Beiträge von redtshirt

    „Bevor ich was falsches mache, mache ich lieber nix.“ ... hat zu keiner Zeit Innovation hervorgebracht. Es braucht Mutige Köpfe, damit es voran geht. Schaut Euch mal ein Video von Herrn Musk‘s wiederverwendbaren Raketen an, die aufrecht stehend wieder landen...


    Langfristig wird’s bei den E-Antrieben bleiben. Nur der Energiespeicher wird sich (hoffentlich bald) von Akkus hin zu Wasserstofftank und Brennstoffzelle entwickeln.


    Schaut man sich die Entwicklung der Industriellen Antriebe in den letzten 100 Jahren an, fragt man sich tatsächlich, warum die Autohersteller im „Dampfmaschinenzeitalter“ hängen geblieben sind.

    Herr Musk hat bis jetzt nur Geld verbrannt und ist mit Tesla nur knapp an der Pleite vorbei (wobei die Bilanz immer noch bei jedem anderen zum Konkurs geführt hätte). Geld hat er nur mit Paypal verdient. Der Rest bis jetzt heiße Luft. Die verbaute Antriebstechnik im Tesla wird seit 20 Jahren niemanden mehr im Industriebereich verkauft. Das ist billigster Mist. Stand der Technik ist aktuell nur der Taycan.

    Inovationen sind wichtig aber mit Sinn und Verstand. Am Ende bestimmen die Eigentümer was passiert. Gerade jetzt sind Investitionen "extra" teuer, trotz 0 zins, da sie in wirtschaftlich schwächerem Umfeld nötig sind und dazu auch sehr hoch. Es gab in der Vergangenheit viele gute Ideen die sich nicht durchgesetzt haben und in die Pleite geführt haben. Betamax, ZipDisk, Mini Disc, …. . Man muss zur richtigen Zeit mit dem richtigen Produkt am Markt sein. Wäre ich VW Aktionär würde ich es kritisch sehen Mrd. zu investieren ins Ungewisse. Wer alles auf eine Karte setzt kann auch alles verlieren. Für Deutschland wäre das nicht so gut. Heute kann man schon Wasserstoff sicher (nicht mal Gefahrgut) transportieren (ohne Verluste). Ich bin technologieoffen aber die zentralen Fragen zum E-Auto sind nicht geklärt.

    Firmen wie Siemens könnten auch Autos bauen. Vor allem E-Autos, da die Antriebstechnik schon fertig da ist. Die Frage ist, ob man das will, denn Siemens beliefert alle Automobilisten und Zulieferer. Auch Magna hätte sich vielleicht keinen Gefallen getan (außer Patente zu sichern), da sie für die unterschiedlichsten Hersteller fertigen. Gerade aktuell würde ich hier nicht investieren, da die Gefahr besteht Mrd. in die falsche Technologie zu stecken. In 5 Jahren stellt sich raus dass das E-Auto Mist ist und Wasserstoff oder Erdgas das non-plus Ultra ist. Wer nur auf ersteres gesetzt hat ist schnell weg. Ich vermute, dass die Aktionäre ALFA den Stecker ziehen. Es wird schwer werden für die Marke nochmal 10 Mrd. zu versenken. Eine Geschichte wie bei Volvo wäre aber sehr schön für uns Fans und die Marke.

    heute tun die Menschen immer mehr und erledigen immer weniger.
    Als gelernter DDR Bürger sehe ich hier in den "alten" Ländern eher Wohlstandssozialismus.
    Es geht nur ums verteilen, anstatt was zu erschaffen. Mich hat die Politik verloren. Ich gehe nur noch zur Wahl um den politischen und rechtlichen Nachfolger der SED zu verhindern und diese ganzen Gender sowie Denkverbotsansätze.
    Obwohl jeder, der es wissen will, heute auch weiß, dass die Polkappen unseres Globus in der Erdgeschichte zu 80 - 90 Prozent eisfrei waren, die Sahara mehrfach ein Savannen-Gebiet und dicht besiedelt war, lange bevor das Wort „Industrialisierung“ überhaupt erfunden wurde, andere Planeten des Sonnensystems sich ähnlich stark erwärmen wie die Erde und die Geschichte der Prognosen der so genannten Klimaforscher eine Aneinanderreihung niemals eingetroffener Horrorszenarien gewesen ist, lassen sich viele Unbedarfte heute in den Panikmodus versetzen und vor den Karren des vermutlich größten (klimaschädlichen) Wirtschaftsprogramms der Menschheitsgeschichte spannen.

    Das Neudeutsche Gaslighting als Agitation und Propaganda, gab und gibt es „in totalitären Regimen und Sekten als potentes Mittel im Rahmen von Gehirnwäsche, „Zersetzung“ (Stasi), Manipulation und Indoktrination“.

    Und wer war in der DDR „Funktionärin für Agitation und Propaganda“? Eine gewisse Frau Angela Merkel ebenso wie eine gewisse Frau Katrin
    Goering-Eckardt (mit ö darf ich nicht schreiben, ist wohl ein böser Nachname).
    Aber gelernt ist gelernt. Spüren tun das aktuell vermutlich hauptsächlich Menschen, die 1989 noch bewusst erlebt haben. Hinter dem antifaschistischen Schutzwall.

    Die Arbeitskollegen, die vom V8 Pickup auf den Raptor mit V6 umgestiegen sind trauern dem V8 nicht nach und das in den Südstaaten. Einer hat schon 150.000 Meilen drauf und keine Motorenprobleme gehabt. Beim Probefahren war ich auch angetan. Spritziger und auf dem Highway sparsamer als die V8. Für USA genau richtig. Eine Baumwurzel kann man damit auch raus ziehen. Ob er 300.000 Meilen hält weiß ich nicht. Mich hat dieser 6 Zylinder im Raptor überzeugt. Auch vom Klang aber da sind die Vorschriften ja nicht so eng.
    Die normalen Hybrid sind glaube von der CO² Bilanz her gar nicht so schlecht. wenn ich sehe wie weit die Lexus und Toyotas fahren ohne Probleme. Auf 300.000km und mehr + den dabei anfallenden Reparaturen bei den Direkteinspritzern sehe ich eine schlechtere CO² und €/$ Bilanz. Allein wie weit, zuverlässig und sparsam die Camrys Hybrid Kilometer abspulen zeigt wie es geht.

    Stimmt... Superplus hat genau wie E5 maximal 5% Bioethanol Anteil...deshalb ist E10 natärlich näher an Superplus dran. Ist klar.

    Wer Abitur hat und im richtigen Moment aufgepasst hat wird verstehen warum das so ist. Wer nicht aufgepasst hat empfehle ich ein Buch über Chemie.
    Wenn Opel keine Freigabe gibt, dann wird das bestimmt durch lange Testreihen so zertifiziert worden sein. Keine Firma dieser Welt (zu mindestens mit Sachverstand geführt) wird ein fertiges Produkt bei dem die Entwicklung abgeschlossen ist und es kaum noch verkauft wird irgend einen Cent investieren um es für irgendwas zu zertifizieren. Na gut die erfolgreiche Firma Opel macht das bestimmt so. Der 2.2 ist vermutlich dort auch das gelbe vom Ei.
    Kannst ja mal ein Video machen von den Autos die wie in den 80ern klingeln und bei E5 nicht mehr. Bevor man heute ein klingeln hört geht die MKL an. Na gut beim Erfolgsunternehmen Opel ist das vermutlich anders. Kein unabhängiger Test hat einen Mehrverbrauch außerhalb der Messfehlertoleranz festgestellt. Einige haben sogar weniger verbraucht (war übrigens ein Opel). Aber ich bin gespannt auf die Antwort der Fragen.
    1. Erkläre mal warum ein Motor mit E10 eher zum klopfen neigt als mit E5, der ein Motorsteuergerät nach 1985 hat (na gut bei Opel nach 1990).
    2. Warum hat echtes E10 weniger Oktan als E5 oder E0?
    3. Warum fahren die identischen Motoren im Ausland seit 20 Jahren ohne Probleme mit E10 und sogar mit E20?

    als E10 in Deutschland kam, war der 2.2 JTS bei FCA schon durch. Die Gelder für Pflege und Entwicklung waren 0. Da ist jeder vermiedener Handgriff "Gold" wert. Es gibt keine Freigabe, da es die günstigste Entscheidung war. Ethanol kann bestimmte Gummilegierungen angreifen. Die werden aber seit 25 Jahren nicht mehr verbaut.
    Tanken und fahren. Wenn man "echtes" E10 bekommt ist es sogar näher am Super+ als E5 und gerade im Sommer klopffester. Theoretisch braucht man in manchen Lastbereichen 2% mehr Sprit. Aber da spielen wohl alle anderen Faktoren eine größere Rolle.
    Die Deutschen machen hier ein Theater, da die Putzfrau vom BMW gesagt hat dass,... und jeder einen kennt, der einen kennt, der dadurch eine leuchtende MKL hatte. Ich kenne keinen der mit E10 Probleme hat und ich selbst hatte auch nie eines.
    Wo echtes E10 Probleme machen kann, ist bei langen Standzeiten (3 Monate +) und einem unstetigen und großem Temperaturgang. Da könnte (muss nicht) das Ethanol ausflocken. Das kann aber auch beim E5 passieren.
    Wenn dein 159er so große Standzeiten hat, dann hast du aber eher noch potenziell größere Probleme als das E10 im Tank.
    Fahren und gut ist.

    das schlimmste Automobilwerk in dem ich war, war Peugeot. Dagegen ist GM Hightec im Reinraum. Die Frage ist auf welchen Standard man sich einigt. Fiat/ALFA und Co. könnten hier viel mehr Fahrzeuge verkaufen, wenn sie einfach die Fahrzeuge der anderen Märkte hier mit anbieten würden oder Technik adaptieren.
    Wie 500x mit 180PS, AWD und Wandler oder Giulietta/Tipo mit 180PS T-Jet (6d kann ja der T-Jet locker im Abarth), Anstatt Dualogic den Wandler aus US,...
    Aber schlimmer kann es nicht mehr werden. Die Plattformen sind überaltert und irgendwas muss passieren.

    Der Multiair bleibt für den Rest der Welt erhalten. Außer für Europa. Vom 124er Fiat wurde/wird viel auf Halde produziert, da Mazda die Produktion bald umbaut. Dann ist endgültig Ende. Der 124er Abarth für die USA haben nichts mit dem Abarth für die EU zu tun. Die 124er Abarths für europa wurden als 124er FIAT nach Italien gekarrt und dort umgebaut. Darum waren sie auch so teuer. In den USA ist der 124 Abarth nur eine "Ausstattungslinie" von FIAT. Der hat zwar auch irgendwie 160PS und den Skorpion drauf aber ab Werk fehlt Record Monza, große Bremse, hat nur Ganzjahresreifen drauf, ... . Das muss dann der Händler dranschrauben oder der Importeur im Hafen, falls der Kunde das "teuer" kauft.
    Schade ist auch, dass in den USA der 500X mit 180PS, echtem Wandler und Allrad angeboten wird. Uns verkaufen sie 150PS, Frontantrieb und DKG.

    für den 512 M hat sich irgendwie niemand interessiert. Ist wohl in Vergessenheit geraten. Aber wer einen Porsche oder Stern sucht (egal welche Konfiguration) wird dieses Jahr garantiert einen finden. Seltsam war, dass es recht viele Lambos zu sehen gab aber kaum Ferrari, Maserati sowie recht wenig Italiener. Aber es ist halt jedes Jahr anders.

    Die Schaltzeiten vom GTA sind extrem gut. Der "normale" 5 Gang Selespeed ist da Faktoren entfernt im 156/STILO und Co.
    Das die DKG und Multitronic von VAG nicht der Hit ist, weiss man. Aber für ein guter Wandler aus 2004 kann locker mit dem normalen Selespeed mithalten. Mit dem Unterschied, dass es Ersatzteile gibt für die großen Hersteller (ZF ASIN, ...), viele Werkstätten und Spezialbetriebe die sich auskennen. Wer auf eine Werkstatt angewiesen ist beim Selespeed muss ja neben Dirk oder einem Partnerbetrieb wohnen, sonst sind die am Ende genauso teuer oder scheitern. Die Dinger stehen ja wie Blei.
    Wenn es das beste wäre, so hätte es sich am Markt durchgesetzt. Es hatten ja viele Hersteller (FIAT, ALFA, Lancia, BMW, Peugeot, Citreon, ...) verbaut. Nur noch beim FIAT 500 und Abarth trifft man es an. Dort verkauft es sich in kleinen Stückzahlen. Aber durch die kleine Bauform ist es auch noch lahm (unter 350ms geht nix). Da ist der Wandler den Abarth in USA verbaut sogar schneller. Selbst Ferrari nimmt was anders.
    Im Rennsport wird es bleiben. Im Alltag verschwinden.

    Selespeed im GTA (richtig eingestellt und richtig gefahren) ist geil.
    Bei Vollgasstellung und über 6000 Umdrehungen ist es in 100ms getan.
    Bei mir hat die Kupplung auch bis zum Verkauf 12 Jahre und über 200.000km gehalten. Vermutlich hält sie da locker 300.000 km durch wenn man es richtig fährt.
    Aber in 12 Jahren und 200.000km war ein neuer Hydraulikblock, 3 Pumpenreparaturen, 3 Druckspeicher, 1 Hydraulikleitung, 1 Zusätzliches Rückschlagventil, nach 150.000km ein neuer Kupplungsstellungssensor, 2 EVs nötig. Zum Glück nur 1 mal wegen Selespeed liegen geblieben. Neben dem ganzen Hydrauliköl ist die Arbeitszeit auch nicht unerheblich. Da fällt die Kupplung nicht ins Gewicht. In einer AR Werkstatt sind das wohl mal locker mind. 7500€.

    Zusätzlich werden immer mehr Selespeedteile (GTA, Nicht GTA, Stilo, F1, Cambicorsa, …) in der Produktion eingestellt. Bei AR und Fiat werden dieFahrzeuge vermutlich einfach aussterben ohne Neuteile. Die Technik hat kaum noch Marktanteile auf der Welt. Ein aktueller Wandler ist vermutlich genauso schnell und unproblematischer. Aus Gewichtsgründen wird man es nur noch im Rennsport sehen.

    Handschalter wäre rückblickend günstiger gewesen aber auch weniger emotional.

    Lancia Fulvia war fertig -> wurde gestrichen
    MiTo GTA war fertig -> wurde gestrichen
    90% der Ankündigungen von 2005 bis heute -> wurde gestrichen
    SUV Trend zu spät erkannt und auf „falsche“ Technologie gesetzt -> siehe nur Einstiegsdiesel in Giulia aber kein Benziner und STELVIO ohne Hybrid, etc.
    Lancia ist schon Tod und verkauft trotzdem mehr Autos als ALFA
    Alfa hat 10 Mrd. verbrannt in den letzten 10 Jahren
    aktuelles Portfolio Giulia, Stelvio und Giulietta.
    kurz Design von morgen mit Technik von gestern zu hohen Preisen

    FCA hat bei den Topverkäufen (Fiat) alte Plattformen. Dazu EU Vorschriften, sinkende Umsätze und drohende Strafen. Somit sind Neuentwicklungen noch teurer.
    FCA wird sich auf die Märkte konzentrieren, die sie schon besetzen und langfristig Geld sehen. Ob ALFA dazu zählt wage ich zu bezweifeln.

    ich dachte der Smart hatte zwar ein automatesiertes Getriebe (aktuell glaube Doppelkuppler), allerdings im gegensatz zu MM nicht hydraulisch sondern elektromotorisch von Getrag.
    Aber auch bei den meisten Doppelkupplern ist ein permanenter Energiebedarf nötig, um die Kupplung im Leistungszweig geschlossen zu halten.

    komisch. Druckspeicher "platzt". Hydrauliköl landet in der Landschaft Schaltung geht auf N ohne Druck. Anderes Fahrzeug steht schräg im Showroom nach 12 Wochen bewegt es sich gleichförmig durch diesen. 1 Liter Hydrauliköl liegt am "Startpunkt" und kein Gang mehr drin.