Die E-Wende startet 2023 richtig durch

  • Die Denken so, wie Sie sich bewegen, sehr langsam

    (die meisten jedenfalls, gibt auch Top Leute im Beamtentum)

    man will nicht alles schlecht reden, aber es könnte wirklich viel schneller gehen

    Das System ist schon krank.

    Wieso muss man ein Planfeststellungverfahren für eine Ersatzbrücke machen um festzustellen das wo eine Brücke steht wieder eine Brücke stehen darf :kopfkratz:

    Eigentlich geht es nur darum das 1960 beim ersten Brückenbau der NABU, BUND und DUH nicht beteiligt wurden und der Experten den kleinen Abendsegler unbedingt finden wollen :wand:


    So bekloppt sind echt nur wir auf der Welt und speziell die Beamten die Aarhus-Konvention hart gegen sich selbst auslegen.

  • Das System ist schon krank.

    Wieso muss man ein Planfeststellungverfahren für eine Ersatzbrücke machen um festzustellen das wo eine Brücke steht wieder eine Brücke stehen darf :kopfkratz:

    Eigentlich geht es nur darum das 1960 beim ersten Brückenbau der NABU, BUND und DUH nicht beteiligt wurden und der Experten den kleinen Abendsegler unbedingt finden wollen :wand:


    So bekloppt sind echt nur wir auf der Welt und speziell die Beamten die Aarhus-Konvention hart gegen sich selbst auslegen.

    Es gibt mittlerweile zu viele Vereine, die dem Allgemeinwohl mehr Schaden als Nutzen zufügen...


    Zurück zum Wasserstoff:

    Erkläre mir doch bitte mal, was aus diesem (großartig ausgezeichneten) Verfahren geworden ist, Wasserstoff in einem flüssigen Medium völlig gefahrlos zu Lagern und zu transportieren?

    Wie funktioniert das und welche Gründe sprechen dagegen?

  • Wasserstoff kann nie gefahrlos gehändelt werden, dafür ist der Energieinhalt einfach zu groß. Deswegen geht man jetzt den Weg über Ammoniak, der ist auch nicht harmlos, aber deutlich einfacher zu handhaben.

  • Ammoniak hat den Charme, dass es bei Raumtemperatur nur einen Dampfdruck von 8 bar hat.
    Geringe eingeatmete Mengen sind schon schlecht für den Menschen, der Vorteil ist aber dass man das schon sehr schnell riecht.

  • Wasserstoff kann nie gefahrlos gehändelt werden, dafür ist der Energieinhalt einfach zu groß. Deswegen geht man jetzt den Weg über Ammoniak, der ist auch nicht harmlos, aber deutlich einfacher zu handhaben.

    Falsche Antwort,

    gugst du hier:


    Wasserstoff-Transport mit Wärmeträger-Öl für Deutschen Gründerpreis nominiert

    25.08.2021 /


    Hydrogenious LOHC Technologies für Gründerpreis nominiert - Solarserver



    Nur ein Beispiel-Link zu diesem Thema....hab damals zufällig die Preisverleihung gesehen und dann leider nicht mehr viel dazu gehört :kopfkratz:

    Aufgekauft und weggeschlossen?? oder was?? :kopfkratz:

  • deswegen frag ich doch den ollen Giftmischer .... :popcorn:

    Für mich macht es keinen Sinn einen chemischen Energieträger an ein wassergefährdendes Medium zu hängen, wenn ich einen direkten Energieträger auch relativ einfach transportieren kann.

    Das ist nur etwas für Leute die Angst und nicht nur Respekt vor Gefahrstoffen haben. Die Entscheidungsträger bekommen immer nur die Gefahren genannt, aber nie wie und mit welchem Risiko man das in den Griff bekommt. Die wollen einfach keine Risikoentscheidungentreffen. Daher klingt das mit dem Öl deutlich geschmeidiger für die Politik.

  • Hab das, wie gesagt, nur sehr oberflächlich verfolgt, aber so einfach würde ich das nicht vom Tisch wischen.

    Ist es sinnvoll zwei gefährliche Medien zwecks Transport und Lagerung zu kombinieren??

    oder:

    Ein gefährliches Medium mit einem minder gefährlichen (und immer wieder verwendbaren Medium) zu kombinieren??...da muss das Kosten/Nutzen-Verhältnis schon erheblich schlechter sein, um diesen Gedanken zu verwerfen... :kopfkratz:

    Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es sogar möglich die vorhandene Infrastruktur ohne großartige Änderung zu nutzen?


    War das alles nur heiße Luft??

    Also bei mir kommt da eher das ungute Gefühl der fehlenden Lobby auf.

  • Also bei mir kommt da eher das ungute Gefühl der fehlenden Lobby auf.

    Na klar, wer soll das wollen?

    Die Industrie findet das uninteressant, da sie auch die "gefährlichen" Stoffe in die vorhandene Infrastruktur bringen können. Die Poltik will nur nicht zulassen, daß das "gefährliche" in die Nähe von Wohngebieten kommt. Wobei Kraftstoffe und Erdgas nicht wirklich harmloser sind. Aber das ist wieder Risikoabschätzung, die bei den Versicherungsdenker nicht klappt.

  • Mööönsch Ingo.... :wand:


    ich will doch bloß wissen wie das System im Grunde funktioniert, wo der Haken dabei ist, wie gut oder schlecht der Wirkungsgrad ist und warum die ganze Geschichte so sang- und klanglos wieder aus dem Fokus verschwunden ist....


    ...und Jürgen, komm mir nicht mit Kunstdünger....Mehl kann auch ganz gut knallen... :fw1:

    Menno... :ueberzeug:

  • ich will doch bloß wissen wie das System im Grunde funktioniert, wo der Haken dabei ist, wie gut oder schlecht der Wirkungsgrad ist und warum die ganze Geschichte so sang- und klanglos wieder aus dem Fokus verschwunden ist....

    Aramco und Adnoc verkaufen lieber Rohöl und die ausraffinierten Kettenprodukte und kaufen dann noch Unternehmen in Europa zur Verlängerung ihrer Werkbank. Die haben kein Interesse an Infrastruktur Projekten in Deutschland und Pfandsystem-Ölverschiebebahnhöfe.

    Wer soll sich denen entgegen stellen und womit?

  • Das Thema ist durch, die Wende ist schon im vollen Gange. Gestern die Jahresbilanz vom KBA gesehen.

    Die Zulassungszahlen der Verbrenner nehmen stetig ab und die der EVs stetig zu.

    2024 wirds erstmal gedämpft weitergehen, bis die Hersteller reagieren und die Preise senken müssen.

    Das seh ich anders. Außerdem, mal schaun wie es jetzt nach dem Ende der Förderungen aussieht.

    Zudem gibt es einerseids Statistiken und zum anderen seh ich im Alltag weniger als 1 Prozent BEV auf der Straße.


    Versteh mich nicht falsch, ich bin total offen für neue Technologien aber ein E Fahrzeug kommt mir erst ins Haus wenn vorne ein Alfa Romeo Logo drauf ist und es dem Geist desen entspricht.

    Nachdem das noch dauern wird ist die Infrastruktur dann vielleicht soweit

    Wer ein zuverlässiges Auto fährt, hat bloß Angst neue Orte kennen zu lernen

    #we_want_e-fuels



  • Aramco und Adnoc verkaufen lieber Rohöl und die ausraffinierten Kettenprodukte und kaufen dann noch Unternehmen in Europa zur Verlängerung ihrer Werkbank. Die haben kein Interesse an Infrastruktur Projekten in Deutschland und Pfandsystem-Ölverschiebebahnhöfe.

    Wer soll sich denen entgegen stellen und womit?

    Wozu jetzt diese Rumeierei ..... :wand:


    Hab zwar immer noch keine konkrete Aussage zu dieser Entwicklung, aber zwischen den Zeilen lese ich, dass hier einfach die Unterstützung für ein mögliches Konzept fehlt.

  • Das seh ich anders. Außerdem, mal schaun wie es jetzt nach dem Ende der Förderungen aussieht.

    Zudem gibt es einerseids Statistiken und zum anderen seh ich im Alltag weniger als 1 Prozent BEV auf der Straße.


    Versteh mich nicht falsch, ich bin total offen für neue Technologien aber ein E Fahrzeug kommt mir erst ins Haus wenn vorne ein Alfa Romeo Logo drauf ist und es dem Geist desen entspricht.

    Nachdem das noch dauern wird ist die Infrastruktur dann vielleicht soweit

    Mit dem Alfa-Logo... :kopfkratz: ...das kriegt Stellantis schnell hin... :like:


    mit dem Geist und der Infrastruktur sehe ich allerdings schwarz.... :joint: