Das ging ja schnell!
und auf was weisst das hin?
Regeneration DPF Meldung besteht nach DPF Tausch 159 1.9 JTDM
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Das weißt auf einen defekten Sensor hin. Im besten Fall hat sich nur einer der Schläuche zugesetzt. Das würde ich auch
als erstes prüfen. Wenn die frei sind und der Druck ist weiterhin so hoch, dann wird der Sensor das Problem sein. Zumindest,
wenn der DPF neu ist.
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Mit den Schläuchen vorsichtig sein, die bestehen zu großen Teile aus Hartplastik und das wird im Alter ziemlich spröde und rissig.
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Mit den Schläuchen vorsichtig sein, die bestehen zu großen Teile aus Hartplastik und das wird im Alter ziemlich spröde und rissig.
Oder die sind schon hinüber. Bei mir war letztes Jahr einer hinüber.
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Miss doch mal den Differenzdruck im Leerlauf und unter Last. MES kann das doch.
Wenn der Druck niedrig ist würde ich mal den Vorkat in Augenschein nehmen. Was zeigt denn die Ladedruckanzeige ? Leerlauf, Teil- und Volllast ?
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Diffdruck Leerlauf nicht plausibel, Diffdruck Fahrt grenzwertig, Diffdruck Volllast zu hoch
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Schritt 1: Sensor tauschen und Werte auslesen u. posten.
Edit: Sehe gerade, dass die Werkstatt den getauscht hat,Schreib doch mal die Nummer vom neuen Sensor ab oder stelle ein Foto hier ein.
Vielleicht hat die Werkstatt nicht den richtigen Typ montiert. -
Nein das hat mit den LL Schläuchen nichts zu tun. Der Druck wird einmal am DPF Eingang, und am Ausgang gemessen. Wenn der Eingangsdruck
zu hoch ist, muss entweder der DPF verstopft sein, oder der Messwert stimmt nicht. Sofern alles neu und geprüft ist, bliebe als letzter
Versuch noch über MES die gelernten Adaptionswerte zurückzusetzen. Vielleicht hat sich das Steuergerät schon total vermurkst an die
Bedingungen vor dem Tausch angepasst, dass es mit den jetzigen Normalwerten nicht mehr zurecht kommt.
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Nein das hat mit den LL Schläuchen nichts zu tun. Der Druck wird einmal am DPF Eingang, und am Ausgang gemessen. Wenn der Eingangsdruck
zu hoch ist, muss entweder der DPF verstopft sein, oder der Messwert stimmt nicht. Sofern alles neu und geprüft ist, bliebe als letzter
Versuch noch über MES die gelernten Adaptionswerte zurückzusetzen. Vielleicht hat sich das Steuergerät schon total vermurkst an die
Bedingungen vor dem Tausch angepasst, dass es mit den jetzigen Normalwerten nicht mehr zurecht kommt.
Am DPF-Ausgang wurde nur bei der ersten Serie gemessen. Macht ja auch nicht so viel Sinn, denn dort herrscht nahezu der atmosphärische Druck von ca. 1 bar.
Referenz für den Sensor, bei DPF's mit nur einem Anschluß vor dem Filter, ist der jeweils herrschende Luftdruck
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Richtig. Die Variante gibt es auch, muss ergänzend gesagt werden
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Eine weitere Möglichkeit der Werkstatt wäre ein defekt im Steuergerät. Dies wäre faktisch das Todesurteil des Wagens, scheint mir aber auch als unplausibel.
Defekte Steuergeräte kann man auch reparieren lassen. Vorher nachfragen und dann evtl. einsenden: https://www.arpatronik.de/ Nein, ich habe keine Erfahrungen mit der Firma.
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Ich ärgere (ärgerte?) mich auch seit einigen Wochen wieder mit dem DPF rum.
Vor ca. 2 Jahren war die Ursache ein undichtes Thermostat. Deswegen kam er nicht immer auf Temperatur. Als Folge, wenn der Diesel nicht zuverlässig auf 90 Grad kommt, klappts nicht mit dem Regenerieren. Er macht es zwar - jedoch nicht richtig. Danach war erst mal Ruhe.
Jetzt wieder!
Mittlerweile habe ich mir auch den MultiECUScan und Adapter zugelegt - ganz klar, das Zeug ist Pflicht für jeden, der einen 159 fährt, oder man hat keine Geldsorgen und seine Werkstatt sehr lieb.
Also. Nach einer manuellen Regeneration waren die Werte bei 120 kmh, Tempomat: Sofort danach 70% Beladung des DPF, bei 85 mbar und schnell steigendem Differenzdruck. Nach 50 Km fast wieder über 100 mbar. Der Verbrauch um die 8 l.
Ich musste das nun so jede mal Woche machen. Super, im Sommer mit 3.500 U/Min irgendwo in der Pampa stehen! Also habe ich schon mit einem Ersatz DPF geliebäugelt.
Weil ich eh ran muss, hab ich nen neuen Luftfilter bestellt. Wäre noch nicht fällig, aber ich hatte da so ne Idee...
Und siehe da... Der Luftfilter war ein nasser Sack. Zum Einen ist das offenbar nichts ungewöhnliches. Die beiden Ablauf-Nupsies waren dicht. In meinem Aquarium schwammen schon Schmetterlinge. Also neu den Dreck.
Dann ODB und MultiECUScan wieder eingestöpselt. Nach 20 km sprang auch gleich mal zufällig die normale Regeneration an. Nach dem Durchlauf nur 20% Beladung des DPF. Werte bei wieder 120 kmh: um die 70 mbar - und nicht sofort steigend! Und der Verbrauch bei 7,3 l!
Also, wer sich mit Waterboarding auskennt, kann vielleicht meiner Theorie folgen: Er bekam keine Luft mehr. Ich kenne das von alten Dieseln, die bei dichtem Filter viel verbrauchten und schön qualmten. Qualmen ist ja aber heute nicht mehr, nur noch Blümchenduft. Ergo - der Qualm blieb im Filter.
Ich hoffe, der Ärger ist nun wieder vorbei.
Simpel?
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Klingt logisch, vor allem, wenn der Soll-Ist-Vergleich der angesaugten Luftmenge wegen Stilllegung des AGR lahmgelegt ist.
Die Beladung des DPF aufgrund des Staudruckes prüfen hier eigentlich alle im Leerlauf (9...11 mbar).
Bei Tempomat 120 machen Einflüsse wie Steigungen oder Wind die Werte nicht vergleichbar. -
Klingt logisch, vor allem, wenn der Soll-Ist-Vergleich der angesaugten Luftmenge wegen Stilllegung des AGR lahmgelegt ist.
Die Beladung des DPF aufgrund des Staudruckes prüfen hier eigentlich alle im Leerlauf (9...11 mbar).
Bei Tempomat 120 machen Einflüsse wie Steigungen oder Wind die Werte nicht vergleichbar.Im Stand den Motor auf 2500 - 3000 Giri drehen lassen. Da sollten es um die 45 - 50 mbar sein.
