Beiträge von PeLeDo

    Ja die Prozente die es für Garagen gibt, sind die geilsten ... ich weis ja nicht wie es bei euch ist, aber ich hab eigentlich ein Fahrzeug und Stehzeug. Und meine Garage ist nicht fahrbar.

    Und das alles für 2%... ;)


    Ja, das ist die typische Garagenkrankheit.

    Man könnte es ja noch gebrauchen und so kommt es erst mal in die Garage. Und irgendwann steht da von der Kreissäge, über den Räucherofen, diversen Kanthölzern, der alten Tischtennisplatte alles drin und man muss sehen, dass man sie überhaupt noch zu bekommt.


    Ja, kenne ich.


    Da hilft nur der kompromisslose Kahlschlag. Als mein Auto vom Lackierer zurückkam, stand nur noch die Kreissäge und der Rasenmäher drin. Das ist zwar mit erheblicher Überwindung verbunden, aber man kann es schaffen.


    Nur Mut! :like:


    Gibt es eigentlich Selbsthilfegruppen dafür… ? :/

    Aktuell eignet sich das nur für Eigenheimbesitzer oder da wo man auf der Arbeit aufladen kann.

    Wofür, bzw. wogegen wäre das ein Argument?

    Gerade für Fahrzeughalter mit entsprechenden Möglichkeiten, wäre ein Umstieg kurzfristig machbar.


    Auch für Betriebe, die ihre Flotte umstellen möchten, sehe ich Potenzial. Die aktuellen Batterie- Kapazitäten lassen zwar noch deutlich Luft nach oben, aber wer fährt täglich (Außendienstmitarbeiter ausgenommen) schon mehr als 300 km? DHL hat es doch vorgemacht, wie man die Auslieferung der Briefpost elektrisch abwickelt.


    Einen deutlichen Vorteil bei den batteriebetriebenen Fahrzeugen sehe ich darin, dass ich es jetzt umsetzen kann. Und wenn man die Dringlichkeit des Klimawandels berücksichtigt, ist das besser als auf Wasserstoff zu warten.

    Ein ganz eindeutiges >Ja<.


    Ich werde mir auf jeden Fall ein E- Lieferfahrzeug anschaffen. Zwar noch nicht in 2021, weil die Modellpalette noch zu klein und zu teuer ist.

    Die Größe eines Nissan e-NV200 entspräche ungefähr meinen Vorstellungen. VW und Mercedes sind in dem Segment finanziell nicht attraktiv.


    Vorteile sehe ich darin, dass ich auch bei Fahrverboten in der Stadt noch fahren kann. Ich von der Preisentwicklung beim Benzin unabhängig bin und die staatlichen Fördermaßnahmen nicht ohne sind.


    Ob ein einsamer Rufer in der Wüste für eine eigene Abteilung reicht, wage ich zu bezweifeln... ;)

    Bin der Meinung, das Thema kann man nicht wirklich beantworten und auch nicht über einen Kamm scheren, daher auch die Bezeichnung "Individual..."

    Das ist zweifelsohne richtig.


    Allerdings helfen die Meinungen und Erfahrungsberichte, das Thema in den Griff zu bekommen, es zu durchdenken und andere Perspektiven kennenzulernen.


    Ich selbst kann z.B. nicht mit derartigen Berichten aufwarten. Meine Mutter hat keinen Führerschein gemacht und mein Vater weilt seit geraumer Zeit nicht mehr unter uns. Aus gesundheitlichen Gründen hat er sein Auto allerdings verkauft und ist dann nur noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen. Ob er seinen Führerschein abgegeben hat, vermag ich nicht zu sagen.


    Obwohl das im Moment mehr in die Richtung eines Kleinkrieges (zwischen LKW- und PKW- Fahrern ;)) driftet, empfinde ich es als bereichernd. :like:

    Wo bleibt denn die Gruppe der Raser mit Schwerpunkt zwischen 20 und 40 ? Die Betrunkenen ? Die Drogensüchtigen ? Die Hirnlosen ?

    Nun, tatsächlich dachte ich hier nicht unbedingt an den Personenkreis, der vom Gesetz überwacht wird, respektive sich durch individuelles Ableben aus dem Individualverkehr verabschiedet.


    Ich meine, die Problematik dürfte nicht nur die eigene Person betreffen, sondern auch Familienangehörige, Eltern und Großeltern. @ulridos hat seinen Schwiegervater angesprochen und in dem Zuge habe ich mich gefragt, was für mich wohl ein Schlüsselmoment sein könnte, an dem ich mein Unvermögen erkenne.


    Ich bin wahrlich kein Freund von Bürokratie und Bevormundung aber reicht die Eigenverantwortung?

    Ja, warum eigentlich nicht. Ebenso wie Fahranfänger, dürften auch Senioren am Steuer ein ernstzunehmendes Thema sein.


    Ich kann mir kaum vorstellen, dass man mit einem bestimmten Alter eine Grenze ziehen kann. Wo würdet ihr den Punkt setzen, ab dem man kein Fahrzeug mehr führen sollte?

    Eine Tauglichkeitsprüfung, wie bei den Piloten?


    Und wenn es soweit ist, den Führerschein abgeben oder ruhen lassen?

    Wenn ich meinen 85-jährigen Nachbarn Auto fahren sehe, sehe ich das Thema Fahranfänger als völlig unsinnig an ;)

    Der fährt bestimmt schon wieder auf SF 120 bei den Einschlägen die das Auto hat :joint:

    Wie wäre es dann mit einem Thread, der den altersbedingten Ausstieg aus dem Individualverkehr thematisiert?!?

    Das dürfte auch ein paar Nutzer interessieren... ;)

    Hmm... das ist mir gar nicht aufgefallen.

    Ja, wäre möglich. :/

    Allerdings scheint mir der Thread sinniger, als die angesprochen Öl- Reifen - Kilometerstandthemen.

    Man sollte mehr Trolle einladen... ;)

    :popcorn:

    Für schüchterne Rehe, die VW Up fahren und sich auf der Autobahn keine 120 trauen hört sich das ja passabel an ...



    für mich persönlich eine gruuuuselige Vorstellung :joint:

    Es ist halt die Frage, was man möchte. Der Tarif passt natürlich zur Eingangsfrage, wie man als Fahranfänger möglichst günstig versichern kann.

    In einem Alfa Forum erscheint es aber schon ein wenig... originell. ;)

    Ich glaube die HUK bietet da was für Fahranfänger an, wenn man sich so ein Aufzeichnungsgerät einbauen lässt. Der Spaß ist dann zwar futsch, aber es ist halt günstiger.

    Das ist der Telematik- Tarif. Den gibt es nicht nur bei der HUK und der lohnt sich wohl nur für Leute, die an den Verkehrsregeln kleben. Da wird dein Verkehrsverhalten automatisch im Rechenzentrum erfasst und der Tarif daran angepasst... nix für uns. ;)

    Ja, die 2 € lohnen sich natürlich, ;)

    Wír haben das etwas anders geregelt. Das Auto meines Sohnes läuft auf meinen Namen, nicht als Zweitwagen, sondern ich habe eine 2. Versicherung mit 30%. Wenn er genug Fahrpraxis hat, kann er die Versicherung dann überehmen und verliert keinen Rabatt.


    Das müsste allerdings auch beim Zweitwagen funktionieren, denn innerhalb der Familie kann man die Rabatte übertragen.

    Ich überlege gerade, was spezielle Versicherungen für Fahranfänger sein sollen und gebe gern zu, dass ich mich vom Status des Anfängers recht weit entfernt habe.

    Aus dem Stegeif fällt mir da nur die Möglichkeit ein, das Fahrzeug als Zweitwagen der Eltern anmelden. Oder eine Kilometerbegrenzung, wenn man keine allzu große Jahresfahrleistung hat.

    Eine Einstufung als Garagenfahrzeug dürfte die Sache etwas billiger machen und dann ist da noch die Familienversicherung, bei der nur Familienmitlieder fahren dürfen… hmm. :/

    Die Lichtstärke der Objektive ist bei der Verwendung mit langen Balgenauszügen nicht sehr relevant, da deutliche Verlängerungsfaktoren wirksam werden. Sinnvoll wäre evt. ein Retroadapter für das Objektiv. Damit erhält man bei gleichem Abbildungsmaßstab einen größeren Abstand zum Fotoobjekt, den man für die Einrichtung einer geeigneten Beleuchtung nutzen kann.

    Das ist gar keine schlechte Idee. Wenn mich nicht alles täuscht, müsste in meinem Bestand auch noch so ein Umkehrring zu finden sein.

    Danke Ado! :like:

    Durchs Fensterglass geht bei mir überhaupt nicht, da geht richtig viel Schärfe verloren.

    Seltsam... vielleicht liegt es daran, dass wir hier regnerisch- trübes Wetter haben und damit keinerlei Spiegelungen.

    Besonders reizvoll ist die Aussicht derzeit nicht.


    Ich habe das Bild auch nur eingestellt, weil mich das Ergebnis bei einer 1/25 Sekunde beeindruckt hat. schön ist anders. ;)

    Ja, ich hatte mir auch das f4 angesehen. Es ist zwar deutlich leichter, es ist aber auch ein ganz anderes Objektiv. Weniger Lamellen und weniger Linsen. Das Tamron war auch ein Kandidat, ist aber Plastik… naja.


    Ich kann mir gut vorstellen, wie sich das anfühlt. Im Himalaya soll man Träger für so etwas mieten können. ;)


    Damit du auch siehst, dass dein Gimbal genutzt wird:


    pasted-from-clipboard.png

    Sehr gute Wahl, dann wünsche ich dir das die Post schnell kommt ;)

    Danke, es war nur nicht wirklich schnell.

    Gerade - 18:10 Uhr - angekommen. Ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet. Und das auf einem Samstag... ich sage nie wieder etwas gegen Hermes. ;)


    Ich habe dann natürlich einen Funktionstest gemacht, damit ich überweisen konnte. Das Objektiv ist zwar grausam schwer, aber was ich gesehen habe, ist jeden Euro wert. Morgen gibt es ein Bild und Montag soll dann auch der Schutzfilter kommen. :like:

    Gut, dann sollte das ja irgendwie hinhauen. Ich habe mir mittlerweile einen einfachen Adapter bestellt. Mal ausprobieren, was dabei herauskommt.


    Die Zustellung hat gestern leider nicht geklappt. Laut Sendungsverfolgung befindet es sich in der Auslieferung. Ich habe ein Auge am Fenster... und hoffe, es ist dann das 2.8er. Bestellt habe ich es jedenfalls. ;)

    Hallo und ein gesundes Neues Jahr, :like:

    ich bin es schon wieder. Hat schon mal jemand versucht, die alten Minolta MD Rokkore am

    e-mount zu adaptieren? Ich habe noch ein altes Minolta Balgengerät, aus analogen Zeiten. Das ist eigentlich noch gut in Schuss und könnte reaktiviert werden.


    Im Gegensatz zu diversen Stativen, einem CT45 und anderen Teilen. Wenn man das Hobby wiederentdeckt, merkt man erst mal, wie alt/ verschlissen / unbrauchbar die Sachen geworden sind. Eigentlich kann man komplett neu anfangen. Nach mehreren Dekaden, bekommt sogar ein Blasebalg aus Gummi die Konsistenz von Karamell.


    Wie dem auch sei, mein 70-200 sollte heute geliefert werden… ;)