Beiträge von Andre
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Hat Spaß gemacht und lief am Ende alles reibungslos.
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Was noch war
Hab am Dienstag mal die Säulen der Bühne aufgestellt
Noch ausrichten , andübeln und verkabeln dann hat es gottseidank ein Ende mit der krabbelei auf dem Boden.
Kommt da noch ein Dach drüber?
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Hallo Andre, mir ist einer aufgefahren hier ein Bild dann denkst du das der Diffusor von der Quadrifoglio passt oder vielleicht auch die Heckstoßstange komplett? Vielen dank Simon
Die Grundform der Veloce und QV Stoßstangen ist gleich, nur der Diffusor unterscheidet sich.
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Nachtrag zum Verbrauch:
Dieser bezieht sich auf An- und Abreise, Autobahn Langstrecke.
Vor Ort auf den Küstenstraßen und auf den Pässen stand dann als Durchschnitt im Tacho 16.9l.
Besonders auf den Bergpässen hat sich die Giulia ordentlich am Tank bedient.
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Schau mal bei Kleinanzeigen rein.
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Machs wie Waschi, der hat mehrere Schaukästen und darin alle Modelle untergebracht.
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Nicht schlecht.
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Auf unserem Roadtrip durch Österreich, Schweiz, Italien und Frankreich haben wir mehr Alfa Romeo Junior gesehen als Giulia und Stelvio zusammen.
Also so schlecht scheint das Auto scheinbar nicht anzukommen und verkauft sich wohl gut.
Soll mir Recht sein, wenn es Geld in die Kasse von Stellantis spühlt und uns die Marke weiter erhalten bleibt.
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Ausbauen muss man das Blue&Me nicht, aber auscodieren bei den Proxy Settings, dann ist Ruhe.
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Ja kann man machen, muss man aber nicht unbedingt.
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Kauf dir doch einen gebrauchten zweiten Satz originale Felgen und lass Winterreifen draufziehen.
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Willkommen im ARP.
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Hast du nicht die Heckstoßstange mit den Ausbuchtungen an den Seiten? Da kannst du auch den Diffusor der QV dranbauen und dann die Ulter reinsetzen.
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Sehr hübscher GT.
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Zusammenfassung Frankreich Cote DaZur Roadtrip:
Auf meinem Roadtrip mit der Alfa Romeo Giulia QV nach Frankreich habe ich insgesamt knapp 3.300 Kilometer zurückgelegt.
Das Fahrzeug hat sich dabei in jeder Hinsicht hervorragend geschlagen –
etwa bei der kurvigen Fahrt durch die Alpen, wo es mit beeindruckender Stabilität und souveräner Kraftentfaltung glänzte.
Der Motor lief durchgehend sauber und ruhig, ohne jeglichen Ölverbrauch. Auch das Fahrwerk zeigte sich von seiner besten Seite.
Die Stoßdämpfer arbeiteten leise und effektiv – kein Poltern, kein Quietschen, selbst auf schlechten Straßen.
Über die gesamte Strecke hinweg gab es keinerlei Fehlermeldungen, keine sporadischen Fehler und auch kein lästiges Gepiepse.
Das hätte ich anders erwartet!
Besonders positiv fiel das exzellente Kühlmanagement des Motors und der Turbos auf – auch bei anspruchsvollen Etappen wie Passfahrten.
Einziger Wermutstropfen: Die Bremsen wurden bei Fahrten über Pässe sehr schnell heiß, was sich zwar nicht direkt auf die Fahrsicherheit auswirkte, aber zu vorsichtigerem Fahrverhalten zwang was die Performance temporär beeinträchtigen kann.
Langstreckentauglichkeit war absolut gegeben: Der Sitzkomfort ist gut, mit angenehm straffer Polsterung und ausreichender Rückenstütze, sodass auch längere Fahrten angenehm waren.
Das Platzangebot hat für die gesamte Reise ausgereicht.
Allerdings war es teilweise eine Herausforderung, das Fahrzeug durch enge Gassen oder Parkhäuser zu manövrieren – die Größe der Giulia QV machte sich hier deutlich bemerkbar.
Zudem musste der Carbon-Frontspoiler häufiger unter Bodenschwellen und steilen Einfahrten leiden.
Die Felgen haben zum
nicht eine Schramme abbekommen.
Der Durchschnittsverbrauch von rund 9 Litern pro 100 km ist für ein Fahrzeug dieser Leistungsklasse wirklich beeindruckend.
Insgesamt war die Reise ein voller Erfolg – besonders die Fahrt entlang der französischen Mittelmeerküste und Monaco bleibt uns als Highlight in Erinnerung, und die Giulia QV hat einmal mehr bewiesen, dass sie nicht nur sportlich, sondern auch alltagstauglich ist.
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Sind beide gut. Der hat 170PS er hat die Multiair die hin und wieder mal kaputt gehen kann, Grundmotor ist der selbe.
Das sollte man mit einberechnen.