Die E-Wende startet 2023/2024 richtig durch

    • Offizieller Beitrag

    Was auch fehlt sind e-Kleinwagen zum normalen Preis.

    Diese großen überteuerten Technikkasten kann und will sich doch kaum einer leisten.

    Biete JTD, TBI, TJET, Multiair Chiptuning Stage 1 und 2, AGR OFF, DPF OFF, Swirlklappen OFF, Wegfahrsperren und Lambdasonden Programmierung, TCT Tuning, VMAX Sperre Aufhebung, Steuergeräte und Bodycomputer Clone

    Fehlerauslesen und -löschen, Service Reset, Selespeed Reparaturen, Zahnriemen, Leistungsmessung, Schubblubbern, Pops&Bangs, Schlüssel anlernen, Schlüssel Code Ermittlung, Remote Start


    Anfragen bitte per PN oder an andre.schubert@italoecu.de

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    • Offizieller Beitrag

    Für die Stadt muss er das ja nicht wirklich. Jeden Tag an die Dose und gut ist.

    Vorrausgesetzt man hat Haus und Garage oder direkt eine Laterne zum Laden vor der Tür.

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  • Kommt immer auf den Nutzer an. Bei meinem Fahrprofil wäre das kein Problem, dafür müsste der Hobel bei mir nicht mal jeden Tag an die Steckdose, die 91km sind ja bei 90kmh. Beim städtischen 30-50er stop n go mix kommt man da bestimmt schon weiter.


    Längere Strecken beruflich spul ich jetzt eh mit dem Zug ab, kommt zum glück selten vor :Geheimnis:

    "You may like your ford - but you can love your Alfa" - Jeremy Clarkson


    :AlfaFahne:

  • Aber 20k€ für 90km im Winter?

    Ja, wenn man nicht so viel am Stück fährt ist das doch ok. Mir wäre das auch nichts, aber hier fahren recht viel von diesen Springs rum.

  • Also gibt es keinen Kleinwagen für den Berufspendler und dann zahlt man 20k€ ... Unglaublich...

    Joa Nix Neues. Für Berufspendler gibts schon Angebote, nur mit den 20k wird es aktuell zumindest als Neuwagen schwierig.

  • ich bin jetzt auch elektrisch unterwegs. E-Bike mit 250Wh Akku und 40Nm Motor am Hinterrad. Am Berg wie Jan Ulrich :-). Die Preise sind ja auch deutlich zurück gekommen und der Arbeitgeber gibt mir noch was dazu.
    Beim E-Auto wird es auch "billiger". Hab letzte Woche beim Toyota Händler einen Lexus UX 300 gesehen. Vollausstattung, EZ 01/22 8500km runter für 22750€. Vor 2 Jahren hat man dafür 50.000€ gelöhnt. Da ist der Wertverlust höher als früher beim Ford Scorpio.

  • Ich könnte mir aktuell nicht vorstellen mir ein gebrauchtes E-Auto zu kaufen. Egal wie billig. Da hätte ich zuviel Angst vor Reparaturkosten und weiteren Wertverlust. Insbesondere wenn in Zukunft die 1000km Reichweite bei neuen Modellen locker erreichbar sind, und ich dann mit so einem 250km Reichweite Teil dastehe. Den bekommt man dann noch nicht mal verschenkt wieder los.

    EV würde wenn nur über Leasing gehen.

    Keep calm and love Alfa Romeo

  • Ich könnte mir aktuell nicht vorstellen mir ein gebrauchtes E-Auto zu kaufen. Egal wie billig. Da hätte ich zuviel Angst vor Reparaturkosten und weiteren Wertverlust. Insbesondere wenn in Zukunft die 1000km Reichweite bei neuen Modellen locker erreichbar sind, und ich dann mit so einem 250km Reichweite Teil dastehe. Den bekommt man dann noch nicht mal verschenkt wieder los.

    EV würde wenn nur über Leasing gehen.

    Leasing schützt auch nur kurzfristig vor den hohen Gesamtkosten.

    Spätestens, wenn die Leute im Controlling ihre Hausaufgaben gemacht haben und die Wiederverkaufserlöse eingepflegt wurden....dann schnappt die Kostenfalle zu... :Geheimnis:

  • Ich könnte mir aktuell nicht vorstellen mir ein gebrauchtes E-Auto zu kaufen. Egal wie billig. Da hätte ich zuviel Angst vor Reparaturkosten und weiteren Wertverlust. Insbesondere wenn in Zukunft die 1000km Reichweite bei neuen Modellen locker erreichbar sind, und ich dann mit so einem 250km Reichweite Teil dastehe. Den bekommt man dann noch nicht mal verschenkt wieder los.

    EV würde wenn nur über Leasing gehen.

    Wenn der Vorbesitzer eine 5 Jahres-Garantie abgeschlossen hat, und die Kiste 2-3 Jahre alt ist, kann man das schon machen.

    Der Akku hat ja auf jedenfall 8 Jahre und 100.000-160.000km Garantie.

    Ob die 1000km Reichweiten-E-Autos je in der Breite kommen, ist sehr fraglich, weil man es eigentlich nicht wirklich braucht.

    Das ist so ein Kein-Bock-auf-E-Auto-Argument mit den Reichweiten > 500km für Leute, die noch kein E-Auto gefahren sind.

    Ungefähr so wie wenn sich ein Büromenschen-Ehepaar einen Doppelkabiner-Pickup kauft, weil man ab und zu jemand mitnehmen und 4 mal im Jahr zum Wertstoffhof fahren will.

    • Offizieller Beitrag

    Ob die 1000km Reichweiten-E-Autos je in der Breite kommen, ist sehr fraglich, weil man es eigentlich nicht wirklich braucht.

    Wird es nie oder nicht so schnell im normalen PKW geben. Wie groß soll denn da das Akkupack werden und wie schwer das Auto.

    Außerdem macht es auch keinen Sinn. Und zu guter Letzt, welcher Verbrenner fährt denn 1000km am Stück? :joint:

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    Fehlerauslesen und -löschen, Service Reset, Selespeed Reparaturen, Zahnriemen, Leistungsmessung, Schubblubbern, Pops&Bangs, Schlüssel anlernen, Schlüssel Code Ermittlung, Remote Start


    Anfragen bitte per PN oder an andre.schubert@italoecu.de

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  • Wird es nie oder nicht so schnell im normalen PKW geben. Wie groß soll denn da das Akkupack werden und wie schwer das Auto.

    Außerdem macht es auch keinen Sinn. Und zu guter Letzt, welcher Verbrenner fährt denn 1000km am Stück? :joint:

    Die Reichweite ist nur die eine Seite....die Lebensdauer der Accus wird zu einem Großteil durch die Anzahl der Ladezyklen bestimmt.

    Kleine Kapazität = hohe Anzahl der Ladezyklen = geringere Gesamtlebensdauer = geringer Restwert.

  • Wird es nie oder nicht so schnell im normalen PKW geben. Wie groß soll denn da das Akkupack werden und wie schwer das Auto.

    Außerdem macht es auch keinen Sinn. Und zu guter Letzt, welcher Verbrenner fährt denn 1000km am Stück? :joint:

    Na ja, bei 700 sind se ja schon. Würde mich nicht wundern wenn die 1000 geschafft werden.


    Ich meinte das mit den 1000 auch nur als Beispiel. Aber ich bin überzeugt das ein Gebrauchtes EV ein weitaus riskanterer Kauf ist als ein gebrauchter Verbrenner.

    Det ist natürlich nur meine Meinung 😜

    Keep calm and love Alfa Romeo

  • Die Reichweite ist nur die eine Seite....die Lebensdauer der Accus wird zu einem Großteil durch die Anzahl der Ladezyklen bestimmt.

    Kleine Kapazität = hohe Anzahl der Ladezyklen = geringere Gesamtlebensdauer = geringer Restwert.

    Der Durchschnitts-Deutsche fährt 37 km pro Tag.

    Bei 120.000km Garantie, kann man damit schon mal 8,8 Jahre garantiert fahren.

    Bei Technischen Geräten geht man in der Regel als erwartete Lebensdauer vom 1,5 fachen der Garantiezeit aus, das wären dann beim Akku 13,5 Jahre.


    Ich denke mal, daß die Garantiezeit von 8 Jahren und 120.000km das worst case szenario ist, wenn man den Akku immer auf 100% läd und auf unter 10% runterfährt. Das macht aber eigentlich keiner, wenn du denn Akku immer zwischen 20% - 80 % Ladestand hälts, hält auch der Akku viel länger.

    Bei LFP geht man normalerweise von 9000 Vollzyklen aus. Wenn man die 20%80% Regel einhält, soll sich die Gesamtvollzyklenzahl auf bis zu 15000 erhöhen. Behaupten zumindest die Model 3 Fahrer.


    Den Artikel mit dem MOdel S mit 300.000 Meilen hatte ich ja schon mal gepostet.

  • Für das E-Autos (Akku) ist es entscheidender wie viele km das Auto(in Deutschland zugelassen) bewegt wird und nicht wie viel km der einzelne (Vater, Mutter Sohn ,Tochter) mit dem gleiche Auto fährt.

    Für Autofahrer die weniger als der Durchschnitt (37km) mit dem eigen Auto fahren dürfte sich ein neues E- Auto nicht lohnen. bei der Fahrstrecke wird der alte Verbrenner noch lange halten und sicher das günstigste sein ,auch unter Umweltgesichtspunkten

    Für alle die täglich weite Strecken zurücklegen müssen ist ein -E-Auto nur bedingt tauglich. Da müssen die Randbedingen schon sehr optimal sein.

    Ist meine Meinung.

  • Glaube keiner Statistik, die......


    Lege diese Argumentation mal auf einen Verbrenner um:

    Wer würde einen Alfa kaufen, wenn der Motor 8 Jahre Garantie hätte....aber auch nur weil er sonst schon als Neuwagen unverkäuflich wäre??

    Wenn diese 8 Garantie - Jahre abgelaufen sind, ist der Preis gleich Null zu setzen, da als er Gebrauchtfahrzeug ebenfalls unverkäuflich ist.

    Der Anschaffungspreis der E-Kisten ist nicht nur zu hoch....die Abschreibung müsste sich eigentlich mit dem Listenpreis auf die maximale Nutzung von 8 Jahren beziehen....

    Demnach könnte man die Listenpreise annähernd halbieren und noch einen zusätzlichen Abschlag für die Entsorgung abziehen..

    (Ach nee....die Entsorgung der halbtoten Accus sollen ja die Nutzer als Hausspeicher übernehmen....Privatisierung eines Problems :wand: )


    Klar, das ist jetzt überspitzt, aber die Argumente für den Damenrasierer hinken genauso, weile alle negativen Aspekte verschwiegen werden.

  • Na ja, bei 700 sind se ja schon. Würde mich nicht wundern wenn die 1000 geschafft werden.

    Welcher Hersteller von E-Kisten schafft in Real Life 700 Kilometer mit einer Ladung? :kopfkratz:

    Bewundere die Schönheit der Idee, und lerne mit der Mittelmäßigkeit der Ausführung zu leben ... :AlfaFahne:

  • Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

    Meine Neuwagen Alfas hatten alle nur 12 Monate Garantie.

    Den zweiten 33er hab ich 9 Jahre lang gefahren.

    Viel wert war der damals danach auch nicht mehr, glaube ich hab noch 2500€ dafür bekommen (79% Wertverlust).


    Ich hab jetzt mal eine Suche nach e-Autos Bj 2016-2017 im Autoscout24 gemacht.

    Zoes und Teslas von 7000€ bis 47000€


    Restwert 0€ nach 7-8 Jahren scheint also nicht ganz hinzukommen..

    Werde mal in 2 Monaten schauen, ob da was verkauft wurde...


    BTW: In Deutschland werden Firmenwägen ( wenn sie nicht geleased werden) i.d.R auf 6 Jahre abgeschrieben

  • Vor allem in dem empfohlenen 20-80% Fenster ..

    Damit sich hier keine Mißverständnisse verfestigen.

    Wenn man man eine weite Strecke fährt, kann man natürlich auch 100% aufladen.

    Dann sollte der Wagen natürlich nicht 3 Tage vollaufgeladen rumstehen, sondern am besten gleich nach nach dem Laden bewegt werden.

    Und man kann auch wenn Not am Mann ist bis 1% runterfahren.

    Man sollte das halt nicht so oft machen, ist wie der Rote Bereich vom Drehzahlmesser.