Beiträge von immo-jani
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Willkommensgrüße aus der Nachbarstadt
Aber vertue dich nicht, ein Alfa 159 kann auch rosten...am besten als erstes mal den vorderen Achsträgerrahmen unter dem Unterfahrschutz kontrollieren. Daneben gibt es natürlich noch weitere neuralgische Stellen, deren Beschreibung man hier in den Tiefen des Forums leicht findet. Auch sinnvoll ist ggfls. ein Stillegen des AGR & Swirlklappen bei gleichzeitiger Erhöhung Drehmoment und Leistung sowie Verlängerung der DPF Intervalle. Ebenfalls alles über die Suchefunktion zu finden. Viel Spaß!
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Nette Geschichte!
Fahr ja lieber mit meinen Areses durch Italien aber das nächste Mal werd ich auch mal einen der ti's nehmen
Wie waren übrigens die Erfahrungen mit JTD Performance? Scheinen ja DIE Diesel Koryphäen zu sein. Sprechen die zufällig deutsch?
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Ich würde aber meine Bremssättel wieder in Rot haben wollen
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Noch eine Frage dazu: mit was behandele ich die Anrostungen des Achsträgers am besten und das mit relativ wenig Aufwand?
Entrosten (dabei nicht den Rost einarbeiten!), Bruno Rostumwandler als Spray, später dann noch Branto Korrux 3 in 1 und du hast ewig Ruhe! Evtl. noch die Träger von innen mit Wachs versiegeln...
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Beide behalten ist nicht das Problem eher beide erhalten. Und dazu noch den Spider
Der 166 bräuchte grad gaanz großes Service
„Wollen“ und „Können“ darf sich natürlich nicht widersprechen 😜
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Stlvoller ist auf alle Fälle der 166 (ab 03). Ich freue mich jedes Mal wenn ich vom 159 in meine 166 umsteige. Klar der 159 ist auch elegant und mit optimierten 2,4er JTD Motor auch eine Wucht. Aber der Alfa 166 3,2 ist für mich das emotionalere Auto allein schon wegen des Klangs. Nicht ganz unwichtig ist natürlich in diesem Zusammenhang der Blick Richtung Ersatzteilversorgung. Im Grunde entspannt braucht man beim 166 dennoch die Bereitschaft hier und da mal zu „forschen. Ergo: Einfach beide behalten!
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Ohje der schöne 166 als "Winterhure"...hoffentlich kommt jetzt ein echter Liebhaber
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Ich liebe beide! Arese und 2,4 Diesel
Und direkt mal vorne den Motorrahmenträger kontrollieren, insbesondere die Längsträger. Hier knusperts gerne, weil auch keiner rechtzeitig vorbeugt…
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Bis auf die Dachreling
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Die 166iger Bleche gibt es auch nicht mehr
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Sandler? Billigheimer?
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Bin mal so frei zu zitieren:
Beim Lesen der
verschiedenen Kommentare zu Problemen mit dem elektrohydraulisch
betätigten Verdeck,
scheint es doch immer wieder unklare Begriffsbezeichnungen zu
geben.
-Der Verdeckklappenmotor befindet sich im Gepäckraum hinter den Sitzen.
Probleme gibt es wohl mit dem (gebrochenen) Zahnrad im Getriebe dieses Motor's.
Dazu gibt es ja schon genügend Threads, von der Reparatur des Zahnrades bis zur
Nachfertigung.
Achtung:
Alu-Ersatz gibt es nur für Getriebe mit dem weißen Zahnrad.
Für Antirebe mit dem modifizierten schwarzen Zahnrad gibt es (noch) keinen Ersatz.
Gab bisher auch keine Defekte.
Der Motor läuft beim Öffnen und Schließen der Klappe mit vollem Drehmoment gegen die jeweiligen
Anschläge. Dadurch wird das Zahnrad erheblich auf Sicherung belastet.
Das Abschalten des Motors, an den jeweiligen Anschlägen erfolgt durch die höhere Stromaufnahme des
blockierenden Motors. Der höhere Strom wird durch das Steuergerät erfasst und der Motor wird dann abgeschaltet.
Meist sind nur die Bowdenzüge für die Klappenmechanik zu stramm eingestellt.
Die Haken sind schon am Anschlag, aber der Motor läuft noch etwas weiter.
Die gesamte Mechanik ist dann unter extremer Spannung.
Das läßt sich leicht ändern:
Bei geöffneter Klappe und geschlossenen Verriegelungskaken (manuell über die Nottaster, vorher den
5.Bogen nach hinten abstützen) müssen 1mm Spiel zwischen Haken und Anschlag eingestellt werden.
D.h. 1mm Spiel wenn man die Haken von Hand gegen den Anschlag drückt.
Grobe Einstellung über den Bowdenzug, die Rastung der Hülle in der
Klammer, am Schloss, die Feineinstellung erfolgt über die Züge am Hebel
des Klappen-Motor's.
Diese Einstellungen sind extrem wichtig:
Wenn die Haken zu viel Spiel haben, schließt zwar die Klappe, aber die
Verrieglungshaken können die Mikroschalter nicht erreichen und auch nicht betätigen.
Dann bleibt Schließen des Verdecks der 5. Bogen auf halbem Weg stehen,
da das Steuergerät davon ausgeht, daß die Verdeckklappe nicht korrekt geschlossen ist.
- Der 5.Bogen des Verdecks (der hintere Teil mit der Scheibe) rastet
nicht in den Verdeckkastendeckel ein oder rastet beim Öffnen nicht, oder nur hakelig, aus.
Beim Schließen des Verdecks mal darauf achten, ob die beiden Motoren im Deckel anlaufen bevor
die beiden Verschlußstifte die Klappe erreichen. Wenn nicht, liegt die Ursache meist
am Kugelumlaufschalter. Der befindet sich links an der Mechanik.
Erkennbar am 22er Sechskant und den beiden Kabeln.
(bei geöffneter Klappe den 5.Bogen nach hinten abstützen)
Dieser Schalter gibt ein Signal an das Steuergerät und dieses aktiviert dann die beiden Motore.
Das garantiert ein sicheres und sauberes Einrasten der Stifte.
Auf dem gegenüber liegenden Teil der Mechanik befindet sich eine Kunstoffscheibe, die beim
Schließen über die Kugel des Schalters (eigentlich ein Taster) schiebt und diesen betätigt.
Wenn die Verbindungsschraube dieser beiden Mechanik-Arme locker ist, verschiebt sich die
Kunststoffscheibe und der Schalter wird zu spät, oder gar nicht betätigt.
Dann werden die Motore erst aktiviert, wenn die Verdeckstifte die in der Motormechanik
integrierten Schalter betätigen.
Das führt dann fast immer zu deutlichen und unschönen Geräuschen
oder verhindert das Einrasten ganz.
- Die Länge der Stifte ist am hinteren Teil des Verdecks zwar einstellbar, ändert aber nichts am Zeitpunkt
des Ein- und Ausschaltens der in die Motormechanik integrierten
Mikroschalter. Das ist nur von der vorgegebenen Länge der Stifte abhängig.
Lediglich der Abstand des Verdecks zum Verdeckkastendeckel ändert sich dadurch. (Scheuern am Lack)
Es muß jedoch auf die Zentrierung, in Bezug auf die 'Löcher' geachtet werden.
Natürlich, wenn diese Stifte am Verdeck zu weit eingedreht werden, dann liegt der 5.Bogen
schon am Kasten auf, aber die Motoren drehen noch fleißig weiter,
da die Stifte den unteren Abschalter noch nicht erreicht haben.
Das ist Quälerei für die Motoren. Und die Mechanik steht dann auch hier unter extremer Spannung,
was das Ausrasten beim Öffnen des Verdecks erheblich erschwert oder verhindert..
Zudem erschwert es es das saubere Schließen der vorderen Haken am Scheibenrahmen,
da das Verdeck hinten viel zu stramm sitzt.
- Über die beiden Zentrierstifte
am vorderen Teil des Verdecks sind jeweils ca. 15mm lange
Gummihülsen gestülpt. (Ab Werk)
Wenn diese fehlen, tauchen die Zentrierstifte viel zu weit in Aufnahmen am Scheibenrahmen ein.
Das führt dann zu unschönen Knarzgeräuschen des geschlossenen Verdecks.
Abhilfe: Zwei Stücke Gewebeschlauch aus dem Baumarkt.
- Nach der korrekten Einstellung aller angeführten Punkte,
kann ich die vorderen Haken nur mit den Hebeln schließen,
ohne noch eine weitere Kraft auf das Verdeck ausüben zu müssen.
Anhang
-Wer seine Mechanik noch etwas leiser machen möchte,
klebt jeweils ein Stück Filz o.ä. auf die Anschläge des Verdeckklappenmotors.
-Wer sein Verdeck auch während der (langsamen) Fahrt öffnen oder schließen möchte,
hat zwei Möglichkeiten:
1. Alles bleibt wie es ist.
Handbremse nur soweit anziehen, bis die Kontrolle im KI leuchtet.
(Erste Raste)
Bis ca. 25 km/h läßt sich das Verdeck öffnen und schließen.
2. Kleiner Umbau
Das Kabel B9 am Stecker B (Verdeck-Steuergerät an der Hydraulik,
v.l.n.r.= Stecker B/A/ D,
Kabelfarben schwarz/weiß) ausclipsen und ein neues Kabel von B9 an
Masse legen. Dann ist die Funktion angezogene Handbremse dauerhaft
abgeschaltet.(Nur für das Verdeck)
3. Signal vom Tachometer
Das Tachosignal liegt an Pin B 16 an. (gleicher Stecker B) und muß
nicht verändert werden. Bis Tachoanzeige 25 km/h
funktioniert das auch ohne jegliche Änderung.
4. Wer es auch bei 100 km/h probieren möchte,
knipst B 16 einfach ab.
Und bestellt profilaktisch ein komplettes Verdeck mitsamt der
Verdeckklappe und Zubehör.
Termin beim Lackierer nicht vergessen...
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Im Moment gibt es leider keine Adapter Alternative…von totally alfa ist die Qualität ganz mies! Gelasert und richtig rau!
Also einfach wie oben machen und wer‘s nicht glaubt lässt es einfach sein
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Drei Sachen braucht man dafür:
1. Cayenne Bosch Drosselklappe Art.-Nr. 0280750114
2. Passenden Adapter (inkl. Schrauben). Hier z.B. bei e...y Kleinanzeigen nach
"Alfa Romeo V6 24V Drosselklappentuning" suchen.
3. Muffe Silikonschlauch Ansaugung 80mm oder Rohrverbinder CV Verbinder 75/80
Alles sauber zusammenbauen und fertig! Natürlich sollte man noch die kleine Übergangskante vom Adapter zum Ansauggehäuse wegdremeln, ist aber für's erste nicht nötig. Ebenso kein mapping! Und dann viel Spaß!
(Das letzte Bild stammt nicht von mir, sondern soll nur exemplarisch die fertige Variante mit dem Silikonrohrverbinder zeigen)
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Ich habe durchaus eine spürbare Verbesserung bei meinen 3,2ern festgestellt und möchte es nicht mehr missen...zumal der Aufwand und die Kosten für den Umbau ja wirklich überschaubar sind...
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Da fehlt noch eine vernünftige Porsche Drosselklappe mit Adapter 😜
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Von Hölzchen auf‘s Stöckchen 😜
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Damit es schöner und original aussieht gibt es doch die schönen Wellrohre in verschiedenen Großen…
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