Was habt ihr heute an eurer Bella gemacht?

  • deshalb fahre ich hier im Norden Allwetter Reifen.

    Seit einem Jahr wechsel ich nicht mehr und wie ich finde , langt es vollkommen.

    Sowas käme mir nichtmal aufs Reserverad. Mal nebenbei glaube ich kaum dass es Allwetterreifen für die Ti Felge gibt. Zudem möchte ich meine Sommerhaus nicht im Winter runterrocken.

    Die Teile taugen eigentlich nur was für Gelegenheitsfahrer. Im Dauerbetrieb eigentlich ein schlechter bis unbrauchbares Kompromiss.

  • Ich hab letzte Woche schon auf Sommerreifen gewechselt.

    Was schert mich der Nachtfrost, wenn ich auf unbestimmte Zeit im Homeoffice arbeite...

    Diesbezüglich wäre es dann das Beste, die Sommerreifen zu verkaufen, braucht man dieses Jahr eh´nicht mehr... :joint:

  • So, fertig ! Vorderachse komplett mit Querlenkern oben und unten, Dämpfer, Federn, Koppelstangen, Domlagern, Spurstangenköpfe und die Drehmomentabstützung für den Motoer gleich mit gewechselt. Sollte für die nächsten 80 tKm reichen. Hinterachse folgt, sobald ich Federn bekomme.

  • ich fahre so ca. 10-12.000 km im Jahr mit dem Alfa. Ist mein erster Winter mit dem

    Allwetter Reifen . Kann nichts negatives sagen zu den Reifen. Hier gibt es ja auch keinen Winter mehr , so wie

    in den 60er , 70er. Von daher langt mir das.

    wenn dir schwarz vor den Augen wird , kann es sein das du eingeschlafen bist

  • Hauptsache, die Hülse sitzt wieder...

    Nicht, dass der Achsschenkel hinüber ist.

    Da ist es wieder, das böse Wort: Hüle, Hülse, Hülse... :joint:

  • Heute Kühler und Thermostat erneuert.

    Der Aus- und Einbau war völlig easy Dank der Anleitung von "Manney" aus 2006 (im alten Forum = Archiv).

    Der untere Kühlerträger ist bei mir übrigens völlig rostfrei (wie überhaupt das gesamte Fahrzeug). Ich hatte hier (oder im anderen Forum) schon mal gelesen, dass jemand den lieber gleich pulvern lassen wollte, weil er ziemlich verottet aussah.


    Das hier war der Grund. Hat zwar noch nicht getropft, aber die nächste längere Tour (Urlaub) wollte ich damit auf keinen Fall machen.

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  • ...musste heute nur Überbrückungskabel anschließen... da das Auto nicht starten wollte.


    ACHTUNG! WARNUNG!

    :Geheimnis:jetzt folgt ein Roman. Diejenige, die keinen lesen wollen, können bis zum letzten Absatz vorspulen ;)


    Die (kurz-)Geschichte begann heute nach dem späten Feierabend so gegen 19:20.

    Ich lauf voller Freude über die bevorstehenden 4Wochen "Urlaub" (2W Kurzarbeit +2W Zwangsurlaub) durch das Drehkreuz und den Parkplatz zum Auto.

    Da die Parkplätze in der heutigen Zeit ziemlich schlecht genutzt werden, steht das eigene Auto praktisch fast am Tor und ist auch vom Weiten zu sehen. Was die gute Laune beim Verlassen der Arbeitsstätte noch einen Tick weiter steigen lässt.

    Beim Annähern an den Wagen drück man gewöhnlich schon mal auf den Knopf auf der Fernbedienung, um ohne Verzögerung an der Tür ins Auto einsteigen zu können. Die gelben Lichtleins signalisierten mir, dass es nur noch einen kurzen Augenblick dauern würde, bis ich den Klang von 5 Schweröl-Zylindern hören werde und mir ein besonderes Erlebnis bevorsteht - nämlich die Heimfahrt.

    Nun kam es zunächst anders...

    Beim Einstecken des Schlüssels in die dafür vorgesehene Öffnung in der Mittelkonsole begann alles zu leuchten und blicken und irgendein Relais wollte unbedingt eine afrikanische Buschtrommel sein. Nach ca. 20 bis 30 Sekunden blieb ungefähr nur die Hälfte der Leuchten an und das Relais trommelte sein Lied auch zu Ende.

    Mein erster Gedanke und anschließende Aktion war, den Schlüssel zu ziehen und Zündung auszuschalten. Mein Gedanke an sich war gut, jedoch war die Reaktion des Fahrzeugsystems darauf sehr ernüchternd – es blieb alles beim Alten.

    Mein zweiter Gedanke, unmittelbar gefolgt vom dritten, war:

    • "an die Pforte laufen, ADAC rufen lassen. "
    • "Kommen die überhaupt in der heutigen Zeit?"

    Der vierte und auch der letzte Gedanke war: "Selbst ist der Mann!". Ich griff nach der Taschenlampe, zog am Entriegelungshebel für die Motorhaube und stieg kampfentschlossen aus. Nun stand ich da und glotzte den Motor an. Das Universum schrie in dem Moment – und ich konnte das auch förmlich hören –: WAS SOLL DA KAPUTT SEIN?! DER MOTOR LIEF NICHT MAL! ES MUSS DOCH WAS MIT DER BATTERIE SEIN, DU DEPP!!!

    Ich glaub dem Universum war jetzt klar, dass es mit mir nix wird und hat einen Engel geschickt, aber keinen Todesengel!


    Ein Kollegen kam gerade vorbei und fragte, was los sei. Er zog ein Überbrückungskabel ausm Kofferraum und gab mir Starthilfe.

    Der Motor startete normal, ohne zu zucken.

    Ich steckte noch schnell n BT-Dongle rein. Die Spannung lag bei ca. 13,5V im Stand und ca. 13,7V während der Fahrt.

    Am Generator kann es nicht gelegen haben.

    Muss wohl die Standheizung sein. :kopfkratz:

    Zuhause noch CTEK angeschlossen, soll über Nacht laden.

    ...wird mir eine Lehre sein :wand1:

    Russo Turisto — Oblico morale:saint:

  • Oh,

    ich hatte doch beim letzten Batterietausch das Datum draufgeschrieben.

    19.01.19 (?) oder war‘s 2018?


    Ich hatte vorher eine Varta drin, die nur 4 Jahre hielt.

    Dann hat die neue aber auch nicht lang gehalten.


    Faustformel:

    Wenn die (Stand-)Heizzeit gleich der Fahrzeit ist, sollte die Batterie nach der Fahrt eigentlich wieder geladen sein.


    Der 2,4er hat allerdings viel Strombedarf beim Starten.

    Ach komm, geh weg.

  • ist seit 19.01.19 drin


    Wenn ich auf der Arbeit bin, starte ich manchmal die Standheizung mehrmals. Weil mich irgendjemand oder irgendetwas noch länger aufhält. ?‍♂️

    Heute aber nicht.


    Ich hatte schon länger vor, die Batterie prophylaktisch zu laden, war natürlich immer zu faul :wand1:

    Russo Turisto — Oblico morale:saint: