hoffentlich endet das mal. Allein an der Nase Flügel auf Flügel auf Flügel ….
Ich werde alt. Die Renner am Ende der 80er bis 1993 waren einfach eleganter.
Beiträge von redtshirt
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das Zahnriemenwechselintervall gilt für die Laufleistung des Motors, nicht von der Blechhülle.
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die USA haben halt andere Gesetze als wir in Deutschland. Ende. Im übrigen hat FCA hier genauso Strafe gezahlt und betrogen. Es gibt nur einen Unterschied, die haben die diesel nicht in den USA verkauft und wenn nur in einer Fahrzeugklasse (PICKup) wo das keine Rolle spielt.
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ich finde den Plan aus 2008 und 2010 leider nicht mehr. Da sieht man was wir alles verpasst haben.
Aber mal zum lachen
https://www.autozeitung.de/alf…eiten-bis-2014-29217.html
https://www.autozeitung.de/alf…2016-gn-401152-61742.html
https://europe.autonews.com/ar…5-year-plan#ixzz0lBHfIVTP -
vermutlich gab es bei der Ölwanne eher ein Layer 8 Problem.
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meine 2013 gekaufte Giulietta T-Jet scheint immer noch der aktuelle Stand der Technik zu sein. Wozu also neu kaufen? Echt peinlich was FCA hier abzieht.
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eine Produktoffensive würde mind. 10 Mrd kosten. Da ALFA allein in den letzten 10 Jahren pro Jahr 1 Mrd verbrannt hat, werden die Aktionäre wohl kaum noch einmal so viel zur Verfügung stellen. Betriebswirtschaftlich wird ALFA Lancia folgen. Das beste wäre ein Verkauf. Die Entwicklungsgelder werden die Marken mit echten Verkaufszahlen benötigen.
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die Ersatzteilpolitik bei ALFA wird nun seinen Trend weiter fortsetzen und neue Tiefpunkte erreichen.
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Nach 6 ½ Jahren und 116.000km hatten wir nun doch ein paar/einen Defekt
Nach etwas über 2 Jahren war die Batterie platt. Zellenschluss. Also die Batterie erneuert. Aber trotz voller Batterie ist der Wagen bei unter 0 Grad sehr schwer angesprungen und bei 8 Grad plus perfekt.
Als Strom beim Anlassen gemessen bei Frost und bei über Null. Kurz Anlasser kaputt. Bei Frost hat er schwer gedreht und extrem viel Strom gezogen, das hat wohl die Batterie zerlegt. Leider hat es auch eine Zündspule in Mitleidenschaft gezogen. Die also auch erneuert.
Aber für den Anlasser und die Zündspulen muss man beim T-Jet alles Mögliche abbauen. Einfach wechseln ist nicht. Hätte ich das vorher gewusst hätte ich 4 Zündspulen bestellt und alle gewechselt. Da eh alles „offen“ war gleich mal die Einspritzventile vom LPG angeschaut. Zum Glück, denn eines war vermutlich bald am Ende. Eine Dichtung war nicht mehr so toll. Zum
sind die billig (24€
das Stück) und einfach zu wechseln.Fazit:
Dritte Schraube beim Anlasser nur schwer zu erreichen und der von Bosch (hatte Denso drin) kostet staatliche 240€.
Eine defekte Autobatterie kann auch vom Anlasser kommen
Wer eine Zündspule wechselt sollte gleich alle wechseln, denn das ist richtig Arbeit im Gegensatz zu vielen anderen Fahrzeugen und die Spulen sind ja „billig“.
Gesamtersparnis beträgt bis jetzt netto ca. 6000€
gegenüber Benziner (beim Diesel wohl noch mehr, dank Greta) abzüglich aller
Kosten.
Zusatzkosten LPG (TüV Gebühren, Filterwechsel, Wartung Einspritzventile) bisher
500€ + LPG Anlage selbst. Verzinsung liegt bei ca. 50% pro Jahr. Bis jetzt eine
gute Geldanlage. Versicherung ist dieses Jahr noch günstiger geworden mit 400€. -
gute Fahrt mit der Kleinen.
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was drauf steht und was drin ist sind ja unterschiedliche Dinge. Bei meinem Abarth stehen auch immer 4 Liter auf der Rechnung, obwohl die nicht rein passen. Ich nehme das angebrochene 2 Liter Ölgebinde halt mit, falls ich mal was nachfüllen muss. Wenn über 2 Liter zu viel drin sind, dann wäre das innerhalb von 10.000km dem durchschnittlichen Autofahrer aufgefallen. Ich vermute, dass man das deutlich beim Ölstand prüfen merkt.
Möglich ist auch das eine andere Ölwanne verbaut ist. Hab ich beim TBI auch schon gesehen.
Ich weiß, dass ALFA ein 5W40 Ultra Racing Mega Öl vorschreibt. Allerdings hat ALFA beim TBI öfter die Lader gewechselt als manche ihre Unterhose und genauso oft an der Ölsorte gefummelt. Viele fahren zufrieden 10W60 und die Lader haben länger mitgespielt oder spielen mit. Allerdings ist es in der Warmlaufphase „schlechter“ und alle 10.000km sollte die Suppe raus.
Eine Öldiskussion mag ich nicht führen. Für den Alltagsnutzer ist es vermutlich egal ob da 10W40, 5W40, 5W50, 10W60, … drin ist. Ein „neuer“ Lader wird mehr als 10.000km halten.
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mit 10W60 zögert man beim TBi den Laderschaden eher noch hinaus. Vorrausgesetzt er wird warm gefahren.
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Die meisten modernen Fahrzeuge sind zugunsten einer sparsamen Fahrweise träge abgestimmt und eher komfortorientiert. Auch ein 3er BMW, der gemeinhin als sportlich gilt, hat ein unsensibel ansprechendes Gaspedal und fährt lieber stur geradeaus als ums Eck... Wirklich sportliche Fahrzeuge gibt es aus der Serie kaum noch.
Jeder kann ja eine andere Erwartung an Fahrzeuge haben. Bei Dacia und Lada sind sie für mich geringer als bei dieser Preisklasse. Mir gefällt die Giulia aber beim Gefühl im rechten Fuss war ich etwas enttäuscht. Aber ich zitiere AR (dabei beschreibt AR die Giulia ohne Q)
… Jedes Detail der Giulia ist auf Spitzenleistung ausgerichtet…
… Fahr-Dynamik ohne Kompromisse…
… Effiziente Hochleistungsmotoren und eine Karosserie, entwickelt für kompromisslose Performance,
… MENSCH UND MASCHINEIN PERFEKTER SYMBIOSE…
Da habe ich andere Erwartungen. Subjektiv hingen bei den letzten Mietwagen der C-Klasse, A-Klasse, 300C, Camry und Charger besser am Gas als die Giulia. Aber jeder wie er will. Nur weil etwas anderes genauso schlecht ist, hilft mir das nicht weiter. Wenn ich Kopfschmerzen habe hilft es mir wenig, dass mein Nachbar einen Bänderriss hat.
Da es bei ALFA ROMEO ums Gefühl geht und auch ein entsprechender Preis aufgerufen wird (noch), „MENSCH UND MASCHINEIN PERFEKTER SYMBIOSE“ und ich gern eine direkte Rückmeldung zwischen rechtem Fuss und Motor habe war ich da einfach enttäuscht. Es ist eine Kleinigkeit. Dafür ist es mir egal wie groß die Pixelmaschine ist, welche Apps es gibt und ob Assistenten verbaut sind.
Turboloch ist mir egal. Das hab ich auch beim Abarth und dank Zwischengas kann ich das selbst vermeiden. Bei den Giulia Leihwagen war es halt diese (nicht immer gleich lang, das kommt noch dazu) Zeit bis das Signal vom rechten Fuss vorne in der Brennkammer umgesetzt wird. Ohne dass ich die Leistungsfähigkeit und die objektiven Leistungsdaten in Frage stelle.
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bei einem Fahrzeug für 40.000€+ und der beworbenen ALFA DNA würde ich erwarten, dass er mindestens genauso gut am Gas hängt und reagiert wie andere sportliche Fahrzeuge.
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Selespeed GTA fährt sich geil, geil, geil. Dazu muss es aber auch gut eingestellt sein. Wartung benötigt es auch, dann ist es recht langlebig aber die Autos sind jetzt mehr als 15 Jahre alt und da geht alle Nase lang mal was kaputt. Vieles ist nicht teuer aber es benötigt eine "kompetente" Werkstatt. Sollten aber bestimmte Teile kaputt gehen hast du Pech gehabt. Die gibt es nicht mehr. Man könnte noch einen Techniktransfer vom Pferd machen aber das übersteigt den Wert eines AR 156 GTA um ein Vielfaches. Stand 2004 würde ich einen Selespeed nehmen. Stand 2020 einen Handschalter.
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Wieder sorry, aber warum zum Teufel wird hier in Deutschland immer tausend Gründe gesucht, warum etwas nicht geht!
Das ist ein fatales Mindset, dass wir uns nicht mehr erlauben können. Andere Länder und Firmen schaffen Fakten und wir verschließen die Augen vor den geschaffenen Realitäten.
Wir sollten vielleicht auch mal aufhören, auf Anwendungsbereiche zu schauen, die max. 10% der Nutzer auch WIRKLICH brauchen.
Dann muss eine Batterie auch nicht mehr 650Kg wiegen.
Ich fahre seit 20 Jahren LPG und bekomme seit 20 Jahren erzählt warum sich das bald nicht mehr lohnt, alles expoldiert oder Motoren kaputt gehen.
Ich verbiete niemanden E-Auto zu fahren. Darf jeder wie er will. Ich kenne kein Gesetz dagegen. Ich habe nur etwas gegen Halbwahrheiten und bin gegen eine E-Auto Quote . Es muss Technologieoffen sein. Vermutlich kann ein erdgasfahrzeug CO² freundlicher gefahren werden als ein E-Auto. Auch einen verbrenner kann man umweltfreundlicher fahren als ein E-Auto, wenn man die gleichen "theoretischen" annahmen wie bei E-Auto annimmt.
Am ende wird es auf der Welt aber so sein, dass Gas und Öl aus dem boden verbrannt wird, da die KWH inkl. Transport für 3 Cent aus dem Boden kommt. da kommt nie ein Windquirll und eine Sonnenscheibe hin. -
Aber der Sinn und Unsinn von Innovationen kann doch nicht nur daran gemessen werden, ob der „Erfinder“ oder „Visionär“ in kurzer Zeit Reichtum angehäuft hat oder nicht.
Ist Gallileo Gallilei etwa mit seiner Erfindung des Teleskops und dem Beweis, dass die Erde keine Scheibe ist, reich geworden?
Den hätten sie dafür bald einen Kopf kürzer gemacht!
Natürlich sind noch viele Fragen offen, aber ist deshalb jede Neuerung zum Scheitern verurteilt?Ohne Scheitern kein Erfolg. Da ist jeder frei. Die Frage ist wer bezahlt und wer zahlt schafft an. Wenn jemand für seine visionen und ein mögliches Scheitern Mrd. einsammeln kann, so ist das doch gut. Nur stellt sich die Frage ob die eigentümer der VW Gruppe das wollen?
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Sorry, aber was soll denn in ca. 5 Jahren denn mit den E-Autos passieren

Es gibt inzwischen genug Erfahrungen, die belegen, dass die Akkus 500 000 km und mehr halten. Im Alltagsbetrieb!
Neben Stromerzeugung, Verteilung und Laden. Stellen sich mir Fragen wie, Warum muss ich 650kg Batterie mit mir rumfahren, die vermutlich nicht sehr „umweltschonend“ hergestellt wurden. Wie wird entsorgt und das sichergestellt, wenn das Fahrzeug die EU verlässt? Wenn man sieht was bei Tesla, Mercedes, Polestar, Porsche, BMW verbaut wird fehlen auch hier im Antriebsstrang gesetzliche Normen, die zu Problemen führen wird.
Als Elektrofachkraft und Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, werde ich bei einem verunfallten E-Auto aus Eigenschutz keine Hand anlegen.
Ich habe mal elektrische Antriebstechnik studiert und arbeite in dem Bereich seit 20 Jahren. Ich kenne alle Vorzüge und Nachteile des E-Autos (wir haben vor 18 Jahren sogar einen Golf mit Servos bestückt und sind am Werksgelände rumgefahren). Leider scheine ich auch, im Gegensatz zur Politik, die Grenzen der Physik zu kennen.
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„Bevor ich was falsches mache, mache ich lieber nix.“ ... hat zu keiner Zeit Innovation hervorgebracht. Es braucht Mutige Köpfe, damit es voran geht. Schaut Euch mal ein Video von Herrn Musk‘s wiederverwendbaren Raketen an, die aufrecht stehend wieder landen...
Langfristig wird’s bei den E-Antrieben bleiben. Nur der Energiespeicher wird sich (hoffentlich bald) von Akkus hin zu Wasserstofftank und Brennstoffzelle entwickeln.
Schaut man sich die Entwicklung der Industriellen Antriebe in den letzten 100 Jahren an, fragt man sich tatsächlich, warum die Autohersteller im „Dampfmaschinenzeitalter“ hängen geblieben sind.Herr Musk hat bis jetzt nur Geld verbrannt und ist mit Tesla nur knapp an der Pleite vorbei (wobei die Bilanz immer noch bei jedem anderen zum Konkurs geführt hätte). Geld hat er nur mit Paypal verdient. Der Rest bis jetzt heiße Luft. Die verbaute Antriebstechnik im Tesla wird seit 20 Jahren niemanden mehr im Industriebereich verkauft. Das ist billigster Mist. Stand der Technik ist aktuell nur der Taycan.
Inovationen sind wichtig aber mit Sinn und Verstand. Am Ende bestimmen die Eigentümer was passiert. Gerade jetzt sind Investitionen "extra" teuer, trotz 0 zins, da sie in wirtschaftlich schwächerem Umfeld nötig sind und dazu auch sehr hoch. Es gab in der Vergangenheit viele gute Ideen die sich nicht durchgesetzt haben und in die Pleite geführt haben. Betamax, ZipDisk, Mini Disc, …. . Man muss zur richtigen Zeit mit dem richtigen Produkt am Markt sein. Wäre ich VW Aktionär würde ich es kritisch sehen Mrd. zu investieren ins Ungewisse. Wer alles auf eine Karte setzt kann auch alles verlieren. Für Deutschland wäre das nicht so gut. Heute kann man schon Wasserstoff sicher (nicht mal Gefahrgut) transportieren (ohne Verluste). Ich bin technologieoffen aber die zentralen Fragen zum E-Auto sind nicht geklärt.
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Firmen wie Siemens könnten auch Autos bauen. Vor allem E-Autos, da die Antriebstechnik schon fertig da ist. Die Frage ist, ob man das will, denn Siemens beliefert alle Automobilisten und Zulieferer. Auch Magna hätte sich vielleicht keinen Gefallen getan (außer Patente zu sichern), da sie für die unterschiedlichsten Hersteller fertigen. Gerade aktuell würde ich hier nicht investieren, da die Gefahr besteht Mrd. in die falsche Technologie zu stecken. In 5 Jahren stellt sich raus dass das E-Auto Mist ist und Wasserstoff oder Erdgas das non-plus Ultra ist. Wer nur auf ersteres gesetzt hat ist schnell weg. Ich vermute, dass die Aktionäre ALFA den Stecker ziehen. Es wird schwer werden für die Marke nochmal 10 Mrd. zu versenken. Eine Geschichte wie bei Volvo wäre aber sehr schön für uns Fans und die Marke.
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heute tun die Menschen immer mehr und erledigen immer weniger.
Als gelernter DDR Bürger sehe ich hier in den "alten" Ländern eher Wohlstandssozialismus.
Es geht nur ums verteilen, anstatt was zu erschaffen. Mich hat die Politik verloren. Ich gehe nur noch zur Wahl um den politischen und rechtlichen Nachfolger der SED zu verhindern und diese ganzen Gender sowie Denkverbotsansätze.
Obwohl jeder, der es wissen will, heute auch weiß, dass die Polkappen unseres Globus in der Erdgeschichte zu 80 - 90 Prozent eisfrei waren, die Sahara mehrfach ein Savannen-Gebiet und dicht besiedelt war, lange bevor das Wort „Industrialisierung“ überhaupt erfunden wurde, andere Planeten des Sonnensystems sich ähnlich stark erwärmen wie die Erde und die Geschichte der Prognosen der so genannten Klimaforscher eine Aneinanderreihung niemals eingetroffener Horrorszenarien gewesen ist, lassen sich viele Unbedarfte heute in den Panikmodus versetzen und vor den Karren des vermutlich größten (klimaschädlichen) Wirtschaftsprogramms der Menschheitsgeschichte spannen.Das Neudeutsche Gaslighting als Agitation und Propaganda, gab und gibt es „in totalitären Regimen und Sekten als potentes Mittel im Rahmen von Gehirnwäsche, „Zersetzung“ (Stasi), Manipulation und Indoktrination“.
Und wer war in der DDR „Funktionärin für Agitation und Propaganda“? Eine gewisse Frau Angela Merkel ebenso wie eine gewisse Frau Katrin
Goering-Eckardt (mit ö darf ich nicht schreiben, ist wohl ein böser Nachname).
Aber gelernt ist gelernt. Spüren tun das aktuell vermutlich hauptsächlich Menschen, die 1989 noch bewusst erlebt haben. Hinter dem antifaschistischen Schutzwall. -
Die Arbeitskollegen, die vom V8 Pickup auf den Raptor mit V6 umgestiegen sind trauern dem V8 nicht nach und das in den Südstaaten. Einer hat schon 150.000 Meilen drauf und keine Motorenprobleme gehabt. Beim Probefahren war ich auch angetan. Spritziger und auf dem Highway sparsamer als die V8. Für USA genau richtig. Eine Baumwurzel kann man damit auch raus ziehen. Ob er 300.000 Meilen hält weiß ich nicht. Mich hat dieser 6 Zylinder im Raptor überzeugt. Auch vom Klang aber da sind die Vorschriften ja nicht so eng.
Die normalen Hybrid sind glaube von der CO² Bilanz her gar nicht so schlecht. wenn ich sehe wie weit die Lexus und Toyotas fahren ohne Probleme. Auf 300.000km und mehr + den dabei anfallenden Reparaturen bei den Direkteinspritzern sehe ich eine schlechtere CO² und €/$ Bilanz. Allein wie weit, zuverlässig und sparsam die Camrys Hybrid Kilometer abspulen zeigt wie es geht. -
Stimmt... Superplus hat genau wie E5 maximal 5% Bioethanol Anteil...deshalb ist E10 natärlich näher an Superplus dran. Ist klar.
Wer Abitur hat und im richtigen Moment aufgepasst hat wird verstehen warum das so ist. Wer nicht aufgepasst hat empfehle ich ein Buch über Chemie.
Wenn Opel keine Freigabe gibt, dann wird das bestimmt durch lange Testreihen so zertifiziert worden sein. Keine Firma dieser Welt (zu mindestens mit Sachverstand geführt) wird ein fertiges Produkt bei dem die Entwicklung abgeschlossen ist und es kaum noch verkauft wird irgend einen Cent investieren um es für irgendwas zu zertifizieren. Na gut die erfolgreiche Firma Opel macht das bestimmt so. Der 2.2 ist vermutlich dort auch das gelbe vom Ei.
Kannst ja mal ein Video machen von den Autos die wie in den 80ern klingeln und bei E5 nicht mehr. Bevor man heute ein klingeln hört geht die MKL an. Na gut beim Erfolgsunternehmen Opel ist das vermutlich anders. Kein unabhängiger Test hat einen Mehrverbrauch außerhalb der Messfehlertoleranz festgestellt. Einige haben sogar weniger verbraucht (war übrigens ein Opel). Aber ich bin gespannt auf die Antwort der Fragen.
1. Erkläre mal warum ein Motor mit E10 eher zum klopfen neigt als mit E5, der ein Motorsteuergerät nach 1985 hat (na gut bei Opel nach 1990).
2. Warum hat echtes E10 weniger Oktan als E5 oder E0?
3. Warum fahren die identischen Motoren im Ausland seit 20 Jahren ohne Probleme mit E10 und sogar mit E20? -
als E10 in Deutschland kam, war der 2.2 JTS bei FCA schon durch. Die Gelder für Pflege und Entwicklung waren 0. Da ist jeder vermiedener Handgriff "Gold" wert. Es gibt keine Freigabe, da es die günstigste Entscheidung war. Ethanol kann bestimmte Gummilegierungen angreifen. Die werden aber seit 25 Jahren nicht mehr verbaut.
Tanken und fahren. Wenn man "echtes" E10 bekommt ist es sogar näher am Super+ als E5 und gerade im Sommer klopffester. Theoretisch braucht man in manchen Lastbereichen 2% mehr Sprit. Aber da spielen wohl alle anderen Faktoren eine größere Rolle.
Die Deutschen machen hier ein Theater, da die Putzfrau vom BMW gesagt hat dass,... und jeder einen kennt, der einen kennt, der dadurch eine leuchtende MKL hatte. Ich kenne keinen der mit E10 Probleme hat und ich selbst hatte auch nie eines.
Wo echtes E10 Probleme machen kann, ist bei langen Standzeiten (3 Monate +) und einem unstetigen und großem Temperaturgang. Da könnte (muss nicht) das Ethanol ausflocken. Das kann aber auch beim E5 passieren.
Wenn dein 159er so große Standzeiten hat, dann hast du aber eher noch potenziell größere Probleme als das E10 im Tank.
Fahren und gut ist. -
das schlimmste Automobilwerk in dem ich war, war Peugeot. Dagegen ist GM Hightec im Reinraum. Die Frage ist auf welchen Standard man sich einigt. Fiat/ALFA und Co. könnten hier viel mehr Fahrzeuge verkaufen, wenn sie einfach die Fahrzeuge der anderen Märkte hier mit anbieten würden oder Technik adaptieren.
Wie 500x mit 180PS, AWD und Wandler oder Giulietta/Tipo mit 180PS T-Jet (6d kann ja der T-Jet locker im Abarth), Anstatt Dualogic den Wandler aus US,...
Aber schlimmer kann es nicht mehr werden. Die Plattformen sind überaltert und irgendwas muss passieren.