Also rein Verbrenner ist ja auch nicht mit leerem Akku, da immer wieder rekuperiert wird. Der Toyota Prius hat ja nur so funktionert. Ich schaffe zügig Autobahn 7,5l da würde ein 330i locker 1-1,5l mehr brauchen, was natürlich nicht den techn. Aufwand rechtfertigt. Ohne täglich laden macht ein Plugin Hybrid keine Sinn.
Beiträge von icedearth
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..gestern im WDR TV gesehen/gehört, dass
die Hybride die Umwelstsäue schlechthinn sind (im Schnitt 400% über Wert Verbrauchen und CO2 ausstoßen) und im Grunde nur für die Hersteller
interessant sind, da sie durch eine komplizierte mathematiche Formel doppel auf den Flottenverrbauch eingerechnet werden und somit ihn "senken"..
und bisher 80% der Hybrid-Zulassungen als "Dienstwagen" zugelassen wurde.
Sodann sollen ab/in 2023 die Hybrid Fahrer "bestraft" werden, die nicht min. 60 - 70% elektrisch unterwegs waren/sind.
a. müssen die Föderung zurückzahlen
b. bekomme erst gar keine Förderung
Denn, ab 01.2021 muss jedes KFZ u.a. den Realverbauch sowie CO2 Ausstoß, etc "intern" protokolieren und dieser soll dann
"easy" jederzeit auslesbar sein.
So soll es dann der "TÜV" u.a. bei der HU auslesen und dem KBA dann zukommen lassen....
Hr.Scheuer hat davon einiges bestätigt, zu den "Strafen" aber sich nicht geäußert...
Jetzt verstehe ich es, warum die dt. Hersteller, weg vom Hybriden zum reinen E-Auto "wechseln"....
Bleibt Spannend
Nicht die Hybride sind die Umweltsäue sondern die Hybridfahrer. Ich bin mit meinem von 7600 Gesamtkilometern bis jetzt 4900 elektrisch gefahren.
Die 50-60km die elektrisch zu fahren sind reichen den meisten Fahrern für den Alltag völlig.
Und ich finde es völlig in Ordnung das bei den Dienstwagenfahrern mal ein gesetzlicher Riegel vorgeschoben wird. Die meisten bestellen dann einen Hybriden mit voller Hütte, weil es ja durch die 0,5% Versteurung billig ist, eine Tankkarte gibts noch obendrein, also warum laden. Allerding hat der Gesetzgeber ja auch die Rahmenbedinungen für den Mist geschaffen.
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Ein E-Scooter ist aber doch keine Referenz für die E-Mobilität. Das ist ein reines Lieferfahrzeug für den städtischen Bereich, und richtig eingesetzt kann er das auch.
Keiner der großen Hersteller wollt da die Post unterstützen dafür ist er eigentlich ganz gut geworden.
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Viele die hier über Elektroautos meckern sind wahrscheinlich noch nie eins gefahren. Ich bin seit 35 Jahren Petrolhead und mein Nächster wird nach dem Plugin Hybrid definitiv ein Voll-Elektro. Weil es einfach geil ist. Wenn man mit der Reichweite klar kommt und zu Hause laden kann Why Not. Und das gilt meiner Meinung nach ja vor allem für die Ü50/60 Generation, der ich auch angehöre.
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Opel Mokka mit Scudetto, Kann ich bei Opel aber schon heute kaufen.
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Wieso muss man eigentlich im Vorfeld im schon alles zerquatschen? Klar gibt's es noch etliche Probleme zu lösen und die wird man lösen, weil es genug innovative Betriebe (vielleicht nicht in Deutschland) die das angehen weil letztendlich auch damit Geld zu verdienen ist.. Die Batterien werden weder zerschreddert noch verbrannt, die werden ihren Weg in andere Anwendungen finden (2nd Life, Haushalte z.B.) Was bei Ölförderung, Umwandlung, Entsorgung alles versaut worden ist und wird hat komischerweise nie jemand interessiert. Jetzt ist plötzlich jeder Umweltschützer im Namen des Verbrenners.
Fact ist fossile Brennstoffe sind endlich und eigentlich zu Schade um bei 30% Wirkungsgrad im Auto zu verbrennen, aber was interessieren mich kommende Generationen für mich reichts ja noch.
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Wer macht denn sowas.

Hab ich auch gedacht, dann lieber den Tesla Antrieb in einem Camaro. Shitstorm los

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Mal wieder eine Stammtischweisheit widerlegt, werden wir wohl in Zukunft doch nicht alle auf der Autobahn im Stau erfrieren.
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und beim Staudamm muss man ab und zu auch wieder hochpumpen (mit CO2) weil es zu wenig regnet.
das ist genauso beabsichtigt, nennt man Pump"speicher"Kraftwerk. Bei überschüssiger Energie wird hochgepumpt, bei Lastspitzen abgelassen und die nötige Energie erzeugt. Würde ja ökonomisch keine Sinn machen aus Strom Wasserenergie machen und dann wieder Strom. Das hat mit den ganz großen Stauwasserkraftwerken, die wir in Deutschland geologisch gar nicht haben, nichts zu tun.
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Dein Smart war vor 17 Jahren sicher auch keine Schnäppchen im Kleinstwagenbereich und der Vergleich alt neu hinkt immer. Der e up ist mit Förderung für 13000€ zu haben, vergleichbare Verbrenner sind da auch nicht günstiger. Mit 14kwh Verbrauch kommt man auf 4€ pro 100km da wird der Verbrenner nicht mithalten und wenn der Akku nach 8 Jahren nur noch 70% hat und er nur noch 150 statt 220 km Reichweite hat, wär das beim reinen Stadtauto auch verkraftbar.
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Der nächste Alfa der kommt ist zu 100% ein Hybrid. Alles andere würde mich ehrlich gesagt massiv wundern ...
und das ist auch gut so. Der Peugeot 508 Hybrid hat nee super Technik aber sieht beschissen aus. Die Plattform in einen italienischen Maßanzug und da könnt ich wieder schwach werden.
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Wieso muss es eigentlich immer um entweder oder gehen? Spaß kann man auf viele Art und Weisen haben. Mein Hauptauto ist ein 330e der bringt mich die ganze Woche über entspannt elektrisch zur Arbeit und wenn es mal weiter weg geht gibt's keine Reichweiten Angst. Der Frau haben wir einen VW e up bestellt, was spritzigeres und wendigeres für die Stadt gibt's kaum. Fürs sonnige Wochenende dann meinen 23 Jahre alten Z3 bei dem ich dann auch gerne den 6 Zylinder Sound genieße. Jeder macht Spaß; und wenn jemand täglich mehrere hundert Kilometer fahren muss, greift man halt zum Diesel.
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Da wir bei der Feuerwehr auch zu Unfällen rausfahren sollen wir auf den Rüstwagen ein Tablett eingebaut bekommen wo mann dann sehen kann wo die Stromleitungen verlegt sind bei Elektro und Hybrid Autos . Da Mann bei einen Unfall die Autos sage ich mal nach Bedarf schneidet zum Beispiel werdende Asäule auf beiden Seiten und vorne auf beiden Seiten die Schweller geschnitten und danach die Fahrzeugfront mit einen Stempel nach vorne gedrückt um das Lenkrad aus den Weg zu kriegen. Da ist es dann schon hilfreich zu wissen wo die Kabel verlegt sind. Machen ja nicht alle gleich
https://res-qr.de/rk3/ Ich frag mich warum in unserem überregulierten Land nicht sowas Pflicht ist. Habs freiwillig auf allen Autos, sogar auf dem Oldie, weil ich selbst Interesse im Fall der Fälle habe schnell aus dem Auto geholt zu werden.
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Ist das bei einem modernen Verbrennerfahrzeug, die fast ausschließlich mit Automatik sind, anders? Kann man auch nicht abschleppen und der Pannendienst wird an der Elektronik scheitern.
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Vettels Aerodynamic-Probleme bei Ferrari wurden von Aston Martin gelöst
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Aber ein Teil der Effizienz durch den besseren Wirkungsgrades des E-Motors wird doch durch die höheren Energiekosten wieder aufgefressen? Auch wenn es unterm Schnitt noch etwas billiger ist.
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Ein guter Bekannter hat 2 E Autos er zahlt zur Zeit ca 300 € /Mon an Strom für die Autos .
Da übers Dach zur Zeit nichts kommt.
Er meinte ," naja früher hat er die Kohle halt zur Tanke gebracht.
Billig ist das Ganze beileibe nicht, vor allem geht die Spanne von 25Ct/kwh daheim bis zu 1,09€ DC laden an der ionity Schnellladesäule.
Wenn man bedenkt das die Energie von 1l Sprit 8,3 kwh entspricht. Den Sturm wollt ich nicht erleben wenn der Liter Benzin 9€ kostet

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Von irgendwas muss der gute Mann ja leben, die Reiswaffel ist auch in jedem Video
. Der Juice Booster kostet Schweine Geld und ist eh nur was für Leute die viel unterwegs sind um an allen möglichen Steckdosen einzustecken. Meine Wallbox hat die Hälfte gekostet. Zur Zeit würde ich eh die Elektromobilität keinem empfehlen der nicht zu Hause laden kann. Und ja Verbrenner wird man noch lange brauchen, aber irgendwo muss man ja mal anfangen. Für mich passt der Plugin Hybrid, für viele andere halt nicht. Ich würde keinen verteufeln der sich noch einen Diesel kauft weil er ihn braucht. -
Zu dem Thema ist sein Kanal wirklich zu empfehlen. Keine Klischees keine rosarote Brille weder zur E- noch zur Verbrennertechnik.
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So ein Tesla ist wie agile Software Entwicklung. Das Produkt wird fortlaufend weiter entwickelt und verbessert.
Daher andauernd neue Software Updates und neue Teile.
Model 3 MY21 bekam zum Beispiel Doppelverglasung, beheiztes Lenkrad, elektrische Heckklappe und eine Wärmepumpe.
Die Softwareentwicklung von den gestanden Herstellern hat sich halt darauf beschränkt Abgase zu manipulieren
;und Tesla wurde ausgelacht.Was VW da an Software bei den aktuellen Modellen raugehauen hat ist lächerlich, umständlich in der Bedienung und läuft nicht rund.
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Wenn selbst Mineralölkonzerne in die Elektromobilät einsteigen ist wohl klar wo die Reise hingeht, auch wenn es manche nicht glauben wollen.
https://www.handelsblatt.com/u…-FaLzXmHNRs73eJbKoHqo-ap2
Der 500e ist finde ich ein Klasse Auto geworden, das innovativste was der Laden seit Jahren hervor gebracht hat, und den Verbrennerkollegen auf jeden Fall vorzuziehen.
Und Reichweite? Mit den Verbrennern hat sicher auch kaum jemand ständig 1000 km Autobahn abgespult.
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Klar Verbrennerfahrzeuge wachsen auf den Bäumen beim Biobauern um die Ecke. Der Energieverbrauch der beim Transport und raffinieren vom Rohöl gebraucht wird, wird gerne unter den Tisch fallen gelassen. Zur Dauerhaltbarkeit von Verbrennern bei der derzeitigen Komplexität um Schadstoffgrenzen einzuhalten sag ich mal nix, da wird so manches Technikmonster auch nach 7-8 Jahren zum wirtschaftlichen Totalschaden werden, bei Alfas gibt's dann eh keine Teile mehr.
Die ganzen Argument gegen E-Auto lassen sich fast alle auf den Verbrenner übertragen.
Mal davon abgesehen hat der Verbrenner über 100 Jahre Entwicklung hinter sich. die E-Mobilität noch keine 10. Da waren Pferdeliebhaber auch nicht überzeugt von.
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Einen nagelneuen Youngtimer, bei keinem anderen Hersteller kann man sowas kaufen.

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Ich verstehe auch nicht warum die Diskussion immer auf entweder/oder herauslaufen muss. Ich habe mir einen Plugin-Hybrid bestellt, weil er auch auf mein Fahrprofil passt, und finde das rein elektrische Fahren Klasse. Genauso gerne fahre ich mit meinen 6 Zylinder Youngtimer und lasse ihn mal bei 6000 Touren kreischen. Beides macht Spass und beides hat für mich eine Daseinsberechtigung.
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Dazu kann ich folgendes sagen. Ich besitze einen 330d der F30 Baureihe und habe lange mit der Giulia geliebäugelt und auch Probegefahren; und muss auch sagen die Giulia war fahraktiver. Gestört hat mich die Zwangsallrad der Veloce und das schlechte Multimediasystem. Im Herbst schien mein Flehen erhört, die Veloce kommt mit Heckantrieb (konfigurierbar aber immer noch nicht) und das Multimediasystem ist verbessert. Leider gibt's mittlerweile den 3er G20 und was soll ich sagen Handling und Bedienkonzept ist echt der Wahnsinn, kein Vergleich zum Vorgänger. Und das trotz der relativ schweren Hybridvariante ( was man bei FCA vergeblich sucht) welchen ich auch jetzt bestellt habe. Das Bessere ist halt immer des Guten Feind.