Beiträge von Qv2013

    Hoffen wir mal, dass alles gut wird.... :rolleyes:


    in den verbleibenden 2 Jahren knoch viel Unheil anrichten.... ;(

    Ob es noch zwei Jahre dauert? Die FDP hat vorsorglich eine Mitgliederbefragung gestartet, ob es noch Sinn macht in dieser Regierungskoalition zu bleiben. Es gibt nicht wenige welche den Dezember nach dem erreichen der Pensionsansprüche als kommenden Bruch sehen. Wir werden es erfahren. Wenn es noch zwei Jahre dauert, könnte es sein, dass wir wirtschaftsneutral sind.

    Pferd? Aus der heutigen Sicht der Ök-Bilanz Co2 ganz, ganz schlecht. Angeblich entspricht die Haltung EINES Pferdes über ein Jahr der Umweltbelastung einer 21500 Kilometer langen Autofahrt. Was waren das für üble Zeiten als Pferd und Kutsche die primären Fortbewegungsmittel waren??

    Wir waren noch nie so gut wie Heute....

    Das unterstellt dann, dass wir das einzige Land sind welches die "Wahrheit" gepachtet hat, nur wir wissen was richtig ist und haben die Deutungshoheit, alle Anderen sind unkundig, gewissenlos und richten die Welt zugrunde? Mag ich nicht bewerten. Vielleicht sind wir auch die Ersten welchen der "Laden" wirtschaftlich so richtig um die Ohren fliegt.


    Ps. Die E-Wende ist mit Stand jetzt 2023 nicht durchgestartet, sondern ist nach dem Abbau der Subventionen eher eingebrochen.

    Es kommt ja öfters die Frage auf, wie man einen Reset für die Serviceanzeige Ölwechsel durchführen kann.

    Über die OBD-Schnittstelle mit entspechender Software kein Problem. Es geht auch manuell.

    Schlüssel auf Stellung MAR. Gaspedal durchtreten und halten. Nach 20 Sekunden 6 mal das Bremspedal durchtreten. Nach weiteren 20 Sekunden das Gaspedal dann loslassen. Das Gaspedal bleibt während dieser ganzen Prozedur durchgetreten. Bei mir hat es geholfen und die Servicemeldung war verschwunden.

    Mit dem Multimeter wird eine gute Idee sein. Müsste ich mir eins besorgen, wahrscheinlich geht da kein Weg dran vorbei. Rechten Spiegel mit dem linken Schalter/Kabel zu steuern wird nicht so einfach sein, dass müsste ich dann irgendwie verlängern. Wird kompliziert. Werde mich mit dem Multimeter mal informieren, kann man vielleicht ja öfters gebrauchen.

    Problem leider noch nicht gelöst.

    Spiegel und Bedienelement sind es nicht. Hier wurde mit neuen Teilen getestet. Kabelbaum ist es augenscheinlich auch nicht. Habe mir beidseitig den Übergang von Tür zur Karosserie (Knick wie Heckklappe) nochmal angesehen. Hier kann ich nichts erkennen. Können die Stecker defekt sein ?


    Besten Dank für eine Info.

    Geht es hier nicht um ein Allowance-Modell beim Kauf? Ich dachte im Verlauf so etwas gelesen zu haben. Allowance = durch den Arbeitgeber subventionierter Privat-PKW mit geschäftlicher Nutzung, oder? Ich gehe davon aus, wenn sich dieses Modell finanziell lohnen soll, dass man hier schon ein "paar" km geschäftlich aufwenden muss. Ich habe hier viel von Rationalität, vom "Preischecken", von 12 % Nachlässen beim Kauf einer Q gelesen. Ist es rational ein 100.000 Euro Auto geschäftlich runter zu fahren? Da ich meine Autos fast überwiegend emotional oder nach den finanziellen Möglichkeiten gekauft und gesehen habe, war ich hier "rational" und habe solche Ausrichtungen vermieden. Wäre mir zu schade gewesen. Ein geschäftlich genutztes Fahrzeug, welches runter gefahren wird, würde ich ausschließlich unter einem wirtschaftlichen Aspekt betrachten, da würde ich keine Sekunde an ein 100.000 Euro Auto denken. Das ist dann für mich rational. Emotional und rational, wirtschaftlich sind oft Gegensätze. Mir ist schon klar, wenn man so ein Modell anstrebt, dass man dann nicht ganz frei ist und rechnen muss.

    Es gibt Automarken z.B. wie AM, Lotus usw. da werden z.B. auf den Webseiten überhaupt keine Preise im Konfigurator angegeben. Weil man wahrscheinlich davon ausgeht, hier interessiert primär das Auto und nicht der Preis. Würde ich genauso sehen, Alfa passt hier kaum und die Q wahrscheinlich überhaupt nicht. Und der Vollständigkeit halber es gibt keine Giulia Qv, es ist eine Q.

    Wenn ich mir einen Neuwagen in dieser Preisklasse kaufe, spielt für mich die Vernunft überhaupt keine Rolle mehr. Da geht es in erster Linie nach dem Gefallen, nach der Emotion und ob ich überhaupt ausreichend über das notwendige Kapital verfüge. Ausreichend bedeutet für mich nicht, dass ich mit ach und Krach einen Leasingvertrag bekomme. In dieser Liga sind dann auch Preisnachlässe eher sekundär. Danach kommt dann lange nichts mehr. Dadurch wird meine Kaufentscheidung gebildet. Die hier gestellten Fragen wären eventuell für einen Gebrauchtwagenkauf sinnvoll. Bei einem Neuwagenkauf würde ich mir vielleicht ein paar der gefühlten "1000 Tests" bei yt anschauen und eine Probefahrt machen. Das Modell Q würde ich "blind", siehe oben, bestellen.

    Vielen Dank für den Hinweis.


    Kabel im Bereich der Türen habe ich mir angeschaut, die sind in Ordnung.

    Ich vermute in der Zwischenzeit das die Kontakte im Schaltelement die Ursache sind. Habe ein Video gefunden, da ging es zwar um einen nicht mehr funktionierenden Fensterheber, die Ursache waren auch hier die Kontakte im Schalter. Von daher werde ich erstmal in diese Richtung weiter schauen.

    Hallo,


    vielleicht hat Jemand eine Lösung?


    Mein rechter Außenspiegel lässt sich elektrisch nicht mehr verstellen.


    Spiegel wurde schon getauscht, auch danach keine Funktion. Am Spiegel liegt es daher offensichtlich nicht.


    Alle anderen Bauteile wie Spiegel links und alle Fensterheber funktionieren einwandfrei.


    Was könnte die Ursache sein?


    Vielleicht ist das Problem bekannt.


    Für eine Info besten Dank im voraus!!

    Bei mir war es eindeutig die Ventildeckeldichtung.

    Es war in Teilbereichen so gut wie keine Dichtung mehr vorhanden.

    Die Werkstatt hatte mir mitgeteilt, dass Alfa das Produkt

    der Dichtmasse geändert hat. Die Werkstatt hat die originale neue Dichtmasse eingesetzt. Soweit ich mich erinnere hat die aber keine 300 Euro gekostet.

    Weiter wurde noch der Kunststoffdeckel inkl. dem Dichtungsband über dem Ventildeckel ausgewechselt. Der war minimal verzogen.

    Seit der Reparatur ist alles dicht.


    Bei den Werkstätten bin ich im Moment vorsichtig geworden, Angebot für Arbeiten an dem Auto meiner Mutter zur Erlangung TÜV ca. 2500 Euro.

    Habe ich nicht geglaubt, bin dann selbst mit dem Auto zum TÜV hat genau die TÜV-Gebühr gekostet. Und das ohne Wohlwollen oder einer Gefälligkeit.

    Jepp ein PC schon, meine Gaming Kiste hat vor zwei Wochen nach fast 12 Jahren ihren Geist aufgegeben bzw. das Mainboard ;)

    Smartphones halten auch länger durch, wenn man damit gut umgeht und vor allem den Akku richtig lädt und entlädt.

    Das HTC 10 von meinem Frauchen hat mittlerweile 6 Jahre aufm Buckel und funzt immer noch 1A, mit erstem Akku :like:

    Das ist unter gewissen Gesichtspunkten alles richtig.

    Mein privater PC nur für meinen Schriftverkehr und E-Mail usw. dürfte in der Zwischenzeit auch ca. 10 Jahre alt sein. Mein beruflicher PC auf dem kommerzielle Rechenprogramme FEM, CAD usw. laufen schafft es leider in diese Nutzungszeiten nicht. Und es geht ja weiter, die nächsten Schritte in meinem Bereich zur übergreifenden, vernetzten räumlichen Modellierung kommt. Dann arbeiten ALLE Planer nur noch in einem Modell. Dann wird noch mehr Rechnerleistung gefordert.

    Hier bestimmt die Software den Lebenszyklus des Rechners.


    Auch beim Handy ist es ähnlich, mein Blackberry hätte ich gerne nach ca. 8 Jahren weiter genutzt, unabhängig davon das BB nicht mehr unterstützt. Ich hatte mir auch Ersatzeile dazu bestellt. War aber innen so verklebt, dass ich mit einer Reparatur gescheitert bin. Gut lag an mir, hätte ein Anderer vielleicht hinbekommen.


    Hier zeigt sich doch die Hardware ist schon abhängig von der Software und der Weiterentwicklung von Updates. Es muss ja nicht wie bei BB gleich die ganze Handysparte aufgegeben werden, reicht doch auch wenn für das Modell xy die Software nicht weiter entwickelt wird, weil ein Nachfolger bereits im Markt ist.

    Ich glaube die reine Diskussion um den Antrieb bringt nicht mehr viel.

    Das ist oft nur eine Frage der persönlichen Überzeugung.


    Man könnte aber die Frage ausweiten und die neue Generation der (E-) Autos umfassender betrachten.


    Weg vom Auto als reines Fortbewegungsmittel tendenziell hin zum rollenden Computer, zum rollenden Smartphone.


    In diesem Zusammenhang habe ich vor kurzer Zeit eine gute Diskussion gehört. Hier wurde folgende Frage an einen Geschäftsführer einer TÜV - Organisation gestellt:


    Glauben Sie dass diese Fahrzeuge, der neuen und kommenden Generation, das Zeug zu einem Klassiker haben werden?


    Antwort dem Sinne nach: Ich glaube nein.


    Begründet wurde diese Antwort, ohne eine Unterstellung, dass diese Fahrzeuge durch die verbaute Elektronik und der damit möglichen Vernetzung von Dritten, von außen steuerbar seinen. Die Fahrzeuge sind mehr durch Elektronik und von einer Digitalisierung geprägt, denn von mechanischen Baugruppen.


    Man kann also von außen auf das Fahrzeug Einfluss nehmen, wesentlich mehr als in den vorherigen Generationen.


    Ich halte diese Überlegung für nicht abwegig.


    Nach KBA ist das durchschnittliche Alter der PKW in D im Jahr 2022 ca.

    10 Jahre. Erreicht ein PC, ein Smartphone eine Lebensdauer von 10 Jahren?


    Unter diesem Gesichtspunkt stellen sich mir folgende Fragen?

    Wird man mit der neuen Generation Auto diese Lebensdauer von ca. 10 Jahren erreichen können?


    Bestimmen in Zukunft die Elektronik, die Softwareentwicklungen des jeweiligen Modells die Nutzungsdauer?


    Was ist wenn die Software für das vorhandene Modell nicht weiterentwickelt wird?


    Nimmt die Abhängigkeit zu?


    Ein Auto gehört zu den kostenintensiven Wirtschaftsgütern, insofern sind lange Lebenszyklen im Sinne der Konsumenten eigentlich anzustreben. Auch wenn die Hersteller das wahrscheinlich gerne anders hätten. Kann ich auch Sicht der Hersteller und Händler verstehen. Auf der anderen Seite kann man die Menschen verstehen die in ihren finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind.


    Ein weiterer Punkt ist die Anschaffung, unter diesen Gesichtspunkten halte ich es für fragwürdig, ein Auto in der Zukunft überhaupt noch zu kaufen. Es wird wohl dann bei der Mehrheit auf leasen und temporär mieten herauslaufen. Lebenslang ein Auto mieten, leasen = mieten, muss man wollen.


    Insofern glaube ich, eine Diskussion welche sich überwiegend auf den Antrieb begrenzt ist nicht erschöpfend, man sollte das gesamte Spektrum im Auge haben.