtigkeit ist nicht das Problem. Denn die absolute Feuchte in der Luft ist ja dann trotzdem sehr gering.

    Problematisch ist es eigentlich erst, wenn die Temperatur außen schnell steigt und der Stellplatz dann viel Außenluft bekommt.

    Dann kondensiert Luftfeuchtigkeit am noch immer kalten Blech.

    Meine barchetta steht in einer unbeheizten Garage, die ich im Winter nur selten öffne.

    Nach dem Winter sind die Bremsscheiben genauso blank wie vor dem Winter. Und solang die Reibflächen der Bremsscheiben nicht rosten, mach ich mir um alles andere auch keine Sorgen.

    Wirst du aus deiner Argumentation selber noch schlau..??.. :kopfkratz:

    :popcorn:

    ja, bzw. wie du vielleicht merkst bin ich selbst zwiegespalten.


    Die von mir aufgeführten Verbrenner sind meiner Meinung nach alles Auslaufmodelle. So etwas wird es in der Form nicht mehr neu geben.

    Also wären das Genuß-Fahrzeuge für Liebhaber.


    Ich halte ein E-Auto für grundsätzlich Alltagstauglich.

    Ich finde ein E-Auto weniger umweltschädlich.

    Ich fahre trotzdem gerne Verbrenner und werde es z.B. in meiner barchetta noch viele Jahre tun, weil es eine schöne Technik ist und weil diese Technik zu diesem Auto dazu gehört.

    Abgasnachbehandlung finde ich keine schöne Technik, die macht für mich keinen Reiz.

    Einen Verbrenner ohne aufwändige Abgasnachbehandlung wird es nicht mehr geben.

    Als nächstes Auto ziehe ich deshalb ein E-Auto in Betracht.

    Der Antrieb ist nur eines von vielen Dingen, die mir an einem Auto Spass machen können.

    Ich mag auch gerne ein gutes Fahrwerk, eine direkte Lenkung, ein schönes oder ausgefallenes Design.

    Zum Beispiel: ich bin auch gerne den Alfa 147 gefahren, obwohl ein Dieselmotor drin war. Von mir aus hätte da statt dem Diesel gerne ein E-Antrieb drin sein können.


    Ich hätte auch gerne den Doblo mit E-Antrieb statt Diesel. Aber nicht für 25000€ mehr.

    Aber nicht nur:

    Antrieb: batterieelektrisch (BEV) / später auch als Mild-Hybrid


    d.h. man hält sich die "Hintertür" eines Verbrenners weiterhin offen !

    Geil, wahrscheinlich 1.0 Liter 3 Zylinder Turbo bei 1500kg. Da hab ich richtig Bock drauf.


    Also ehrlich:

    Klassischer 2 Liter Old-School Turbo oder 2x Doppelweber aufm 4 Zylinder oder Einzeldrosselklappen, von mir aus auch noch so ein 1.4er Turbo in den Abarths oder ein 1.8 TBI in der Giulietta, sogar ein Twin Spark hat seinen Reiz.

    Da kann ich den Reiz eines Verbrenners verstehen.


    Aber was will ich mit so einer Mild-Hybrid-Krücke? Deren Steuergerät zu 5% mit der eigentlichen Motorsteuerung und zu 95% mit der Abgasnachbehandlung beschäftigt ist, damit man irgendwie die neuesten Abgasnormen zu bestimmten Zeiten so grad noch einhält.

    Nur damit ich irgendwann mal in den Urlaub fahren könnte und dabei möglichst wenig Pausen machen muss? Was man dann im Endeffekt mit so einem Auto eh nie macht?


    Da fahr ich lieber elektrisch.

    ...nicht die Politik hat früher besser funktioniert, sondern die offene Diskussion über politische Maßnahmen.


    es gibt eben nicht nur schwarz und weiß, sondern dazwischen sehr sehr viele Graustufen

    Die Frage sollte doch aber erlaubt sein, welche Seite denn jetzt die politische Diskussion vergiftet.


    Früher war es vielleicht auch besser (TM), weil es keine Konsequenz aus der politischen Diskussion gab.

    Es wurde einfach weitergewurschtelt und keiner musste sich verantwortlich fühlen, dass auch sein eigener Lebensstil zum Klimawandel führt.

    Es musste sich keiner verändern oder sich selbst reflektieren, denn irgendwann wird unseren Wissenschaftlern schon was einfallen.

    Und wenn nicht, dann ist die Erde einfach selber schuld.

    Ees werden doch 1000 Ladestationen auf freien Parkplätzen gebaut.... :like:


    hurra...die Welt ist gerettet... :fail:

    und danach keine mehr, oder wie?


    Darum fallen die Preise auf dem deutschen Markt

    Der Wegfall der staatlichen Umweltprämie für Elektroautos und die Rezession könnten die drastische Preisentwicklung noch einige Monate hinauszögern. Die Nachfrage sei „kaum vorhanden“, sagt der Experte. „Sie geht gegen Null.“ Die Branche stehe deshalb vor einem „Scherbenhaufen“, sagt auch Constantin M. Gall, Mobilitätsexperte bei EY. Die Verunsicherung der Kunden sei groß, sagt auch Michael Kraft, geschäftsführender Gesellschafter des Mercedes-Benz-Händlers Neils & Kraft im hessischen Gießen.


    sehr informativer Artikel, Danke fürs Einstellen:

    https://www.focus.de/auto/elek…krieges_id_259660243.html

    Und auf Verbrenner gabs nie Rabatt, oder wie?

    Außerdem, soll das jetzt was schlechtes sein, wenn Autos günstiger werden?

    Den von mir verlinkten Artikel hast aber schon gelesen?

    Zitat

    Stellantis betonte sein Engagement für Italien. In einer E-Mail-Erklärung am Mittwoch, die dem Fachblatt Automotive News Europe vorliegt, teilte der Hersteller mit, dass mehrere Milliarden Euro in italienische Betriebe für neue Produkte und Produktionsstätten investiert wurden und weiter investiert werden sollen.


    das war nun völliger Unsinn...von wegen Popolismus. (fiat5cento)

    Also mit ihrem Hintern möchte ich nix zu tun haben...


    Der einzig erkennbare Populismus ploppt hier in Mitteleuropa ständig aus einer riesigen rot/grünen Blase.... :fail:


    Könnte das vielleicht auch die Ursache für die Zerstörung des ursprünglich recht gut funktionierenden, europäischen Wirtschaftsverbundes sein....??... :denken:

    Diese rotgrünen Blasen, sind die jetzt mit uns hier im Raum?

    Es war ein grobes Beispiel dass mir gerade so eingefallen war. Ich denke, es wurde verstanden was ich gemeint habe.

    Ja, ich weiß genau wie es gemeint war.


    Die italienische Automobilindustrie steht vor einer bedeutenden Wende. Giorgia Meloni, Italiens Ministerpräsidentin, hat den Autokonzern Stellantis dafür kritisiert, die Autoproduktion in Länder mit niedrigeren Kosten verlagern zu wollen. Meloni betonte vor dem Parlament in Rom, wie wichtig es sei, italienische Interessen zu schützen und eine ausgeglichene Beziehung mit Stellantis aufzubauen. „Autos, die als italienische Juwelen vermarktet werden, müssen auch in Italien produziert werden“, erklärte sie.


    absolut richtig :like::AlfaFahne:

    Die geistige Erbin von Mussolini sollte dann aber schon mal die Nachfrage gestatten was alles genau an den italienischen Juwelen in Italien produziert werden muss:


    Der gesamte Stahl, das ganze Alu, das Glas, die komplette Elektronik, angefangen bei den Halbleitern?

    Dürfen dann auch Pirellis aus China aufgezogen werden? Und müsste der Kautschuk dafür in Italien wachsen?


    Und muss italienischer Kaffee dann künftig auch aus italienischen Bohnen gemacht werden? Hoffentlich nicht...


    D***e Populistin.



    Meloni äußerte sich auch kritisch zur Fusion zwischen FCA und der französischen PSA-Gruppe. Sie bezeichnete sie als verdeckte französische Übernahme der historischen italienischen Gruppe. Sie merkte an, dass die industriellen Entscheidungen der Gruppe stärker die französischen Anforderungen als die italienischen berücksichtigten.


    auch damit hat sie völlig recht

    Ja, die Alternative wäre gewesen dass Fiat Pleite gegangen wäre.

    Aber die Chinesen hätten sicherlich Alfa und Maserati wiederbelebt. Und dann nur noch feinstes italienisches Kulturgut mitten in Italien produzieren lassen.

    Grobes Beispiel;

    Vor 50 Jahren schrieb man in den Handbüchern, wie man die Stößel einstellen kann. Heute steht im Handbuch; "Achtung, der Gefriertschutz für die Kühlung ist kein Getränk und kann der Gesundheit schaden."

    Wahrscheinlich steht das heute drin, weil vor 50 Jahren irgendwer das Zeug gesoffen hat.

    Oder in den Wein gemischt hat.


    Außerdem zeigst mir mal das moderne Auto, bei dem man die Ventile einstellen soll.

    Im übrigen ist dieses komische woke sein schon längst in einen seltsamen faschistoiden Überwachungsmechanismus eskaliert. Das ist nichts Gesundes mehr in der Gesellschaft. Das kleinste falsche Wort und man wird filetiert.

    Ja, die schöne "man darf ja nix mehr sagen"-Leier, während man genau das, was man angeblich nicht sagen darf gerade gesagt hat.

    Ist schon ein bisschen paranoid, oder? Und hat nix mit Faschismus zu tun.

    Wieviel Ammoniak als "Abfallstoff" gibt es denn?

    Und noch ein Nachteil von Ammoniak: wenn es in die Luftröhre kommt und die dort verätzt, dann stirbt man leicht.

    Aber nicht so schlimm, vorher stinkt es gewaltig, man wird es also sehr penetrant merken. Viel Spass mit Treibstofflecks.