Beiträge von Immeriswas

    Wenn du einen Zylinder mehr hättest, würde ich dir raten nach dem Ansaugkrümmer zu schauen...

    War bei meinem 2,4 genau so, dass solche Geräusche in der Nähe von null Grad und darunter in der ersten halben Minute auftraten, wobei ich irrtümlich auch den Rippenriemen in Verdacht hatte und das Elend erst gesehen hatte, als der Generator nicht mehr funktionierte.

    Wahrscheinlich ist die Dichtung der Abdeckplatte hinter der Türverkleidung. Am Lautsprecher kann das Wasser auch in den Innenraum laufen.

    So ist es bei meinem.

    Laut Handbuch muss ich umgehend eine Werkstatt aufsuchen....

    Das sollst du ja auch nicht weil du sonst in die Hölle kommst.


    Fehlerspeicher auslesen könnte auch hilfreich sein. Und vielleicht auf einen defekten Injektor hinweisen, was dann aber i d R ein Kontaktproblem ist.

    Stecker von den Injektoren abziehen ist auch eine Möglichkeit.

    Alle deine Fehlermeldungen passen zu dem Problem mit dem Kontakt am Injektor.

    Viel Erfolg!

    Ich hatte es auch zuerst mit dem Wagenheber versucht und bin gescheitert.

    Auf der gemieteten Hebebühne war es aber kein großes Problem das Federbein wieder einzubauen wenn man den Querdenker mit einem langen Hebel (etwas) nach unten drückt.

    Das war auch die einzige Operation in 15 Jahren für die ich eine Hebebühne brauchte. Auch den Federspanner musste ich dafür leihen, weil meiner mit der schmalen Feder nicht zurecht kam.

    Ich kann mir nicht vorstellen dass es ein Werkzeug zum Aufziehen gibt, dass man bei eingebauten Motor ansetzen könnte.

    Der Platz zum Längsträger ist nicht ausreichend.

    Der Elast-Riemen von Conti macht keine Probleme außer beim Auflegen, da er auch dicker ist als der originale.

    Ist aber leider erst 15 Monate drauf aber immerhin schon 26000 Kilometer. Keinerlei Geräusche!

    Bei meinem 2,4er lag der Kühlmittelverlust am Ausgleichbehälter. Die (zwei) Risse waren so unscheinbar, dass ich sie erst beim zwanzigsten mal gefunden habe. Beim Zusammendrücken eines Schlauchs konnte ich die Blasen an der Oberseite austreten sehen. Es war natürlich ein sehr langsamer Verlust.


    Ich schreibe dass nur als Anregung, weil du nichts von weißem Qualm aus dem Auspuff oder Wasser im Motoröl schreibst. Oder habe ich das überlesen?

    Das bekommst du wenn du die oberen Querlenker der ZF-Gruppe einbaust.

    Du hast leider nicht geschrieben wie es zu den Geräuschen gekommen ist. Ist noch alles original an der Vorderachse oder wurde zuvor etwas ausgetauscht?

    Anscheinend fahren mache ewig mit den (ersten) Querlenkern. Bei mir hat keiner länger als 150000 km gehalten. Das war ein unterer, die oberen waren bei max 120000 hinüber und ich habe nur OE oder Meyle, Lemförder und TRW genommen.

    Ich kann dir noch den Rat geben die Traggelenke (unterer Querlenker) genau zu prüfen.

    Bei mir gab es ein quietschendes Geräusch bevor der linke untere Querlenker im Traggelenk abgebrochen ist.

    159 2,4 Abgastrübung bei AU zu hoch. So heißt der Beitrag.


    Mein Reg.-Intervall liegt bei 800 bis 900 km bei überwiegend Landstraße. Vor 10 Jahren waren es 1500 km.


    Unterschiedliche Kraftstoff-Luftverhältnisse der Zylinder sind sicherlich nicht gut. Erst lag der Trübungswert bei 4 und nach der Autobahnfahrt immer noch bei über 2.

    Die 200 Euro für die neue Ansaugbrücke sind auf jeden Fall gut investiert oder man kratzt den Dreck raus und entfernt die Klappen. Bei meinem sind sie auch weiterhin in Betrieb. Leider hatte ich keine Möglichkeit die Adaptationswerte der Injektoren vorher und nachher auszulesen. Sind noch die ersten bei fast 300tkm.

    So viel Luftmasse wird dort nicht abpfeifen das es relevant ist, ein einregeln oder ähnliches ist auch nicht zu spüren.

    Kennst du den (langen) Beitrag von Nordeifel-Alfisti von 2018? Der ist sehr lesenswert.


    Ich habe vor 3 Jahren meinem Dicken eine neue Ansaugbrücke spendiert. Seitdem haben sich die Regenerationsintervalle deutlich verlängert und die Laufruhe verbessert. Die AU vor 4 Jahren hatte er nicht mehr im ersten Anlauf bestanden, auch nicht nach einer Runde freifahren.

    Heute habe ich den gebrauchten linken oberen originalen Querlenker endlich eingebaut.

    Ich beschränke mich einfach auf das Ergebnis:

    Mit 54 Nm vorgezogen bewegt sich die M12-Schraube mit 80 Nm um ca 1/16 (22,5°) weiter. 90 Nm reichten auch nicht aus. Erst mit 100 Nm kommt man annähernd an die 45°.

    Nach allem Experimentieren habe ich beide Schrauben mit 90 Nm festgezogen.

    Damit ist jedenfalls ausgeschlossen, dass zu festes Anziehen die Ursache für die Geräusche sind.

    Das Fahrwerk meines 159 ist endlich wieder ruhig.